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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
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979
Silberwaren - Silicium
Silberwaren, die aus Silber (s. d.) oder Silber-
legierungen (s. d.) verfertigten Waren. Silber läßt
sich als Metall leicht bearbeiten, in feine Drähte aus-
ziehen, in dünne Platten walzen und schlagen
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60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich in verdünnter Salzsäure unter Hinterlassung von Berliner Blau auflöst.
Die Verbindung des Cyans mit Schwefel CNS wird Rhodan genannt. Die Salze der Schwefelcyanwasserstoffsäure heissen Rhodanate (s. Kalium rhodanatum).
Silicium findet sich
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Silicium.
Kiesel.
Si 28.
Von den Verbindungen des Silicium kommt für uns nur die mit Sauerstoff SiO2 Siliciumdioxyd oder Kieselsäure genannt, in Betracht (siehe chemische Einleitung).
Die Kieselsäure ist ein Bestandtheil vieler uns interessirender
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41% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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ist die Psaligraphie (s. Ausschneidekunst).
Silicium (lat.), Kiesel.
Siliciumbronze, durch geringen Gehalt an Silicium gehärtete Bronze.
Siliciumdioxyd, s. v. w. Kieselsäureanhydrid.
Siliciumfluorid, s. Kieselfluorid.
Siliciumoxyd, s. Kieselsäure
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
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111
Eisen - Eisen
rotbrüchig (bricht in Rotglut leicht); durch Phosphor wird es kaltbrüchig ; durch Silicium faulbrüchig , durch noch
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Silicate , vgl.
Glas .
Silicium , s.
Kiesel ; -fluorwasserstoff, s.
Flußsäure ; -oxyd, s
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
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voneinan-
der abweichen können und daß außer dem Kohlen-
stoff auch der Gehalt an Silicium und Mangan
einen wesentlichen Einfluß auf die Eigenschaften
des E. ausübt. Man hat deshalb gegenwärtig
nachstehende Einteilung der verschiedenen Eisen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Eisen (Bessemer-Prozeß) |
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und Silicium aus dem Roheisen entfernt wurden, aber Phosphor und Schwefel darin zurückblieben. Spätere in Schweden mit dem dortigen Holzkohlenroheisen angestellte Versuche ergaben gute Resultate; deshalb wurde das Bessemer-Verfahren in England auch wieder
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
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zu Neuhausen ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Qualität Aluminium Silicium Eisen
0 99,90 0,06 0,04
I 99,61 0,18 0,21
I 99,33 0,53 0,14
I 99,25 0,56 0,19
I 99,14 0,58 0,28
II 96,79 1,84 1,37
II 94,32 3,25 2,43
II 92,84 3,82 3,34
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
Stahlformguß |
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, Ferromangan oder Ferroaluminium zugesetzt, so daß z.B. für kleinere Maschinenteile das Eisen neben etwa 0,5 Proz. Kohlenstoff 0,2 Proz. Silicium und 0/> Proz. Mangan, und für harte Walzen 1,i Proz. Kohlenstoff, 0,3 Proz. Silicium und 0,7 Proz. Mangan
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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, die Silikate (s. d.).
Siliciumbronze, eine durch den Gehalt an
Silicium gehärtete Bronze, wird wegen ihres großen
Leitungsvcrmögens sür Elektricität zu Tclcgraphen-
und Tclephondrühten verwendet.
Siliciumchlorid, Chlorsilicium, 3i^^, ent
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Hüttenprodukt, das in großen Mengen bei der Stahlerzeugung mittels des Bessemerprozesses (s. Eisenerzeugung) an Stelle des Spiegeleisens verwandt wird und die Entfernung des Siliciums und anderer dem Stahl schädlicher Beimengungen des Roheisens bewirkt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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aus nur 8 Elementen zusammengesetzt sind, und zwar enthalten diese Gesteine jene E. in folgenden Gewichtsverhältnissen:
^[Liste]
Sauerstoff 44,0-48,7 Proz.
Silicium 22,8-36,2 Proz.
Aluminium 9,9-6,1 Proz.
Eisen 9,9-2,4 Proz.
Calcium 6,6-0,9 Proz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Eisenerzeugung |
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oxydiert zuerst das Mangan
und Silicium, dann den Kohlenstoff. Ist dieser, wie
beim Graueisen, als Graphit vorhanden, so wird er
nach dem Verbrennen des Siliciums zunächst in
den leichter oxydierbaren gebundenen Kohlenstoff
übergeführt, wobei Wärme
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
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Pflanzen Natrium, Chlor und Silicium, die aber, wie sorgfältig angestellte Versuche gelehrt haben, nicht als unbedingt notwendig für die Ernährung betrachtet werden können. Zwar kommen diese drei Stoffe in sehr vielen Pflanzen in außerordentlich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
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413
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen).
Zusammensetzung der verschiedenen Roheisensorten.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff C (alpha + beta) Gebundener Kohlenstoff C (alpha) Graphit C (beta) Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Eisen (Frischprozeß) |
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von demselben abschließt. Spiegeleisen frischt langsamer und schwerer als gewöhnliches Weißeisen, indem dasselbe dünnflüssig einschmilzt und sein Mangangehalt, welcher noch vor dem E. und neben dem Silicium oxydiert wird, eine dünnflüssige Schlacke bildet
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Eisen (Flußstahl) |
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Kohleneisen, höchstens mit 1/1000 Mangan und Silicium, besteht.
Behufs des Gärbens werden mehrere Stäbe zu einem Bündel (Garbe) zusammengelegt, dieses mit später abzuschlagenden Ringen umgeben, in einem offenen Gebläsefeuer zwischen Kohlen unter Aufstreuen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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größten Schwierigkeiten verknüpft und nur einigemal geglückt. Es ist ein farbloses Gas, das Wasser schon in der Kälte und im Dunkeln in Fluorwasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Silicium, Bor, Selen, Antimon, Schwefel, Jod verbrennen darin. Metalle
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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329
Kiesel - Kieselsäure
Kiesel, als chem. Element soviel wie Silicium.
Kiesel, Vulgärbezeichnung für Stücke von Bergkrystall (Quarz), die durch Rollen in den Flüssen abgerundet worden sind; allgemein auch jedes Geschiebe von Quarz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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verschiednen Gesteinsarten, die durch die Verhüttung entfernt werden, finden sich meist noch Beimengungen von andern Metallverbindungen (von Mangan, Kupfer, Nickel etc.) oder von Silicium- oder Phosphorverbindungen, welche in einzelnen Fällen dazu dienen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Eisen (Eigenschaften des Roheisens) |
Öffnen |
die Schweißbarkeit und Festigkeit eines Silicium enthaltenden Stahls erhöht. Silicium wird bei der niedrigen Erzeugungstemperatur des Weißeisens nur in geringerer Menge aus Kieselsäure abgeschieden. Graueisen bildet sich, wenn mit Kohlenstoff gesättigtes
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Eisen (Schweißeisen) |
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. spröde in der Kälte und Wärme; ein solches E. ist dunkelfadig und körnig, mit unganzen Stellen auf dem Bruch. 0,1-0,3 Proz. Silicium sind nicht merklich schädlich. Von wesentlichem Einfluß auf die Festigkeit des Schmiedeeisens ist noch die Art
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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Kohlenstoff ist. Außerdem ist der nachteilige Einfluß von Phosphor im Flußstahl erheblicher als im Schweißstahl. Bei Bessemerschienen setzt man die zulässige Grenze auf 0,1 Proz. Silicium macht den Stahl härter, spröder, schmelzbarer, weniger fest
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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der das Gestein zusammensetzenden Mineralien Grenzwerte darstellen, zwischen welche hinein die Resultate dieser Pauschanalyse fallen müssen. So werden namentlich die Silikatgemenge schon durch den prozentischen Gehalt an Silicium charakterisiert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
(Konverter, Birne) flüssiges, übergares
Roheisen eingefüllt und Luft in möglichster Vertei-
lung durchgetrieben, sodaß durch Verbrennung des
im Roheisen enthaltenen Siliciums und Kohlen-
stoffs genügend Wärme erzeugt wird, um das ge-
bildete
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Phosphor P 31
Platin Pt 194
Quecksilber (Hydrargyrum) Hg 200
Rhodium Rh 104
Rubidium Rb 85,2
Ruthenium Ru 103,4
Sauerstoff (Oxygenium) O 16
Schwefel (Sulfur) S 32
Selen Se 79
Silber (Argentum) Ag 107,9
Silicium Si 28
Stickstoff (Nitrogenium) N
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Siccative 720.
Siccativpulver, weisses 535
Sicherheitslampen 749.
Siedepunkt 33.
Silberglätte 545.
- nitrat 561.
- salpetersaures 561.
Silicium 453.
Siliqua dulcis 175.
Skimifrüchte 168.
Skorbutkraut 137.
Smalte 701.
Smaragdgrün 705
Soda 485
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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das Auftreten glasartiger Modifikationen an den Salbändern und an sonstigen Begrenzungsebenen der Gesteine gegen Nachbargesteine und gegen die Atmosphäre. Außerdem aber neigt ein an Silicium reicheres (saures) Magma offenbar mehr zur Herausbildung glasartiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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mit Blei, Arsen, Silicium und Quecksilber. Kupfereisenlegierung ist das Schwarzkupfer. 100 Teile Eisen und 5 Teile Kupfer bilden eine harte, dichte und gleichartige Legierung, die zu Ambossen tauglich ist. Stahl wird durch 2 Proz. Kupfer spröde. 2
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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durch ununterbrochene, kristallographisch vollkommen identische Übergänge verknüpft sind. Früher war man geneigt, die Möglichkeit der direkten Vertretung des Siliciums durch Aluminium (oder richtiger des Kieselsäureanhydrids durch Thonerde) anzunehmen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Altruistenbis Aluminium |
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in ein kegelförmiges, gußeisernes Gefäß entleert, in dessen Spitze sich das Metall nach dem Erkalten vorfindet. Da der Kryolith stets Beimengungen von Quarz und Eisen enthält, so sind dem auf diese Weise erhaltenen A. etwa 5 Proz. Eisen und Silicium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Eisbis Eisen |
Öffnen |
geschmolzenes Thomasroheisen von der Zusammensetzung I in der Birne,
I II III IV
Phosphor 3,0 1,5-2 0,05-0,07 0,06-0,09
Mangan 1,0 0,2-0,3 0,07-0,25 0,35-0,45
Silicium 0,15 0,01-0,02 0,008-0,01 0,008-0,01
Kohlenstoff 2,70 0,10-0,15 0,06-0,14
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
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gelöste Kohlenstoff
konnte infolge des Schmclzvcrfahrcns durch Bor
und Silicium verdrängt werden, ebenso wie Calcium
und Silicium mit Kohlenstoff zu Karborundum (s.d.,
Bd. 10) und Calciumcarbid (s. d.) vereinigt wurden.
Bezüglich der clcktrolytischen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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).
Acidīte , die im Gegensatz zu den Basiten durch höhern Gehalt an Silicium ausgezeichneten Eruptivgesteine
jüngerer ( vulkanische A. ) und älterer Perioden ( plutonische A. ).
Es entsprechen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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und E. nicht die Rede sein. Rammelsberg hält die Roheisensorten für isomorphe Mischungen (E., Kohlenstoff und Silicium kristallisieren regulär) und erklärt daraus das Schwanken der Zusammensetzung. In der Neuzeit teilt man die verschiedenen Eisensorten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
letztern Prozeß wird auch, namentlich zur Herstellung möglichst blasenfreier Güsse, Siliciumeisen, d. h. ein Roheisen mit 5-10 Proz. Silicium, als Zuschlag benutzt.
Als Rohmaterialien für die Roheisendarstellung dienen Eisenerze, Zuschläge
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
424
Eisen (chemische Eigenschaften).
Zusammensetzung der verschiedenen Sorten von schmiedbarem Eisen.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff Cα+β Gebundener Kohlenstoff Cα Graphit Cβ Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
A
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Eisengießerei (Tiegelguß, Kupolöfen) |
Öffnen |
oder halbiertes) durch plötzliche Abkühlung in weißes Roheisen übergeführt werden kann. Manganhaltiges Roheisen eignet sich nicht zur Gießerei, da der Mangangehalt das Ausscheiden des Graphits erschwert; dagegen befördert ein Gehalt an Silicium im Roheisen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
Öffnen |
, gewöhnlich aus mehreren Feldspaten (vorwiegend Sanidin), Hornblende, Augit, Glimmer zusammengesetzt, bald quarzführend, bald quarzfrei. Es sind jungvulkanische Gesteine mit hohem Gehalt an Silicium (60-80 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}]), teils Laven jetzt noch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Schwefelsäure
Schwefeltrioxyd, s. Schwefelsäure
Schwefelwasserstoff
Schweflige Säure
Selen
Silicium, s. Kiesel
Stickgas, s. Stickstoff
Stickoxyd und -oxydul, s. Stickstoff
Stickstoff
Stickstoffoxyd, s. Stickstoff
Stickstoffoxydul, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
, Stibium)
Se (Selen)
Si (Silicium)
Sn (Zinn, Stannum)
Sr (Strontium)
Ta (Tantal)
Te (Tellur)
Th (Thorium)
Ti (Titan)
Tl (Thallium)
U (Uran)
V (Vanadin)
W (Wolfram)
Y (Yttrium)
Zn (Zink)
Zr (Zirkon)
Chemiker.
Deutsche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
, Chrom, Bor, Kohlenstoff, Antimon, Silicium, Wasserstoff, Gold, Platin, Palladium, Quecksilber, Silber, Kupfer, Wismut, Zinn, Blei, Nickel, Eisen, Zink, Mangan, Aluminium, Magnesium, Calcium, Strontium, Baryum, Lithium, Natrium, Kalium (positives Ende
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
, dessen Boden mit zahlreichen feinen Windkanälen versehen ist. Ein kräftiges Gebläse treibt Luft durch die flüssige Masse, wobei durch Verbrennen des Silicium etc. eine so hohe Temperatur entsteht, daß selbst E. von ganz geringem Kohlenstoffgehalt noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
Öffnen |
immer viel Mangan und zuweilen auch viel Silicium enthält, Spiegelfloß, Rohstahleisen, Hartfloß, weißgares und dünngrelles Roheisen. Das graue Roheisen kommt immer in Form von Gänzen, das weiße auch als Flossen oder Masseln in den Handel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
definierende Erde gelten, bis 1824 Berzelius ihn in Sauerstoff und den bis dahin unbekannten Grundstoff Silicium zerlegte, ein unmetallisches, dunkelbraunes Pulver mit wenig hervorstechenden Eigenschaften, durch die es sich zunächst an das Element Bor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
ein Gehalt von Silicium, wie ihn das käufliche A. gewöhnlich besitzt, gibt ihm den Geruch des Gußeisens. Es schmilzt sehr langsam bei 700° (schwerer als Zink, leichter als Messing), darf aber nur im Kalktiegel oder in einem mit Kohle oder heftig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
Öffnen |
durch auffallend hohen Gehalt an Silicium aus, obgleich auskristallisierter Quarz nicht nachweisbar ist. Sonstige Fundorte für A. sind: Siebenbürgen, Ungarn, die Euganeen, das Siebengebirge (der Andesit der Wolkenburg, ein typischer, quarzfreier Hornblendeandesit
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
repräsentieren 1 Atom Chlor, Brom, Jod 1 Ä., 1 Atom Sauerstoff, Schwefel, Selen 2 Äquivalente, 1 Atom Stickstoff, Phosphor, Arsen 3, 1 Atom Kohlenstoff, Silicium 4 Äquivalente. Dem entsprechend nennt man die Atome ein-, zwei-, drei-, vierwertig und braucht diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
Öffnen |
allerdings nicht verschwiegen werden darf, daß die Dolerite und Anamesite im allgemeinen etwas mehr Silicium ergeben als die dichten Varietäten (B. im engern Sinn), ein Umstand, der von seiten einiger Geologen als Beweis betrachtet wird, daß sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
Öffnen |
sind. Zu den Leucitbasalten (wie schon hervorgehoben, die seltensten) gehören einige der Rhön, der Eifel, der Basalt von Stolpen, der von der Stoffelskuppe im Thüringer Wald. - Weniger häufig als bei den mehr Silicium enthaltenden Gesteinen sind bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
Öffnen |
.
Basite, jüngere und ältere Eruptivgesteine, deren Gesamtanalyse einen relativ geringen Gehalt an Silicium ergibt. Vgl. Acidite.
Basken (Vaskonier, span. Vascongados oder Eskualdun, Euskualdun, wie sie sich selbst nennen), ein kleines Volk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
Öffnen |
, Silicium und Zirkonium hat er zuerst in metallischem Zustand dargestellt, und ganze Klassen von Verbindungen, wie die der Flußsäure, der Platinmetalle, des Tantals, Molybdäns, Vanadins, Tellurs, die Schwefelsalze u. a., hat er entdeckt oder untersucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
Öffnen |
aus Fluorkieselkalium mittels Kaliums das Silicium, 1824 derselbe aus Fluorzirkon das Zirkonium, 1828 Wöhler aus den wasserfreien Chlormetallen das Aluminium, Beryllium, Yttrium. Durch das Zusammenwirken dieser Chemiker, vor allen aber durch Berzelius
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
Brennstoffersparung und Erhöhung der Produktion, auch zur Entfernung eines Schwefelgehalts in die Schlacke beiträgt, begünstigt sie eine Reduktion der Kieselsäure und führt mehr Silicium ins Roheisen, wenn man einer solchen Reduktion nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Eisen (chemische Vorgänge im Hochofen) |
Öffnen |
reduziert sich auch Silicium, namentlich aus der Kieselsäure der Asche durch Kohle und E., und geht in das Roheisen. Durch größere Kalkzuschläge bindet man die Kieselsäure schon, bevor sie in den Schmelzraum kommt, großenteils an Kalk,
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß) |
Öffnen |
; in Deutschland bestehen gegenwärtig auf 13 Eisenhütten 41 Birnen mit basischem Futter. Das phosphorhaltige Roheisen (Thomaseisen) muß 1,5-3 Proz. Phosphor, 2,5-3,5 Proz. Kohlenstoff, bis 2,5 Proz. Mangan, weniger als 1 Proz. Silicium und 0,1 Proz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
. Chlor, Natrium und Silicium, sind im allgemeinen für die E. überflüssig; in Bezug auf letzteres Element glaubte man früher aus dem hohen Kieselsäuregehalt vieler Gräser auf die Unentbehrlichkeit desselben schließen zu müssen. Direkte Wasserkulturen haben
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
Öffnen |
und Wasserdiamanten gehören; dann jedes Geschiebe von Quarz oder einem quarzartigen Mineral.
Kiesel (Silicium, Silicon) Si, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, sondern nur mit Sauerstoff verbunden
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
327
Kupferminenfluß - Kupferschiefer.
bar; er dient zur Darstellung kupferreicherer Legierungen. Die Legierung mit 5 Proz. Silicium hat helle Bronzefarbe, ist in Härte und Zähigkeit dem Eisen ähnlich, sehr dehnbar, gut zu bearbeiten und schmelzbar
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
Öffnen |
, die wie Quecksilber aussieht. Es dient zur Gewinnung von Aluminium, Magnesium, Silicium und andern Metallen, von reinem Natriumhydroxyd und vielen chemischen Präparaten und ist als Sprengmittel empfohlen worden, wobei der in Berührung mit Wasser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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799
Pecht - Pedal.
Analysen ergeben neben einem hohen Gehalt an Silicium (70-73 Proz. Kieselsäureanhydrid) einen nie fehlenden Gehalt an Wasser (4,7-8,0 Proz.). In Deutschland sind die bekanntesten Vorkommnisse diejenigen der Umgegend von Meißen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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238
Porphyr, schwarzer - Porphyrios.
res, an Silicium sehr reiches Gestein. Er enthält im Mittel 75 Proz. Kieselsäureanhydrid, 13,7 Thonerde, 11 Kali und Natron und 0,3 Proz. Kalk, entsprechend einer mineralischen Zusammensetzung aus 30 Proz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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, unzweifelhaft eruptives Material; seine Eruptionszeit scheint mit der des Porphyrs zusammenzufallen, ähnlich wie heute die vulkanische Thätigkeit gleichzeitig Material von sehr verschiedenem Gehalt an Silicium (Trachyte und Basalte) liefert.
Porphyrius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Sainte-Claire Devillebis Sainte-Foy |
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stellte er die ersten Aluminiumbarren auf der Pariser Industrieausstellung aus. Gemeinsam mit Wöhler machte er schöne Untersuchungen über das Bor; andre Arbeiten betrafen das Silicium, und mit Debray lieferte er epochemachende Arbeiten über das Platin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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, rachsüchtiger und grausamer Jude, der "auf seinem Schein" besteht. Vgl. Grätz, S. in der Sage, im Drama und in der Geschichte (Krotoschin 1882).
Si, in der Chemie Zeichen für Silicium.
Si, in der Musik, s. Solmisation.
Siahposch ("Schwarzröckige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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betrachtet, von dem es aber selten 80 Proz., meist viel weniger neben Magnesium, Calcium, Silicium, Eisen, Blei, Arsen und Wismut enthält. Auch Selen und Vanadin wurden in einigen Varietäten nachgewiesen. Pittinerz und Gummierz sind chemisch und physikalisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Windeckenbis Windflügel |
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und namentlich beim Eisenhochofenprozeß. Sie begünstigt zwar die Reduktion der Kieselsäure, deren Silicium ins Roheisen übergeht und dessen Eigenschaften verschlechtert; aber durch Steigerung der Kalkzuschläge wird die Siliciumreduktion wesentlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wohlfahrtsausschußbis Wohnhaus |
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von Zucker, die Darstellung von Chromrot etc. Von seinen andern Arbeiten sind besonders noch die über die Titan-, Wolfram- und Kieselverbindungen und die Entdeckung des kristallisierten Bors und Siliciums (mit Saint-Claire Deville) erwähnenswert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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, gewöhnlich undurchsichtig, diamant- oder fettglänzend, Härte 6-7, spez. Gew. 6,8-7. Z. ist Zinnsäureanhydrid SnO2 ^[SnO_{2}], mit 78,6 Proz. Zinn, meist durch Eisen, Silicium, Mangan oder Tantal verunreinigt und findet sich am häufigsten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
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der Aluminiumindustrie wesentliche Vorteile gewähren. Das A. des Handels enthält:
^[Liste]
Aluminium 92,97 96.25 92,00 97,20
Eisen 4,88 3,29 7.55 2,40
Silicium 2,15 0,45 0,45 0,25
Löst man A. in Salzsäure unter Zusatz einiger Tropfen Salpetersäure, verdampft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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Auswaschen und Glühen gewogen. 100 Teile derselben entsprechen 46,73 Teilen Silicium. Enthält die Kieselsäure noch etwas E., so schmelzt man sie mit kohlensaurem Natron und Salpeter, nimmt die Schmelze mit Wasser auf, fällt die Kieselsäure mit Salzsäure
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
Fernsprecher (Bautechnisches, Verwaltung) |
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272
Fernsprecher (Bautechnisches, Verwaltung).
ten, eine Legierung aus Kupfer, Zinn, Blei und geringen Mengen Eisen mit einem Zusatz von Silicium. Dieser Bronzedraht besitzt eine bedeutend größere absolute Festigkeit als Eisen- und ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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als sogen. Säuerlinge charakterisiert. Silicium ist in der Form von Kiesel-saure jetzt in den meisten Quellen nachgewiesen. Das Wasser von Burtscheid, der Karlsbader Sprudel und die Kaiserquelle in Aachen enthalten je 0,07 g auf das Liter, Plonibières
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
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und das Ozon. Der Kohlenstoff bildet ihrer drei: Diamant, Graphit und amorphe oder organische Kohle. Von Phosphor, Bor, Silicium, Schwefel u. s. w. sind ebenfalls mehrere allotrope Modifikationen bekannt. (S. die Einzelartikel.) Die Ursache der A. liegt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
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wegen ihrer schönen Farbe zu Kunstgegenständen, teils wegen ihrer großen Beständigkeit gegen Oxydation bei Rotglut verwendet. Verbessert werden die Festigkeitseigenschaften der A. noch durch einen Zusatz von Silicium oder Eisen. (S. auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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, Silicium und Bor beobachtet, Allotropie (s. d.). Auch das amorphe Glas wird durch langsames Abkühlen krystallinisch und undurchsichtig.
Amorphophallus Bl., Pflanzengattung aus der Familie der Araceen (s. d.) mit gegen 25 Arten in den Tropen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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Bestandteile zurück und bilden die A., die aus löslichen und unlöslichen Verbindungen besteht. Die Elemente derselben sind Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Schwefel, Silicium und Chlor. Die in der A. enthaltenen Salze, die Silikate
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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Metallsalze, namentlich die Chloride, Bromide, Jodide von Quecksilber, Gold, Kupfer, Eisen, Aluminium, Silicium, mit denen er zum Teil chem. Verbindungen eingeht. Der Ä. findet Verwendung in der
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
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, Strontium, Tantal, Silicium, Zirkonium zuerst als Elemente dar und untersuchte ganze Klassen von Verbindungen, so die der Flußsäure und der Fluormetalle, der Platinmetalle, des Tantals, Molybdäns, Vanadins, die Schwefelsalze u. s. w. Er stellte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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. Quecksilber (Hydrargyrum) Hg
42. Rhodium Rh
43. Rubidium Rb
44. Ruthenium Ru
45. Sauerstoff (Oxygenium) O
46. Scandium Sc
47. Schwefel (Sulfur) S
48. Selen Se
49. Silber (Argentum) Ag
50. Silicium Si
51. Stickstoff (Nitrogenium) N
52. Strontium Sr
53
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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im
festen Aggregatzustand nahezu dasselbe Produkt.
Das Prodült wurde später (von Kopp, 1864)
Atomwärme genannt und beträgt, bezogen auf
die neuern Atomgewichte, im Mittel 6,38. Doch
ist sie sür Schwefel und Phosphor 5,4, für Fluor 5,
für Silicium 3,8
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
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Siliciums mit erstern, d. h. die Kalk-, Magnesia-, Eisen-, Thonerdesilikate; es sind dies meist Schmucksteine niedern Ranges, mit Ausnahme des Smaragds, dessen künstliche Darstellung neuerdings Hautefeuille vortrefflich gelang; 3) Wasser enthaltende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
Eisen |
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rotbrüchig. Durch Silicium wird das E.
hart und mürbe (faulbrüchig), durch Phosphor
oder beigemengte Schlacken kaltbrüchig, d. h. es
zerspringt leicht beim Kalthämmern. Die Form der
verschiedenen Eisensorten hat verschiedene Bezeich-
nungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Eisenerzeugung |
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Flamme. Man nennt diese Periode
die oes Feinens oder der Schlackenbildung',
durch dieOxydation bildet sich aus Silicium, Mangan
und Eisen eineFerromanganosilicat-Echlacke. Nach
etwa 5-6Minuten steht man eine leuchtendeFlamme.
Das aus dem Eisen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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Metall, dessen Existenz und Eigenschaften, die zwischen denen des Siliciums und des Zinns stehen, von Mendelejew auf Grund des Periodischen Systems als Ekasilicium bereits vorausgesagt waren, bis es 1886 von Winkler als integrierender Bestandteil des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Karawanenhandelbis Karborundum |
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-
material, besteht aus einer Verbindung von Kohlen-
stoff mit Silicium, die sich bildet, wenn durch ein ^
pulveriges Gemenge von Sand und Koks und wenig
Kochfalz und Sägefpänen ein starker Wechselstrom
! bindurchgeleitet wird. Das Präparat, welches
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
Öffnen |
, Wasserstoff, Sauerstoff, Schwefel, Phos-
phor, Chlor, Kalium, Natrium, Calcium, Magne-
sium, Aluminium, Eisen, Silicium; doch stellen
sie nicht schon in dieser ebengenannten Form N.
dar, sondern werden es erst durch verschiedene Ver-
bindungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sainte-Claire-Devillebis Saintes |
Öffnen |
und der
Platinmetalle, entdeckte die graphitartige Modifikation des Siliciums, das Salpetersäureanhydrid u.s.w. Seine Hauptbedeutung liegt in seiner großen Untersuchungsreihe
über die Dissociation (s. d.) chem. Verbindungen durch hohe Temperaturen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
Öffnen |
und durch Oxydation der in
ihnen enthaltenen Verunreinigungen (Silicium,
Phosphor, Schwefel, fremde Metalle). Man kann die
S. einteilen in Silikatschlacken (z. B. die Hoch-
ofenschlacke, s. d.), Phosphatschlacken (wie die
Thomasschlacke, s. d.),in welchen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Shuntbis Siam (Königreich) |
Öffnen |
und
des Blutdurstes in Wucherern" mit der Wuchcrer-
frage und mit der ebenfalls aus den "(^68ta Ilomii-
ncilum" stammenden Kästchengeschichte verbunden.
Dieses Stück hat Shakespeare sicherlich benutzt.
3i, chem. Zeichen für Silicium (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
Öffnen |
. - Vgl. Nathan, Der Prozeß von T. (Berl. 1892).
Tisza-Földvár (spr. tissa), s. Földvár.
Tisza-Füred (spr. tissa), s. Füred.
Titan (chem. Zeichen Ti; Atomgewicht 48,1), ein metallisches chem. Element, das in seinem chem. Verhalten dem Silicium
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
Öffnen |
bisher 25 verschiedene chem. Ele-
mente mit Sicherheit festgestellt worden, darunter
vorwiegend Eifen, Magnesium, Nickel, Silicium,
ferner Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Wasser-
stoff. Die hauptsächlichsten Mineralien der M. sind
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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XII
Acidum scilliticum - Aluminium
Holzessig-, a. salicylicum, Salizyl- (a. sal. crystallisatum u. praecipitatum), a. silicium, Kiesel-, a. succinicum
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Ochsengalle ; n. hypophosphorosum, s.
unterphosphorigsaures Natron ; n. hyposulfurosum, s.
unterschwefligsaures Natron ; n. silicium, s.
Wasserglas ; n. sulfurosum, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
Öffnen |
ganz chemisch
rein, sondern enthält immer kleine Mengen von Eisen und
Silicium beigemengt. Früher stellte man das A. aus
Chloraluminium - Chlornatrium durch Reduction mit Natrium
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
, daß die Flußsäure gleich im Entstehen sich mit Silicium sättigen kann, indem man zu Flußspat und Schwefelsäure noch Quarzsand, Glaspulver u. dergl. mischt, so ist das entwickelte Gas Kieselfluorwasserstoff. Man leitet dasselbe in Wasser, wo es noch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
Öffnen |
Pfalzgrafen am Rhein u. a. bezwungen.
Bopyrīni (Garneelenasseln), eine Familie parasitisch lebender Asseln (s. d.).
Bor (chem. Zeichen oder Symbol B; Atomgewicht = 11), ein nichtmetallisches Element, das in mancher Beziehung dem Kohlenstoff und Silicium
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
ab.
Das C. hat eine außerordentlich große Affinität zu den meisten andern Elementen; bei gewöhnlicher Temperatur verbindet es sich unter Feuererscheinung mit Antimon, Phosphor, Bor, Silicium, Kalium, Zink und Zinn, wenn diese in fein verteiltem
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