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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0394, Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) Öffnen
394 Schall (manometrische Flammen, singende Flamme). gungen nach der Periode, welche die Pfeife vermöge ihrer Länge fordert; die Pfeife erklingt daher beim Anblasen und gibt einen bestimmten, nur durch ihre Länge bedingten Grundton. Wenn
56% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0991, von Sinesen bis Singhalesisch Öffnen
und eine kath. Kirche, ein Hauptsteueramt, Baumwollspinnerei, Zementfabrikation, eine Mühlenbauanstalt, eine Dampfziegelei, eine Kunstmühle und (1885) 2065 meist kath. Einwohner. Dabei der Hohentwiel (s. d.). Singende Flamme, s. Schall, S. 394
49% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0996, von Sinfonische Dichtung bis Singhalesische Sprache Öffnen
und öffentlicher Beleuchtung; Baumwollspinnerei, Mühlenbauanstalt, Nahrungsmittelfabrik (Filiale von Maggi in der Schweiz), Fittings- und Cementfabrik, Kunstmühle und Dampfziegelei. 2 km nordwestlich der zu Württemberg gehörige Hohentwiel (s. d.). Singende
36% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0822, von Harmonie der Evangelien bis Harmonika Öffnen
. Strohfiedel . 1 Harmonĭka , chemische oder singende Flamme , eine von Higgins (1777) erfundene Vorrichtung zum Hervorrufen von Tönen mittels Flammen in offenen oder geschlossenen Röhren
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0889, von Sperrgeldergesetz bis Spiegeltäuschungen Öffnen
, durch welche Personen und Gegenstände in andern Lagen und Räumen gezeigt werden, als sie wirklich einnehmen. Die hauptsächlichsten derartigen Schaustellungen sind folgende: 1) Der lachende, sprechende und singende Kopf einer Person, die vorher in ganzer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0474, von Kantharidensalbe bis Kanton Öffnen
. Kantillation (lat.), der singende Vortrag, besonders das singende Ablesen der Kollekten, Responsorien und andrer geistlicher Texte vor dem Altar. Kantillen (spr. -tilljen, franz. Cannetilles, auch Bouillon), ein Fabrikat aus feinem, schraubenartig zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0600, von Kästner bis Kastrat Öffnen
Anwendung der Elektrizität als bewegender Kraft. Seiner "Theorie der Schwingungen" folgte eine Untersuchung über die sogen. singenden Flammen ("Les flammes chantantes", Par. 1875), über welchen Gegenstand er zwei Jahre zuvor einen sehr beifällig
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0228, von Grützner bis Gruyère Öffnen
vor Saul singend (1838), die sieben Heerführer vor Theben (1839), Pandora (1843), Mucius Scävola (1846) und Psyche (1855). Später folgten die Städtefiguren: Laon und
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0521, von Tancredi bis Tautenhayn Öffnen
als Offizier den Feldzug in Sicilien mit, kehrte dann nach Genua zurück und ließ sich 1861 in Florenz nieder. Die erste seiner bedeutendern Arbeiten war eine Gruppe von Liebesgöttern, dann folgten: singende Engel, eine auf den Ausstellungen in München
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0144, Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler Öffnen
ihres Kerkermeisters davon, wie Ovid berichtet und Isidorus Etymolog. erwähnt. Die Erdichtung dieser Fabel paßt ganz zu unserer Höhle; denn der Chor der in ihr singenden Musen konnte ganz gut zu der Art des sanften Widerhalls passen. Denn sie suchten nicht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0786, Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) Öffnen
nähert sich der Dialekt schon sehr dem obersächsischen, ist aber fast noch breiter und reizloser als dieser. Der Dialekt der Gebirgsbewohner zeichnet sich durch einen gewissen rauhen, dabei aber singenden Ton aus, der durch Zeichen nicht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0686, von Apollon bis Apollonia Öffnen
686 Apollon - Apollonia. umgab, und aus dem auch bei den Pythien der Siegeskranz geflochten wurde, sowie die Palme, da er unter einer Palme geboren war; unter den Tieren besonders der Wolf, der Delphin (s. oben), der schimmernde und singende
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0521, von Largillière bis Lärmapparate Öffnen
.). Larifari, eigentlich Silben ohne Sinn, die man singend einer Weise unterlegt, besonders im Refrain; danach s. v. w. leeres Gerede, albernes Geschwätz. Larīno, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Campobasso, am rechten Ufer des Biferno, an der Eisenbahn
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Banville bis Barbella Öffnen
durch die aus drei singenden Mädchen bestehende Terrakottagruppe: das Liebeslied, bekannt, die von dort, häufig wiederholt, die Runde durch alle größern Kunstausstellungen Europas machte. Im engen Anschluß an die Natur ist in dieser Gruppe der Eindruck
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Schloß bis Schnecken Öffnen
einen Besuch abstattete. Es verriet sich durch seinen singenden Ton und wurde mittels einer Zange, über und über mit Bienen bedeckt, herausgezogen. Er fuhr fort, seinen eigentümlichen Ton von sich zu geben und bezeigte keine Lust davonzufliegen. Da an
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0674, von Anschlag (des Gewehrs) bis Anschließung Öffnen
. durch die größere oder geringere Beweglichkeit des Handgelenkes; auf dessen Handhabung beruht es, ob der A. legato (gebunden, wobei ein Ton in den andern sozusagen überfließt) oder staccato (kurz abgebrochen) u. s. w., und ob er überhaupt singend
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0088, von Brožik bis Brunet-Debaines Öffnen
, der Trost (1867), sowie die orientalischen Bilder: Orangen in Oberägypten, den Koran singende Knaben, Schule in Kairo, ein koptischer Dichter (1874). In den letzten Jahren malte sie auch historische Scenen und viele sehr tüchtige Porträte. Als geschickte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0459, von Notauslässe bis Noten Öffnen
. Accenten, frei über die zu singenden Worte geschrieben, später mit Linien durchzogen, die die Tonhöhe genauer bestimmten; vor die Linie schrieb man den Buchstaben als Name des betreffenden Tons
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
, im Weg einer A. begnadigen (s. Begnadigung). Amnion, s. Embryonalhüllen. Amöbäisch (griech.), abwechselnd. Daher amöbäisches Gedicht (carmen amoebaeum), eine Art (bukolischen) Wettgesangs, wobei die Singenden absatzweise abwechseln. Amöben (griech
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0322, von Bänkelsänger bis Banken Öffnen
- und Räubergeschichten etc., meist unter Hindeutung aus ein den Gegenstand darstellendes Gemälde, teils singend, teils erzählend vortragen. Die Bänkelsängerei ist ein Abkömmling des Meistergesanges; der Name rührt daher, daß der Sänger gewöhnlich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0778, von Candido bis Canicatti Öffnen
von Indianern (Itvaros) bewohnt, die Waschgold, Kaneel, Palmenwachs, Kopal und andre Harze in den Handel bringen. Canens (die "Singende"), in der röm. Mythologie (nach Ovid) eine schöne Nymphe mit wundervoller Stimme, ward vom Laurenterkönig Picus zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0829, von Carta bis Cartagena Öffnen
und der großen Cinquecentisten, namentlich Raffaels und Michelangelos: die Überfahrt des Megapenthes, das Gastmahl Platons, die Nacht mit ihren Kindern, das Traumorakel des Amphiaraos, die singenden Parzen und der Argonautencyklus, welcher nach C.' Tod
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0938, von Chanson bis Chanuka Öffnen
. August. Vgl. "Sainte Jeanne Françoise Frémyot de C., sa vie et ses oeuvres" (Par. 1874-79, 7 Bde.); Bougaud, Histoire de la sainte C. (10. Aufl., das. 1884, 2 Bde.). Chantant (franz., spr. schangtáng), singend, mit Gesang verbunden. Chantelle (spr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0119, von Chwalisen bis Cialdini Öffnen
in gefälligem und singendem Ton vorgetragen zu werden. Chwalisen, im 9. und 10. Jahrh. Anwohner des Kaspischen Meers, an dessen Westseite am Einfluß der Wolga, daher das Kaspische Meer auch das chwalynskische genannt wurde. Chwalynsk
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0784, Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) Öffnen
Dialekt unterscheidet sich im allgemeinen von dem bayrischen durch Weichheit, Feinheit und Geschwindigkeit der Aussprache; doch ist er im Land ob der Enns auch gedehnt und singend. In den Gebirgsgegenden zwischen Ungarn und Österreich, durch Kärnten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0246, von Dürfen bis Durham Öffnen
Eleganz und von feinster Durchbildung des Körpers, welche sein Hauptwerk blieb (Louvre zu Paris), dann den Chactas am Grab Atalas und 1836 den Improvisator, ein Liebesliedchen singend, (Louvre, Wiederholung im städtischen Museum zu Leipzig; s. Tafel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0719, von Erastus bis Erbach Öffnen
am linken Arme, mit dem Plektron sie spielend und dazu singend und tanzend, oder auch ohne Attribute in den Mantel gehüllt, stehend und mit aufgestützter Linken. Vgl. Musen (mit Abbildung). Eratosthenes, Polyhistor, besonders als Mathematiker
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0912, von Eumeniden bis Eunuch Öffnen
Singende"), in der griech. Mythe ein in Eleusis eingewanderter Thraker, Sohn des Poseidon und der Chione, einer Tochter des Boreas, als Krieger, Priester der Demeter und Sänger gleich ausgezeichnet. Als zwischen den Eleusiniern und Athen ein Krieg
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0587, von Franzensfeste bis Franziskaner Öffnen
Erkrankung führte die Krisis seines Lebens herbei. Er beschränkte fortan zur Übung der Demut seinen Umgang auf Bettler, Kranke und Aussätzige, zog bettelnd und singend umher, um das nötige Geld zu sammeln, mittels dessen er dann das ihm von den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0083, von Genehmigung bis Genelli Öffnen
folgte Herakles Musagetes, vor Omphale seine Thaten singend; dann Abraham, welchem Engel die Geburt Isaaks verkünden (1862); Lykurgos, von den Bacchantinnen in den Tod gehetzt (1863); Vision des Hesekiel (1864); ein Bühnenvorhang (1866); Bacchus unter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0650, von Green River bis Gregarinen Öffnen
650 Green River - Gregarinen. fassung und Originalität aus. Wir nennen von ihnen noch: Medora, den singenden Cherub, den Engel Abdiel, Venus im Wettkampf um den Schönheitspreis, das Reiterstandbild Washingtons (1843, jetzt im Kapitol
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
im Museum zu Kolmar) G. die Gestalten des heil. Antonius und des heil. Sebastian, die Einsiedler Antonius und Paulus in einer wilden, phantastischen Landschaft, die Versuchung des heil. Antonius und die Madonna in einer reichen Landschaft mit singenden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0879, von Grützner bis Gryphius Öffnen
, David vor Saul singend und namentlich durch die sieben Helden vor Theben (1839), die ihm den großen Preis für Rom einbrachten; ebenso durch Chactas an Atalas Grab und Mucius Scävola (1845 und 1846). Seine übrigen Werke sind teils Büsten, teils
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0030, von Halobatidae bis Hals Öffnen
: spielende und singende Knaben, Fischerbuben und -Mädchen, lustige Zecher, lachende Dirnen. Das berühmteste Stück dieser Gattung ist die Hille Bobbe von Haarlem (um 1650, Berliner Museum). Im J. 1627 malte H. die beiden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0529, Hildebrandt Öffnen
529 Hildebrandt. Märchenerzählerin, 1834: den kranken Ratsherrn und die vier singenden Chorknaben. 1835 vollendete er sein Hauptbild, welches das Übergewicht der Düsseldorfer Historienmalerei mit begründete: die Söhne Eduards, welches
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0598, Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) Öffnen
, und während der Bräutigam ihr den Gürtel (mitra) löste, tanzten, das Epithalamion singend, Knaben und Mädchen vor der Thür, die von dem Hüter bewacht wurde. Am Morgen des nächsten Tags begrüßte die Neuvermählten wieder Gesang, worauf gewöhnlich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0649, Holbein (der jüngere) Öffnen
gemalten Orgelthüren des Baseler Münsters mit vier Heiligengestalten und singenden Engelknaben daselbst; ferner zwei Altarflügel, Christi Geburt, Nachtstück, und die Anbetung der Könige mit den Porträten der Stifterfamilie Oberriedt im Münster zu Freiburg
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0244, von Johannesen bis Johannisfest Öffnen
, welche noch heute in vielen Gegenden am Abend vorher angezündet werden und früher allgemein üblich waren. Man tanzte singend um sie herum, sprang durchs Feuer, um sich von allen bösen, kranken Stoffen zu reinigen, und warf nicht nur Blumen und Kräuter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0259, von Jonge bis Jonson Öffnen
aus Gesang, Musik und Erzählung ein Gewerbe machten (im Gegensatz zu den ritterlichen Kunstdichtern, den Troubadouren und Trouvères) und vielfach auch zur Gaukelei und Possenreißerei herabsanken. Troubadoure, welche die Gabe, ihre Lieder singend vorzutragen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0422, von Kamelopard bis Kameralwissenschaft Öffnen
Steinkohlenbergwerk, Papier- und Maschinenfabrikation, Metallgießerei, starke Schuhmacherei und (1885) 4849 meist evang. Einwohner. Kamenen (Camenae, unlat. Kamönen), altital. Göttinnen, singende und weissagende Quellnymphen, unter denen die berühmteste Egeria (s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0529, von Lasch bis Lasinsky Öffnen
von der Kirchweih; der Dorfarzt in Verlegenheit; hinter der Mühle; schwäbisches Hochzeitsmahl; des alten Schullehrers Geburtstag (1866, Nationalgalerie in Berlin); die Verhaftung (1872); verwaist (1874); singende Mädchen am Waldessaum (1875) u. a. L. ist Mitglied
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0755, von Leye bis Lezay-Marnesia Öffnen
Plantin; Margarete, aus der Kirche gehend; Marie von Burgund, Almosen austeilend; Luther als Kind, singend zu Eisenach; Stiftung des Goldenen Vlies-Ordens; Margarete von Österreich, den Schwur der Schöffen entgegennehmend; Proklamation des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0804, von Linderhof bis Lindley Öffnen
Cotta um Brot singend (gestochen von Schultheiß). Im J. 1868 malte L. die Stiftung des Jesuitenordens, 1869 den jungen Luther bei Andreas Proles, die Klosterfreuden und Ulrich von Hutten im Kampf mit französischen Adligen (Museum zu Leipzig). Ferner
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0284, von Marsan bis Marschall Öffnen
und ebenso abtrat, freilich nicht mit Instrumentalbegleitung, sondern singend. Den Militärmarsch führt man gewöhnlich auf den Dreißigjährigen Krieg zurück, schwerlich mit Recht. Die Trommeln, Pauken, Trompeten und Schweizerpfeifen waren schon zu Anfang des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0325, von Massiker bis Massinger Öffnen
amerikanischen Frauen zu Ausschreitungen führten, indem sie singend und betend in Prozession die Wirtshäuser heimsuchten und, wo sie nicht mit Güte die Leerung und Schließung derselben erreichten, zur Zerstörung des Inventars übergingen. Vgl. Baird
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0365, von Maus, fliegende bis Mäuseturm Öffnen
worden, daß die M. ihr bekanntes Gezwitscher ("Pfeifen") in einer Weise ertönen lassen kann, welche an den leisen Gesang eines Vogels erinnert. In China soll man singende Mäuse in Käfigen halten. Die weißen Mäuse sind Kakerlaken. Die Waldmaus (M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0438, von Meistbegünstigungsklausel bis Meistergesang Öffnen
Meisterlieder wurden singend, jedoch ohne Musikbegleitung vorgetragen, daher die ältern Formen des Leichs und Spruchs allmählich vor den sangbareren des Liedes schwanden. Die Übungen hießen das "Schulesingen", sie fanden auf dem Rathaus, an Sonntagen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0439, von Meisterlauge bis Meitzen Öffnen
439 Meisterlauge - Meitzen. In den festlich geschmückten Kirchen oder Rathaussälen begann vor zahlreicher Zuhörerschaft das Schulesingen. Die Meister bestiegen der Reihe nach den Singestuhl; den Singenden wurde von den drei Merkern scharf
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0453, von Melodunum bis Melpomene Öffnen
gibt davon Zeugnis. Er war auch ein tüchtiger Kolorist, und seine Formen sind voll Würde, rein in der Zeichnung und von freier Bewegung. Vgl. Schmarsow, M. d. F. (Stuttg. 1886). Melpomĕne ("die Singende"), eine der neun Musen (s. d.), Vertreterin
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0509, von Messedaglia bis Messen Öffnen
Anfangsworten des zu singenden Textes aus dem Kyrie eleïson oder Christe eleïson, dem Gloria in excelsis Deo, dem Credo, Sanctus und Osianna, dem Benedictus, dem Agnus Dei und dem Dona nobis pacem. Der eigentliche Kirchengesang, wie er jetzt meist
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0867, Müller (Künstler) Öffnen
Historienmaler Lauenstein unterstützt. Von seinen Ölgemälden sind hervorzuheben: drei singende Engel (1836), Maria mit Jesus und Joseph und St. Anna mit der kleinen Maria (Eigentum des Großherzogs von Hessen), St. Cäcilia
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0063, von Pilpai bis Pilsen Öffnen
für Rom, wo er fünf Jahre studierte. Nach seiner Rückkehr machte er noch längere Reisen, führte dann eine Reihe religiöser Gemälde und Genrebilder aus (z. B. Rouget de l'Isle die Marseillaise singend, 1849) und begab sich später auf den Schauplatz des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0414, von Propositio major bis Prorer Wiek Öffnen
. die Tempobestimmungen mittels ^,^,^,^ oder umgekehrt ^,^,^,^ und viele andre Brüche. Die P. bestimmte entweder die Notenwerte im Vergleich zu den unmittelbar vorausgegangenen oder aber zu den Notenwerten einer andern gleichzeitig singenden Stimme. Die Proportionen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1021, von Skoda bis Skopas Öffnen
. 315. Skolien, bei den alten Griechen kleine Lieder oder Gesänge, welche bei fröhlichen Gelagen von den einzelnen Gästen zur Lyra, oder indem der Singende ein Lorbeer- oder Myrtenreis in der Hand hielt, meist aus dem Stegreif angestimmt zu werden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0332, von Stimmer bis Stimmführung Öffnen
wußte doch schon Aristoteles, daß manche Fische brummende, singende Töne zu erzeugen im stande sind. Allerdings kann man hier von einer S. nur dann sprechen, wenn man unter letzterer die Fähigkeit eines Tiers versteht, Töne als Mittel zur gegenseitigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0309, von Wächterlied bis Wächter-Spittler Öffnen
309 Wächterlied - Wächter-Spittler. und die Sirenen; der singende Bacchus, die trauernde Muse auf den Ruinen Griechenlands; Homer, von der Muse, einem Flußgott und Nymphen umgeben. 2) Georg Philipp Ludwig Leonhard, als Schriftsteller Veit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0598, von Musikdiktat bis Musikwerke Öffnen
der Mechanik, die hierher gehören, sind im Artikel »Automat« (Bd. 2) namhaft gemacht. Von den bis ins Altertum zurückreichenden singenden Vögeln bis zu Vaucansons automatischem Flötenspieler sind die ältern mechanischen M. durchaus Raritäten, die mit großem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1043, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Eier I, Fig. 61)...... Singende Flamme......... Singers Nähmaschine (Taf. Nahm., 4, 16) Singhalese (Taf.Asiatische Völker, Fig.31) Singschwan (Taf. Schwimmvögel 1» . . Singzirpe, prächtige (Taf. Cikaden, Fig. 9) Sinumbrallampe
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0554, Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) Öffnen
die Malerin Therese Schwartz mit einem geistvoll charakterisierten Selbstbildnis und einer Andacht holländischer, einen Psalm singender Waisenmädchen, die sich in der ernsten koloristischen Haltung und der gediegenen Zeichnung an die Großmeister
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0556, Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Berlin) Öffnen
von E. Lürssen und die Sockelgruppen für das Denkmal des Komponisten Karl Maria v. Weber in Eutin, eine weibliche, das Schaffen des Tondichters charakterisierende Gestalt und zwei singende Kinder von Paul Peterich. In allen diesen Schöpfungen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0647, Musikalische Litteratur (Ästhetik) Öffnen
Singenden identifiziert, also in der Illusion selbst die Töne und Melodien hervorbringt, welche er hört. Arthur Seidl in seiner Dissertation »Vom Musikalisch-Erhabenen« (1887) folgert richtig weiter, daß in der Architektur wie in der Musik die Wirkung des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1030, von Zweistufige Verdichtung bis Zwergvölker Öffnen
mit bräunlicher Schattierung, langgliederig, mager mit schönen, klugen Augen und feinen, durchaus nicht negerartigen, rosenroten Lippen. Ihre Sprache hatte etwas Singendes. Wegen ihres Pfeilgiftes waren sie bei einigen der sie umgebenden Stämme sehr
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0660, Annam Öffnen
ist im ganzen Reich das Annamitische, von dem es jedoch verschiedene Mundarten giebt; sie ist einsilbig, die Aussprache singend, die Schrift eine abgeänderte chinesische, doch haben die portug. Missionare das lat. Alphabet zur Wiedergabe der Laute
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0774, von Aquafortist bis Aquarellmalerei Öffnen
Frederic Lewis (gest. 1876). Andere Figurenbilder (Einzelgestalten von Betenden, Singenden, Lesenden, Waisenkindern u. s. w., oft bis zur Lebensgröße) malte William Henry Hunt (gest. 1864), der auch vorzügliche Blumen- und Fruchtstücke
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0165, von Ausspielgeschäft bis Ausstattung Öffnen
wird die A. z. B. eines Dialekts oder einer fremden Sprache oft kurz gekennzeichnet als «hart, weich, singend, voll» u. dgl., Bezeichnungen, die wertlos, weil zu unbestimmt sind: was dem einen hart, erscheint häufig dem andern weich. Für Schule
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0196, von Automat bis Automatische Telegraphie Öffnen
bekannt; Alexander d. Gr. soll eins, einen Baum mit singenden Vögeln darstellend, in Kleinasien vorgefunden haben. Im Mittelalter verband man solche Spielwerke mit den Uhren aus den Kirchtürmen. Im 17. Jahrh. stellte man ganze Orchester mit großen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0373, von Bankanweisungen bis Banken Öffnen
- und Mordgeschichten u. s. w. singend vortrugen und dazu, um von allen gesehen und vernommen zu werden, auf eine kleine Bank (Bänkel) traten. Sie pflegten vor den Zuschauern große Bilder aufzurollen, die den Inhalt ihrer Gesänge und Deklamationen roh
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0625, von Brunnen (Dorf) bis Brunnenrecht Öffnen
, welche bald durch die Renaissance über ganz Europa verbreitet wurde. Beispiele hierfür sind: der Singende B. zu Prag (s. Taf. I, Fig. 5; von Thomas Jarosch 1565), der Aufsatz über dem Becken eines B. zu Nürnberg, das "Gänsemännchen" genannt (s. Taf. II
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0099, von Chantant bis Chanzy Öffnen
97 Chantant - Chanzy Chantant (frz., spr. schangtang), singend, mit Gesang verbunden. vkant üu äspa.rt (frz., spr. schang dü depabr), ein von M.I. Chenier 1794 gedichtetes, von Mhul komponiertes Kriegslied, das nächst der Marseillaise
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0006, Deutsche Litteratur Öffnen
zwischen den feindlichen Parteien eine Zwittergattung, auch aus Frankreich überkommen, die Vaganten, verlodderte Studenten der Theologie und mißratene Kleriker, die singend und bettelnd durchs Land zogen und eine köstliche, ausgelassene Wander-, Trink
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0631, von Duret bis Durham (in England) Öffnen
. Fischer (im Louvre) und in dem zur Mandoline singenden neapolit. Winzer (1838; s. Tafel: Fran- zösische Kunst IV, Fig. 11). Sodann führte er für das Museum zu Versailles die Statuen von Moliöre und Richelieu aus; für die Kirche Ste. Made- leine
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Echo (astronomisch) bis Echt Öffnen
und ihre noch singenden Glieder in alle Welt zerstreuten. Nach Ovid wurde Juno, wenn sie ihren Gemahl Jupiter bei deu Nymphen überraschen wollte, oft von E. durch lange Gespräche hingehalten. Zur Strafe dafür beschränkte ihr die Gottin die Sprache
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0416, von Eumeniden bis Eunus Öffnen
E. (Würzb. 1869); Brandt, E. von Augustodunum und die ihm zugeschriebenen Reden (Frcib. i. Br. 1882). Gumetrie (grch.), Ebenmaß; eumetrisch, eben- Gumolpiden, s. Emnolpos. >.nläßig. Gumolpos Singende
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0870, von Flammen bis Flammenblume Öffnen
gelassen wird, in glühendem Zustande in der F. zu schweben. - über schallempfindliche, sensitive, singende F. s. Harmonika, chemische. Flammen oder Flammieren, gewebten Stoffen ein geflammtes Muster geben, s. Chinierte Stoffe; auch eine Art
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0839, von Gérard (François, Baron) bis Gerautet Öffnen
langes Bild), Sappho zur Lyra singend (Städelsches Institut zu Frankfurt a. M.), Einzug Heinrichs Ⅳ. in Paris 1594 (1817; im Museum zu Versailles, kleinere Wiederholung im Louvre), Daphnis und Chloe (1824: im Louvre), Ludwig ⅩⅣ. proklamiert
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0290, von Greenockit bis Greenwich (Stadt) Öffnen
. grihnob), Horatio, amerik. Bildhauer, geb. 6.(^ept. 1805 in Boston, ging 1825 sowie 1826 nach Italien und ließ sich in Florenz nieder. Sein erstes bedeutendes Werk war eine Gruppe singender Cherubine. 1831 fertigte er in Paris eine Büste
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0538, von Guerrini bis Guffens Öffnen
und sein Weib, Lucretia unter den röm. Frauen, Rouget de Lisle zum erstenmal die Marseillaise singend, Rückkehr von der Grablegung Christi (1871; Rudolphinum
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0965, von Heilige Nacht bis Heiligenkreuz Öffnen
und Pfingsten, die man in der alten Kirche singend und betend durchwachte. (S. Vigilien.) Heiligenbeil. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Königsberg, hat 907,66 km, (1890) 44809 (20869 männl., 23940 weibl.) E., 2 Städte, 111 Landgemeinden und 112 Gutsbezirke. - 2
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0252, von Hoffmann (Friedr. Eduard) bis Hoffmann (Joseph) Öffnen
großer Damenkaffee" die bekanntesten. Besondere Erwähnung verdienen noch ihrerOriginalität wegen seine Kinderlieder "Die singende Kinderwelt" und namentlich die "Frühlingsstimmen" sowie auch seine Gesangschule "Das Studium des Gesanges" (Dresd. 1868
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0330, Homer (griech. Dichter) Öffnen
, die Aöden (Phemios und Demodokos in der Odyssee). Die Lieder wurden anfangs singend und mit Lautenspiel vorgetragen; später kam das musikalische Element in Wegfall und es wurde nur recitiert, von den sog. Rhapsoden. Zu einer Zeit nun, als das epische
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0959, von Lang (Victor, Edler von) bis Langbein Öffnen
., f.Tafel: Affen derÄltenWeltIII,Fig.2),ein auf Java lebender, in der Färbung sehr stark variieren- der Affe, der als eins der feltenen Beifpiele eines singenden Säugetieres Erwähnung verdient. Er foll die chromatische Tonleiter einer ganzen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0805, von Messe (Handelsmesse) bis Messen Öffnen
singend en Textes 1) aus dem Kyrie eleison ; 2) aus dem Gloria in excelsis Deo (Lobgesang der Engel, Luk. 2, 14 , und einigen andern Lobpreisungen); ferner 3) aus dem Credo oder Nicänischen Glaubensbekenntnis; 4) dem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0257, von Nett bis Netz Öffnen
die Dresdener Galerie: Singende Dame und Lautenspieler (1665), Dame am Klavier (1666); die Münchener Pinakothek: Dame mit Papagei (1666), Schäfer und Schäferin (1681). – Zwei seiner Söhne, Theodor N., geb. 1661, gest. 1732, und Konstantin N. , geb
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0860, von Papageifische bis Papalsystem Öffnen
komischen, einige sogar lieblichen Gesang oder doch singendes Geplauder. Nahezu alle P. lassen sich leicht zähmen, pflanzen sich aber in der Gefangen- schaft selten fort, am leichtesten die Wellensittiche und die austral. Plattschweifsittiche. Viele
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0493, von Przemysl bis Psephisma Öffnen
herzuleiten. Das singende Subjekt der P. ist die jüd. Gemeinde. Die gegenwärtige Sammlung der P. kann ihre jetzige Gestalt nicht vor den Zeiten der Makkabäer erhalten haben, da mehrere P. dieser angehören, z. B. die P. 44, 74, 79. Sie besteht
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0904, von Robbia bis Robert (König von Neapel) Öffnen
für die Orgelbühne des Doms zu Florenz (jetzt im dor- tigen Nationalmuseum) zehn Vasreliefs mit an- mutigen, klar geordneten Gruppen singender und tanzender Kinder; in Bronze (1467) die Thür der Sakristei im Dom. Jene Kunst zinnglasierter Terra- kotten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1024, von Rothschönberger Stollen bis Rotkehlchen Öffnen
Anwendungen erfuhr der R. S. in der Akustik, z. B. zur Untersuchung singender Flammen (s. Harmonika, chemische), und in der Optik zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit (s. d.). Rotifěri (lat.), s. Rädertiere. Rotkarpfen, soviel wie Rotfeder, s. Plötze
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1030, von Skodra bis Skopelos Öffnen
gesungen wurden. Der Singende hielt dabei wohl einen Myrtenzweig, den er dann einem andern übergab als Zeichen, daß die Reihe an diesem sei. Die Ausbildung einer bestimmten musikalischen und Poet. Kunstform der S. wird auf Terpander (s. d
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0584, von Tacna bis Tadsch Öffnen
Willkommen (1877), Sappho, dem zur Leier singenden Phaon lauschend (1881; in der Walters' Galerie zu Baltimore; s. Tafel: Englische Kunst II, Fig. 7), Antonius und Kleopatra (1883), Hadrian, eine röm.-brit. Töpferei besuchend (1884), Eine Vorlesung aus Homer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0897, von Tondruck bis Tonga-Inseln Öffnen
wie singende Flamme (s. Harmonika, chemische; Bilder tönender Flammen s. Tafel: Schall, Fig. 5). Tonfedern, s. Feder. Tong, Stadt im West-Riding der engl. Grafschaft York, im SW. von Leeds, hat (1891) 6899 E. Tonga-Inseln (in der Landessprache
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1007, von Tritonus bis Triumvirn Öffnen
das siegreiche Heer, Loblieder, aber auch nach altröm. Sitte derbe Spottlieder auf den Feldherrn singend. Auf dem Kapitol dankte der Triumphator dem Jupiter, opferte ihm und weihte ihm den Lorbeer der Fasces und den Lorbeerzweig, den er in der einen Hand trug
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1020, von Trotzendorf bis Trouvère Öffnen
singenden Spielleuten, den Jongleurs (s. d.), die Poesie zu seinem Vergnügen trieb und der Gedichte erfand (trobar) und musikalisch komponierte. Mancher T. hatte Jongleurs im Sold, oder war selbst Jongleur, weil er seine Gedichte um Lohn selbst verbreiten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0297, von Décadence bis Delphi Öffnen
Interesses an poet. Erzeugnissen, zum Teil mit Ausdrücken und Schilderungen operierend, die an eine über- natürliche Sinnlichkeit appellieren (duftende Töne, singende Farben u. s. w.). In dieser Beziehung nähern sie sich den Symbolisten (f
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0593, Indische Religionen Öffnen
nicht merkten, wenn er einen Fehler machte. Aber das war nur eine Ausnahme. Der Adhvarju, wie der recitierende Priester, der Hōtar, und der singende Priester des Sāmaveda, der Udgātar, hatten viele Jahre ernster und eifriger Arbeit auf das Studium zu
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0602, Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
; als charakteristische Eigenschaften ihrer Sprachen giebt man gemeiniglich an, daß sie einsilbig, isolierend und (teilweise) singend sind, d. h. daß jedes ihrer Stammwörter nur aus einer Silbe besteht, daß sie, da diese Stammwörter in der Regel unveränderlich sind
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, von Anhängen bis Anklopfen Öffnen
Des Volks Schärfe und Schmerz. Der jüngste Sohn Semidas, vom Stamm Manasse. 1 Chr. 8, 19. Anim Singende. Eine Stadt im Stamm Juda, Jos. 15, 50. Anker §. 1. In I) eigentlichem Verstande ist es ein eisernes Werkzeug, welches an einem Seil bei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0539, von Pyromorphit bis Pyrotypie Öffnen
.), Feuerfresser. Pyrophōn (grch.), ein 1873 von Friedrich Eugen Kastner (geb. 1852, gest. 1882) erfundenes orgelartiges Tonwerkzeug, das die sog. singenden Flammen (s. Harmonika, chemische) zum erstenmal musikalischen Zwecken dienstbar macht. An Stelle
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0071, von Leipziger Interim bis Leiste Öffnen
. Kyrie eleison ), mit dem die einzelnen Verse, namentlich der ältern, zu schließen pflegten. Ihren Ursprung hatten die L. darin, daß man die verworrenen Töne, in die das vom singenden Volke immer wiederholte Kyrieleis ausartete
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0971, von Heilsberg bis Heilung Öffnen
mit Fahnen, die einen Totenkopf auf zwei Knochen zeigten, Gassenhauer nach geistlichen Melodien singend gegen die H. auszog, existiert nicht mehr. – Vgl. Schramm, Das Heer der Seligmacher (Berl. 1883); The salvation war (Lond. 1883); Pestalozzi
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
war klirrend, näselnd, weniger singend und lieblich wie der des Klavichords, aber rauschender, durchdringender, weshalb das Klavicymbel in seiner zum Flügel erweiterten Form als Generalbaßinstrument im Orchester Aufnahme fand. Dem Wettstreit zwischen