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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Sisakbis Sisyphos |
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1003
Sisak - Sisyphos
Form den Canzonen gleich waren, aber im Herrendienst verfaßt wurden und in der Regel die Interessen des Herrn wider seine Gegner wahrnahmen, also meist Kampflieder waren. Der Meister dieser Gattung war Bertran de Born
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75% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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der Hathor, seltener des Gottes Besa geschmückt. S. Abbildung.
^[Abb.: Sistrum.]
Sisyphos, in der griech. Mythologie Sohn des Äolos und der Enarete, Gemahl der Merope, Gründer und König von Ephyra (Korinth) u. Stifter der Isthmischen Spiele
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Sieben gegen Theben, s. Eteokles
Sisyphos
Tantalos
Telamon
Telegonos
Telemachos
Telephos
Tenes, s. Kyknos
Teukros 1), 2)
Thamyris
Thersandros
Thersites
Theseus
Thyestes
Tiresias
Tithonos
Tlepolemos
Triptolemos
Trophonios
Tydeus
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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Hipponoos, der durch Glaukos Enkel des Sisyphos, nach andern Sohn des Poseidon war. Er tötete durch Versehen den Korinther Belleros, nach andern seinen Bruder, mußte deshalb nach Tiryns zum König Prötos flüchten und ward von diesem entsühnt. Bald
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
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in der Unterwelt bindend (Vasenbild).
Fig. 2. Sisyphos, den Stein wälzend, und eine Erinnye (Vase aus Canosa, in München).]
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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Mittelalters 756
Erdöl (Petroleumprober) 768
Erdpyramiden 770
Erfurt, Stadtwappen 775
Erinnyen, Fig. 1: Erinnye mit Peirithoos (Vasenbild) 785
" Fig. 2: Erinnye mit Sisyphos (Vasenbild) 785
Erlangen, Stadtwappen 790
Ernte, Fig. 1-5 (Garbenhaufen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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Sage von Sisyphos) Mutter des Odysseus. Sie starb aus Gram über die lange Abwesenheit ihres Sohns oder tötete sich selbst, als ihr Nauplios die falsche Nachricht von seinem Tod brachte.
Antiklimax (griech.), s. Gradation.
Antiklinale
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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. Auf Anraten des Sisyphos wollte A. den Olymp stürmen; allein Zeus wetterte ihn in sein Bett zurück, wo man seitdem Kohlen findet.
Äsopos, 1) der berühmte Fabeldichter, dem die im ganzen Altertum beliebte Kunst, praktische Lehren der Lebensweisheit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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und der Enarete, Bruder des Sisyphos etc., Herrscher von Orchomenos. Zuerst mit Nephele (der Wolkengöttin) vermählt, die ihm Phrixos und Helle gebar, wird er von derselben verlassen, da er mit der sterblichen Ino, der Tochter des Kadmos, eine Verbindung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
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, 1) im griech. Mythus Sohn des Hermes, mütterlicherseits Großvater des Odysseus, wohnte am Parnaß, berüchtigt als Erzdieb und schlauer Betrüger. Dem Sisyphos stahl er Schafe, dem Eurytos von Euböa Rinder, dem König Amyntor den berühmten Helm
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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Königs Sisyphos von Korinth und der Merope, Gemahl der Eurymede, Vater des Bellerophon, ward bei den Leichenspielen des Pelias in Iolkos von seinen wütenden Rossen vom Wagen geschleudert und zerfleischt und galt seitdem für einen Dämon, Taraxippos
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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der Stelle erbaut, wo der Apostel das Christentum gepredigt haben soll.
Die Geschichte Korinths verliert sich in die Sagenwelt. Schon um 1350 v. Chr. soll die Stadt (Ephyra) durch den Äoliden Sisyphos gegründet worden sein, dessen Nachkommen das Land
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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, eine der Plejaden (s. d.), Gemahlin des Sisyphos, Mutter des Glaukos.
Merovech (Merovig, Merwig, Meroväus), Sohn des Chlodio oder der Sage nach eines Meergottes, König der westlichen (salischen) Franken von 448 bis 457, Stammvater der Dynastie
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Siphonflafche...........
3ipti0Ula i»)'rit'oriiii8 (Taf. Kreideforiuat.)
^Siphonophore...........
Sirene (Instrument).........
- (Statue)............
8irox ^uv6neu8 (Taf. Hautflügler) . . .
Sistrum.............
Sisyphos
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
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Sohnes des Sisyphos (oder der Sohn des Poseidon). Seine Sage wird von Homer (Il. 6, 152-205) erzählt und von spätern ergänzt. Danach kam B., wegen eines Mordes flüchtig, zu Proitos, König von Argos, der den Verwandten gastfreundlich aufnahm und sühnte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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und
mit großem Fischschweif versehen geschildert. – Vgl. Gaedechens, G. der Meergott (Gött. 1860).
2) G., Sohn des Sisyphos und der Merope, Gemahl der Eurymede oder Eurynome, Vater des Bellerophontes, König von Ephyre-Korinth,
zeugte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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und im Frühling,
abgehalten wurden. Sie waren der Sage nach von
Sisyphos zur Erinnerung an den Meergott Meli-
kertes gestiftet und von Theseus dem isthmischen
Poseidon zu Ehren erneuert worden. Die Wett-
kämpfe bestanden in gymnastischen Kämpfen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
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ein schöner geflügelter Jüngling oder Knabe, welcher eine noch lodernde, aber gesenkte oder bereits ausgelöschte Fackel in der Hand hält. Nach einer Sage sandte Zeus den T. zu Sisyphos, der die Entführung der Aigina durch Zeus ihrem Vater verraten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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Scepter und spricht wie einst den Lebenden, so jetzt den Toten Recht, und diejenigen, welche gegen die Götter gefrevelt, wie Tityos, Tantalos und Sisyphos, werden von unendlichen Qualen gefoltert. Neben diesem düstern Bilde findet man aber
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