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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1019,
Sklaverei (gegenwärtige völkerrechtliche Beurteilung) |
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aber bestehen S., Sklavenjagden und Sklavenhandel in der abscheulichsten und grausamsten Weise fort. Die Ergebnisse der entsetzlichsten Menschenraubzüge, welche ganze Länderstriche veröden, sind vielfach zur Ausfuhr nach den Küstenstrichen und nach
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Sklavereibis Skorpion |
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der Reichsgesetzgebung zu beschreiten. Der oben erwähnte, dem Bundesrat vorgelegte Gesetzentwurf bedroht Veranstalter und Anführer von Sklavenjagden mit Zuchthaus von 3 Jahren aufwärts. Kommt bei solchen Jagden ein Todesfall vor, so büßen alle Teilnehmer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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ihre Sklavenjagden in die Nachbargegenden, und das thun selbst die mohammedanischen Bewohner des Sudân wie die von Bornu und Bagirmi, für welche Sklavenfang der Haupterwerb ist, und die Ägypter in den obern Nilländern. Reich angebaute und bevölkerte
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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vervollständigte, brachte ihm den Baronetstitel und die große goldene Medaille der Londoner Geographischen Gesellschaft ein. Geschildert ist sie in dem Werk "The Albert Nyanza" (Lond. 1866; deutsch, Jena 1867). Die Greuel der Sklavenjagden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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- und ostwärts sich schiebende islamitische Völker, erst im 8. oder 9. Jahrh. n. Chr. in ihre jetzigen Sitze eingerückt. Sie erkennen keinen erblichen Herrscher an, der Tapferste ist Führer. Blutrache, Sklavenjagd und Krieg sind Hauptbeschäftigungen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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. und von der Zentrumsfraktion des Reichstags unterstützt, welch letzterer 14. Dez. 1888 eine gegen den Negerhandel und die Sklavenjagden gerichtete Resolution "Windthorst" annahm. Die im Februar 1889 mit Unterstützung des Reichs ermöglichte Expedition des
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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Usambara - Usedom.
Grashütten wohnen. Infolge der Sklavenjagden sind sie halb nomadisch, halb dem Ackerbau zugewandt. Von O. her sind flüchtige Wasiraha, von W. räuberische Wadirigo eingedrungen. Gebaut werden jetzt Mais, Hirse, Bohnen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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ist die Geschichte Wadais eine Reihenfolge von Kriegen, Sklavenjagden und blutigen Gewaltthaten, die besonders unter Sultan Mohammed Scherif gipfelten, welcher 1857 den ersten nach W. vorgedrungenen Europäer, Eduard Vogel, hinrichten ließ. Sein Sohn
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
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als 116 Dhaws auf, aus denen sie 2645 Sklaven befreiten, während allein aus Kiloa und Sansibar 37,000 Sklaven verschifft wurden. Infolge dieser Sklavenjagden ist die Bevölkerung furchtbar dezimiert worden. Seit 1888 haben nun Deutschland, England
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
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vom Indischen Ozean getrennt, im S. durch den Rueha und Rufu begrenzt und vom Oberlauf des Rufu durchflossen. Das Land wird von Hügelketten durchzogen und ist nicht unfruchtbar, wird aber von den durch Sklavenjagden scheu gewordenen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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. Auf den Grenzen zwischen Islam und
Heidentum begegnet man gänzlicher Entvölkerung durch die Sklavenjagden (Razzias), und auch an den sonst dicht bevölkerten Küsten der Negerländer hat die
Einwohnerzahl durch die Jahrhunderte hindurch betriebene
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Sklavenjagden völlig vernichtet ist, vielfach einen patriarchalischen Charakter. Einzelne Reisende wissen von geradezu idyllischen Zuständen zu erzählen
und preisen Mutterliebe und Ehrfurcht gegen das Alter als Haupttugenden mancher Stämme. Fast
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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Sklavenjagden mit ihren grauenhaften Verwüstungen ganzer Landstriche, die ein Haupt-
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Baghelkhandbis Bagnara Calabra |
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, und geborene Krieger.
Allgemein herrscht Polygamie. Als Eingewanderte leben unter ihnen Araber als Ackerbauer und Fulbe als Hirten. Reichtümer verschaffen sie sich durch
Sklavenjagden bei den heidn. Negerstämmen der Sara, Kufu, Fomrei u.a. im Süden
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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wattierte, bis
zu den Füßen reichende Schutzröcke. Der Tribut der Vasallenstaaten und die Abgaben der Provinzen an den Scheich bestehen in der Lieferung von
Sklaven. Die natürliche Folge davon sind fortdauernde Sklavenjagden und Kriege an den
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Eminescubis Emin Pascha |
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die durch die langjährigen Sklavenjagden zerstreuten Bewohner und siedelte sie in neuen Dörfern an, wies die Sklavenhalter aus seinem Gebiet und lieh es
sich angelegen sein, den durch Räubereien fast vernichteten Viehstand wieder zu heben. Auch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Instinktivbis Institut de France |
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. Triebe gesellig
lebender Tiere (sowie des Menschen), welche zu ge-
meinsamen Handlungen führen (der Nestbau der
Bienen, das Töten der Drohnen und Räuber, die
Kriegszüge und Sklavenjagden der Ameifen), wer-
den als Social in stinkte bezeichnet
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
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welch letzteres es Tribut zu zahlen hat. Das sehr
ungesunde Land, von dem Stamm der Kambari be-
wohnt, verödet unter fortwährenden Sklavenjagden
der benachbarten Fulbe und Haussa.
Jause, in Österreich die Bezeichnung für Vesper-
brot, Imbiß
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1027,
Sklaverei |
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Sklavenjagden wird hier jährlich noch eine Beute von Tausenden zusammen getrieben. Der Handel nach Westasien, fast ganz in den Händen der Araber, hat seinen Hauptherd im obern Nilbecken, das durch Gordon, Gessi und Emin den Sklavenhändlern schon entwunden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
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vorhanden. Die Bevölkerung des Südens, bestehend aus Togo, Agotime und Mina, spricht die
Ewesprache; sie zeigt sich fleißig und geschickt im Ackerbau, in der Weberei und Töpferei und im Handel. Sklavenjagden und -Märkte giebt es nicht
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Vlothobis Vogel (Eduard) |
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. Im
Juni 1853 trat er in Tripolis die Reise nach Bornu an und gelangte über Mursuk 13. Jan. 1854 nach Kuka. Nach kleinern Exkursionen begleitete er den
Scheich von Bornu auf einer Sklavenjagd nach dem Musgu- und Tuburilande
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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und thatkräftig, athletisch von Gestalt, werden sie als Krieger selbst von den Arabern gefürchtet. Sklavenjagd und
Sklavenhandel hat sie in regen Verkehr mit den letztern gebracht und deren Tracht und Sitten teilweise bei ihnen eingeführt. Infolge
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