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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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Sleipnir schnell wie der Wind. Seine bekannteste Sendung war an Hel wegen der Herausgabe der Leiche Balders. Neun Tage währte der Ritt durch tiefe, dunkle Thäler; er verweilte eine Nacht in der Unterwelt, um dann mit dem bekannten Bescheid nach Asgard
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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, und werden als altheidnische (auf den wasserspendenden Schimmel Odins, Sleipnir, der sein Hufeisen abwarf, bezügliche) Kultstätten gedeutet, wodurch es sich erklärt, daß solche Steine manchmal (nach der Bekehrung zum Christentum) in Kirchen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Wocheinitbis Wodena |
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nordischen Sleipnir) als Sturm- und Gewittergott, in den Gebräuchen als Erntegott (auch hier wird sein »Pferd« noch erwähnt, indem man ihm »für sein Pferd« einen Büschel Roggen stehen läßt, s. Ernte, S. 810) und als Gott, der zur Zeit der Wintersonnenwende
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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531
Odiös - Odoaker
aus ein Sturmgott; schon sein Name bedeutet der
Wütende. Vald jedoch wurde er zum Todes-, ja
zum Himmelsgott. Als Sturmgott reitet er nach
nordischem Mythus auf dem achtfüßigen Nosse
Sleipnir, mit dem tiefen Wolkenhute
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