Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach smaragdit
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
Öffnen |
. Brasilischer S., s. Turmalin; orientalischer S., s. Korund.
Smaragdgrün, s. Chromgrün und Chromhydroxyd.
Smaragdit, s. v. w. Omphacit, s. Augit.
Smaragdochalcit, s. v. w. Atacamit.
Smaragdopal, s. Chrysopal.
Smederewo (Semendria
|
||
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
Öffnen |
Hausenten.
Smaragdgrün, s. Chromgrün und Malachitgrün.
Smaragdīt, eine gras- oder smaragdgrüne, meist aus einzelnen Säulchen aufgebaute Abart der Hornblende (s. d.).
Smarda, Hafenplatz bei Giurgiu (s. d.).
Smart (engl.), pfiffig, gewandt.
^[Abb
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
Öffnen |
kristallinisches Gestein, körniges Aggregat von Diallag oder Smaragdit mit Labrador oder Saussurit (früher als Feldspatsubstanz gedeutet, nach neuern Untersuchungen Gemenge eines zersetzten Feldspats mit Epidot). Der Diallag ist grau, braun bis olivengrün
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
- und Olivinfelsgesteine.
Gabbro: körniges Gemenge von Labrador und Diallag, auch Smaragdit; oder von Saussurit und Diallag, auch Smaragdit; im Olivingabbro noch Olivin.
Hyperit oder Hypersthenfels: körniges Gemenge von Labrador und Hypersthen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
Hornblende.
Turmalinfels oder Schörlfels, auch Turmalinschiefer, Quarz und Turmalin (Schörl), accessorisch Orthoklas.
Granatfels: Granat und Hornblende, accessorisch Magneteisen.
Eklogit: Smaragdit oder Omphacit (auch gemeine Hornblende) und Granat
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
Öffnen |
. Chlorit
Rothbleierz
Rubicill
Sahlit (Salit), s. Augit
Schörl, s. Turmalin
Sericit
Siegelerde, s. Bolus
Sienaerde, s. Bolus
Sigillata terra, s. Bolus
Smaragdit, s. Diallag
Spessartin, s. Granat
Spinell
Staurolith
Strahlstein, s. Hornblende
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
Öffnen |
"). Es besteht aus grasgrünem Smaragdit, lauchgrünem Omphacit und rotem Granat. Außerdem führt es als zufällige Gemengteile blauen Cyanit, weißen Glimmer, selbst hier und da Quarz, Schwefel und Magnetkies. Es tritt massig in Stöcken und Lagern im Gneis
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
Öffnen |
, Augit, Enstatit, Bronzit, Smaragdit etc. darstellt und außerdem Pyrop, Pikotit (Chromspinell), Chromeisen, Diopsid, Diallag enthält; auch ist S. nach allen Anzeichen das Muttergestein des gewöhnlich nur auf sekundärer Lagerstätte aufgefundenen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
Öffnen |
), smaragdgrüne Hornblende (Smaragdit), himmelblaue Körner von Cyanit, farblose Quarze, Zoisit, sowie silberglänzende Glimmerblättchen gesellen, sodaß das Gestein einen sehr schönen und lebhaften Farbeneindruck macht. Accessorisch treten noch hinzu
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Verdauungsbeschwerdebis Verden |
Öffnen |
., d. h. corsisches Grün), ein schönfarbiges, zu
Ornamenten verwandtes Gestein, das eine Varietät des Gabbros (s. d.) darstellt,
zusammengesetzt aus grauweißem oder bläulichweißem Saussurit und grasgrünem Smaragdit. Das Gestein findet sich
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
, der Diallag in die grasgrüne Hornblendevarietät Smaragdit umgewandelt. Die Struktur aller dieser G. ist eine durchaus krystallinische, ohne eine Spur von einer amorphen Basis. Der Kieselsäuregehalt schwankt meist um 50, die Menge des Eisenoxyds beträgt 8‒15
|