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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
Porzellanofens der Fabrik zu Bapterosse bei Paris ausgesetzt. Es bildet sich schmelzbares Magnesiumborat, in dem sich die Thonerde auflöst und, mit dem Überschusse der Magnesia verbunden, dann beim Erkalten als S. auskrystallisiert. Spinétt (ital
85% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0147, von Spinell bis Spinnen Öffnen
Magneteisen (Magnetit) Fe Fe Talkeisenstein Fe, Mg Fe Jacobsit Mn, Mg Fe, Mn Magnoferrit (Magnesioferrit) Mg Fe Uranpecherz U U Spinellān, s. Nosean. Spinelltiegel, s. Schmelztiegel. Spinett (franz. Épinette), veraltetes
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Harfenzug Anemochord Bogenklavier Clavecin Clavicembalo Doppelflügel Fortepiano Geigenklavier, s. Bogenklavier Harfenklavier Klavichord, s. Klavier Pianino, s. Pianoforte Pianoforte Spinett, s. Klavier
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0369, von Claviceps bis Clay Öffnen
367 Claviceps – Clay forte, und durch dieses verdrängt ward. Das C. hat genau dieselbe Mechanik wie das Spinett (s. d.), d. h. die Saiten werden durch Rabenkiele angerissen; es unterscheidet sich von diesem durch den größern Umfang von 4
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0398, von Klavichord bis Klazomenä Öffnen
Gestalt ward das K. noch im Anfang des 19. Jahrh. gebaut. Solange das Pianoforte noch in der Entwicklung begriffen war, wetteiferte das K. erfolgreich mit dem Clavicymbel und Spinett, sodaß Phil. Em. Bach, Mattheson u. a. das K. den letztern vorzogen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0135, von Piacenza (Herzog von) bis Pianoforte Öffnen
Hammerklavier ( Hammerflügel ), das allverbreitete Tasten- (Klaviatur-) Saiteninstrument, dessen Saiten nicht durch Metallstifte (wie beim Klavichord) getroffen oder durch elastische Zungen (wie beim Spinett und beim Kielflügel) angerissen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0160, von Harfenklavier bis Häring Öffnen
, Harfenklavier, Klavicymbal, Spinett, Pianoforte etc.). Unter die H. mit Griffbrett (Lauteninstrumente) gehören die nur aus Abbildungen bekannten lautenähnlichen Instrumente der Ägypter (Nabla), die Vinader Inder, der Kanon (Monochord) der Griechen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
die Tafelform bis zu seinem gänzlichen Verschwinden beibehielt; die kleinern Clavicembalos (Spinette, Virginale) und die ersten Pianofortes hatten gleichfalls Tafelform. Die vertikale Stellung der Besaitung, wie sie dem heutigen Pianino eignet, wandte man
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
, hervorgebracht durch ein leises Wiegen des Fingers auf der Taste, welche ein sanftes Reiben der Saite durch die Tangente bewirkte. Mannigfaltiger entwickelte sich das Klavicimbal. Die kleinen in Tafelform hießen Spinett (franz. Épinette, wie 1876
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0224, von Vire bis Virginia Öffnen
. Jahrh. aufkamen. Virgenes (Cabo de las V., Virgin Cape), steiles, 50 m hohes Kap an der Küste Patagoniens an der östlichen Einfahrt zur Magelhaensstraße. Virgilius, Dichter, s. Vergilius. Virginal, s. v. w. Spinett (s. Klavier, S. 816
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0483, von Drahtglas bis Drahtseil Öffnen
bei den Klavierinstrumenten an Stelle der seit dem 19. Jahrh. üblichen Stahlsaiten verwendet. Meist waren die D. sehr dünn, weil der Anschlag durch Tangentenstifte (beim Klavichord) oder durch Federkiele (beim Spinett und Klavicymbel) geschah, also
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0136, von Piano-Melodico bis Piaristen Öffnen
vollkommen ausgebildet. Neben dieses trat das Spinett (s. d.) mit seinen verschiedenen Formen, deren klangfähigstes und größtes, der spätere Kielflügel (s. Clavicembalo), bei allen öffentlichen Aufführungen zur Begleitung diente und so wesentlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0632, von Tastempfindung bis Tataren Öffnen
630 Tastempfindung - Tataren drücken der den Ton bewirkende Mechanismus (bei den Orgeln die Ventile der Pfeifen, beim Pianoforte die Hämmer, beim Spinett die Docken mit den Rabenkielen, beim Klavichord die Tangenten u. s. w.) in Bewegung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0356, von Virginal bis Virginische Inseln Öffnen
). Virginal, Musikinstrument, s. Spinett. Virgines ecclesiasticae oder Virgines canonĭcae (lat.), Jungfrauen, die den Schleier nahmen, aber in ihren Familien lebten und nur Ehelosigkeit versprachen; im Falle der Verarmung wurden sie aus dem Kirchenvermögen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0490, von Gewinnbeteiligung bis Giersdorf Öffnen
. Juni 1625 in Canterbury. G. schrieb Madrigale, Motetten, Kompositionen für Violen und für das Virginal (f. Spinett, Bd. 15), kirchliche Werke (seine bedeu- tendsten Kompositionen, veröffentlicht in Samm- lungen von Wither, Boyce, Varnard) u. a
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
ist das Klavicymbel (frz. Clavecin), der Konzertflügel der vergangenen Jahrhunderte. Zwei prächtig ausgestattete Vertreter sind die Fig. 12 und 6 aus dem 16. und 17. Jahrh. Hausinstrument war das Spinett (Fig. 11) und dessen Miniaturform, das Spinettino
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0688, von Mauveïn bis Maxhütte Öffnen
und Der erste April (Gartenscene aus «Faust»), 1870 Das Adagio, Verblüht und Die Zwangsversteigerung, 1871 Das von der Nonne gepflegte Waisenkind, Das Stillleben (Mädchen am Spinett) und Schmerzvergessen (ein toter Affe), welchem sich später Ein kranker
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0719, von Schweinsaffe bis Schweißpore Öffnen
. Schweinschädel, Ort bei Böhmisch-Skalitz (s. d.). Schweinsfeder, s. Saufeder. Schweinsfinne, s. Finnenkrankheit. Schweinsgummi, s. Clusia. Schweinskopf, eine Art des Spinetts (s. d.), so benannt nach seiner eigenartigen Gestalt. Schweinsschwanzaffe