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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Kaperbriefbis Kaphaus |
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( Capparis spinosa L ., s. Capparis und Tafel: Rhöadinen , Fig. 5). Sie sind etwas bitter und scharf und dienen als Zusatz an verschiedenen Speisen (Brühen und Salaten), denen man einen pikantern Geschmack geben will. In den Handel kommen
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89% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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, gelblichen Fäden, die von der Euchema spinosa
abstammen sollen. Das japanesische A.-A. (Tientjan,
chinesische Hausenblase) soll aus Gelidium amansii verfertigt
werden, es hat
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65% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Bisamfelle .
Ononis spinosa , s.
Hauhechelwurzel .
Onyx , s.
Chalcedon
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64% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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Anwendung. Bei den mittelalterlichen Ornamenten dienten mehr die kleinern, weniger schönen Blätter
der südeuropäischen A. spinosa L. zum
Muster. Früher waren Blätter und Wurzeln wegen ihres Schleimgehalts
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Gurjunbalsam .
Capottes , s.
Kappern .
Capparis spinosa , s.
Kappern .
Capsches
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7% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801b,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II. |
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spinosa. 9. Terebratula numismalis. –
Brauner Jura (Dogger) :
10. Rhynchonella varians. 11. Ammonites (Harpoceras) opalinus. 12. Trigonia costata. 13. Pecten personatus. 14. Ammonites (Parkinsonia
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6% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076a,
Korallen |
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. Edelkoralle.)
Orgelkoralle (Tubipora musica). Natürl. Gr. (Art. Korallpolypen u. Korallen.)
Seefeder (Pennatula spinosa). ¼. (Art. Korallpolypen u. Korallen.)
Vergrößerter Kelch.
Vergrößerte Kelche von Madrepora verrucosa; zwei
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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. Gerbstoff und bitterer Extraktivstoff. Anwendung. Nur in der Volksmedizin.
Rádices onónidis.
Hauhechelwurzeln.
Onónis spinósa. Papilionacéae. Deutschland, dürre Felder und Haiden.
Die bis zu 40 cm lange Wurzel ist fingerdick, meist der Länge
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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Safransurrogat jetzt fast nur für das Dinitrochresol benutzt.
Flores acáciae oder Fl. pruni spinósae.
Schlehenblüthe.
Prunus spinósa. Amygdaléae. Deutschland, überall gemein.
Frisch riechen die Blüthen bittermandelartig und geben mit Wasser destillirt
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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131
Folia. Blätter.
Cerasus mahaleb, Prunus spinosa, verwandt werden. Durch Aufweichen in Wasser und Ausbreiten der Blätter auf weissem Papier erkennt man diese Zumengungen in Folge ihrer von den Theeblättern abweichenden Form.
Schlimmer
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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spinosa, Rosa- und Rubus-Arten), Stauden (Centaurea, Scabiosa, Poterium, Potentilla verna und argentea), Halbsträuchern von Thymus Serpyllum, Genista tinctoria, Helianthemum, oder auf Sand mit Armeria. - Nebenarten: *Prunella grandiflora, *Anemone
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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, C30H34O13 ^[C30H34O13], ein Glykosid in der Wurzel von Ononis spinosa L., welches in kaltem Wasser und Äther unlöslich ist, aus Alkohol in Nadeln und Blättchen krystallisiert und bei 235° unter Zersetzung schmilzt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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.
- millefolii 123.
- naphae 154.
- paeoniae 162.
- primulae 162.
- pruni spinosae 153.
- pyrethri 162.
- rhoeados 164.
- rosarum 164.
- sambuci 164.
- spartii scoparii 165.
- stoechadis citrinae 160.
- sulfuris 427.
- tanaceti 165
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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Blättern, meist mit Deckblättern versehenen Blüten und Beerenfrüchten. 120 Arten in Südeuropa (namentlich in Sizilien), Ost- und Westindien, von denen C. spinosa L. (gemeiner Kapernstrauch), mit rundlichen, glatten Blättern, einzelnen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0983,
Phänologie |
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zahlreich genug vorlagen, auf der Karte aufgezeichnet, um wieviel Tage dieselben früher oder später aufblühen als in Gießen. Derartige Karten sind entworfen für Prunus spinosa (Schlehe), Prunus Padus (Traubenkirsche), Pirus Malus (Apfelbaum) und Pirus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Lucienholz ; p. spinosa, s.
Schlehenblüte .
Pseudaconitin , s.
Aconitin .
Pseudomorphin , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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in ganz Europa an sonnigen Orten wachsenden Schlehenstrauchs, Prunus spinosa, im Droguenhandel unter dem unrichtigen Namen flores Acaciae bekannt; sie sind klein und weiß, schmecken bitterlich zusammenziehend und besitzen frisch einen schwachen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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werden muß. A. spinosa L. (Angelikabaum, in den Gärten meist fälschlich als A. japonica gezogen), in Nordamerika, mit baumartigem, dornigem, 3 m hohem Stamm, schönen, großen, mehrfach zusammengesetzten Blättern, eine unsrer schönsten Blattpflanzen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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Papierfabrikation gewonnen. Aus schmalen Streifen flicht man Hüte, Körbe, Reusen; zerklopfter Bambussplint liefert Pinsel. Für den Krieg macht man aus Bambus Blasrohre, Pfeilschäfte und Pfeilspitzen, Lanzen, Palissaden. B. spinosa Ham. gibt undurchdringliche Hecken
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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Kanaren. O. spinosa L. (Harnkraut), 30-90 cm hoch, mit in Dornen auslaufenden Ästen und Zweigen, unten drei, oben einzähligen Blättern, meist einzeln stehenden, rosenroten oder weißen Blüten, fast in ganz Europa, liefert die offizinelle Radix Ononidis
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
Öffnen |
kultivierten Pflaumen ab. Der Schlehendorn (P. spinosa L., Schwarzdorn), ein sparriger Strauch mit zum Teil in Dornen auswachsenden Zweigen, elliptischen Blättern an schwach behaarten Zweigen, vor den Blättern ungemein zahlreich erscheinenden einzeln
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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desselben in die geöffnete Scheide der weiblichen Blüte hineinzwängt. Von den vielleicht zwölf Arten sind die südlichsten P. reclinata Jacq. und P. spinosa Thonn., beide um Kap, die nördlichste die echte Dattelpalme (P. dactylifera L., s. Tafel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
Öffnen |
sich neben P. sylvestris und P. spinosa besonders P. reclinata (s. Tafel "Blattpflanzen I"). Vgl. Fischer, Die Dattelpalme (Gotha 1881).
Phönix, 1) mythischer Ahn des Volkes der Phöniker, Sohn des Agenor, Bruder der Europa, ward ausgeschickt, um
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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spinosa Mönch), mit spießförmig zweizähnigen Blättern und stachligem Fruchtperigon. Diese Varietät säet man im Herbst und schneidet sie im Frühjahr; den Sommerspinat bevorzugt man als Sommergewächs, weil er weniger leicht in Samen schießt. Die Blätter
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
(Prunus spinosa), der Wegdornstrauch (Rhamnus cathartica), die Hainbuche (Carpinus betulus), die Rüster (Ulmus effusa und U. campestris), die Rainweide (Ligustrum vulgare), die Heckenkirsche (Lonicera Periclymenum, L. Xylosteum und L. nigra
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
(Polygonum aviculare L.), Ampfer (Rumex dentatus L.), drei Melden (Chenopodium hybridum L., C. murale L., Blitum virgatum L.) und ein Salvei (Salvia spinosa L.) nachgewiesen. Es ist eigentümlich, daß von den im ägyptischen Florengebiet reichlich
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
Öffnen |
der Formation 1 oder selbständig auf trocknen Hügeln oder an Steilgehängen ohne Hochwald), mit Corylus und Cornus sanguinea. - Nebenarten: Crataegus, Prunus spinosa, Rosa canina, Tilia, Acer campestre, Melampyrum nemorosum, Betonica, Clinopodium
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
Öffnen |
, meist lederartigen Blättern und weißen Blüten. Die bekannteste Art ist der in den Mittelmeerländern wilde und vielfach kultivierte Kapernstrauch, C. spinosa L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 5), dessen junge Blütenknospen, in Essig eingemacht
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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eine einsamige fleischige Frucht von gewöhnlicher Pflaumengröße darstellt.
Die wichtigste Art ist die Dattelpalme, P. dactylifera L. (s. Tafel: Palmen I, Fig. 4). Ihre Heimat ist nicht genau bekannt; einige Forscher nehmen an, daß P. spinosa Thon
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
Öffnen |
gemeinen S. (Spinacia oleracea L.), in zwei Varietäten, mit ungehörnter Frucht (Spinacia inermis Moench) und mit Früchten, die zwei bis vier stachelartige Hörnchen tragen (Spinacia spinosa Moench), und den holländischen S. (Spinacia glabra Mill
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spinnradbis Spinoza |
Öffnen |
. Siret, Ambrosio S., épisode du temps d'Albert et d'Isabelle (Par. 1851).
Spinoza oder Spinosa, Baruch (lat. Benedikt), Philosoph, geb. 24. Nov. 1632 zu Amsterdam, stammte aus einer jüd. Familie, die sich aus Portugal nach Holland gewendet hatte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0194,
von Hauhechelwurzelbis Hausenblase |
Öffnen |
gemischt Nr. 2 c. Gewebe aus Hasenhaaren Nr. 41 d 6 α, halbseidne Nr. 30 f.
Hauhechelwurzel (Haudornwurzel, Harnkrautwurzel, radix ononidis). Die Wurzel der dornigen Hauhechel (Ononis spinosa, frz. la bugrane épineuse, engl. Restharrow), ein niedriger
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
d 3, 22 h oder 41 d 6 α, je nachdem die Fäden seidene, baumwollene, leinene oder wollene sind, statt.
Kappern (Kapern, frz. capres, engl. Capers, ital. Capperi) sind die Blütenknospen des Kappernstrauchs (Capparis spinosa), der an sonnigen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Lawrence (Sir Thomas)bis Layard |
Öffnen |
., Pflanzengattung aus der Familie der Lythraceen (s. d.). Die einzige Art, L. alba Lam. (L. inermis und L. spinosa), die in Nordafrika und Kleinasien vorkommt, ist strauchartig und meist bedornt. Die Wurzel ist die morgenländ. Alkannawurzel (s. d
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