Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach spinosum hat nach 1 Millisekunden 10 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0063, von Pflanzengewebe bis Pflanzenheilpulver Öffnen
einiger besonders gut dafür geeigneter Arten in unnatürlich große Ausbreitungszüge. Von subtropischen Unkräutern ist Xanthium spinosum L. durch seine Verbreitung, durch klettenartige Stachelfrüchte besonders befördert, ein berühmtes Beispiel geworden
38% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0052, von Wilia bis Zinn Öffnen
. Bohnenkraut . Wurrus , s. Kamala . Xanthium spinosum , s. Xanthiumblätter
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311a, Bänder des Menschen Öffnen
am Becken, hintere Fläche. Darmbein Lig. ileo-lumbale Kreuzbein Kreuzdarmbeinfuge Hüftgelenkskapsel Großes Hüftloch Lig. sacro-spinosum Lig. sacro-tuberosum Großer Rollhügel Oberschenkelbein Steißbein Sitzbeinhöcker Rechtes Schultergelenk
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
135 Sphäroid - Sphinx. (Dschin-Dschen). Dasselbe gilt von den ähnlichen Arten: Euchema spinosum Ag. (S. spinosus Ag.), E. gelatinae Ag. (S. gelatinus Ag.) und E. speciosum Ag., in den Meeren Indiens und Australiens, welche auch nach Europa (s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0628, von Wollstaub bis Xanthogensaures Kali Öffnen
mit 9 Mk. kaufen. - Zoll gem. Tarif Nr. 5 a. X. Xanthiumblätter (folia oder herba Xanthii); die getrockneten Blätter von Xanthium spinosum (L.), einer zu den Kompositen gehörigen Pflanze des südlichen Frankreich. Dieselbe wird 60 bis 90 cm
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0181, von Agamemnon bis Agar-Agar Öffnen
Name mehrerer längs der Küsten des ostindischen Archipels im Meer wachsender Algen- oder Tangarten von eigentümlich gallertartiger Beschaffenheit, besonders von Euchema spinosum Ag. und E. gelatinae Ag., welche in getrocknetem Zustand in Form
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0796, von Xanthelasma bis Xanthos Öffnen
leicht haften, verschleppt sei. X. spinosum L., kenntlich an drei gabeligen Dornen am Grunde der Blätter, findet sich in ganz Europa mit Ausnahme von Schweden, Norwegen und Dänemark. Es stammt aus dem südlichen Rußland und verbreitete sich von dort
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0748, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) Öffnen
Blätter, wie bei den Alhagi-Gebüschen der Steppen sowie auch bei dem einheimischen Weiß- und Schlehdorn. Die im Mittelmeergebiet häusigen Phryganasträucher( Vsilä, X0liii5N,^ot6rium spinosum) bilden struppige Büsche, von deren Peripherie eine Menge
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0204, von Agape bis Agasias Öffnen
spinosum Ag. abstammen sollen. 3) Japanisches A., japanische Gelatine, chinesische Hausenblase, Tien-Tjan, soll aus Gelidum cartilagineum Grev. und ähnlichen Algen verfertigt werden und besteht aus lockern, gelblichweißen Stücken vom Aussehen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0887, von Xabea bis Xanthogensäure Öffnen
hakenförmige Stacheln. In Deutschland kommen vier Arten vor, von denen drei jedenfalls eingeschleppt worden sind. Die Früchte hängen sich wie die Kletten leicht an andere Gegenstände an. Insbesondere gilt dies von X. spinosum L., das von Südrußland