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Seite 1092,
Weisheit |
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hat die Erde durch Weisheit gegründet, Sprw. 3, 19. 20. Ier. 10, 12. c. 51, 15.
Denn sein ist beide Weisheit und Stärke, Dan. 2, 20.
O welch eine Tiefe des Reichthums beide der Weisheit und Erkenntniß GOttes, Röm. ii, 33.
Amen, Lob und Ehre
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Seite 0579,
Herz |
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dein Ohr auf Weisheit acht haben, und neige d ^t
Herz mit Fleiß dazu (;m Klugheit), Sprw. 2, 2. Dein Herz behalte meine Gebote', Sprw. 3, 1. c. 4, 21. Verlaß dich auf den HErrn von ganzem Herzen, Sprw. 3, 5. Laß dein Herz meine Worte
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Seite 1086,
von Wehenbis Weib |
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.
Mein Herr Mose, wehre ihnen, 4 Mos. 11, 29.
Da ward der Plage gewehret (gesteuert), 4 Mos. 16, 48.
Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe, Sprw.
20, 30. Manchem wehret seine Armuth, daß er nichts Uebels thut, Sir.
20, 23. Lasset
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Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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wie ein faules Aas
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Seite 0662,
von Klüglichbis Knabenschänder |
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thut, Ps. m, 10.
Das sind die Sprüche ? (zu fassen Unterricht) zur Klugheit, Sprw. i, 1?3.
So wirst du Gunst und Klugheit finden, die GOtt und Menschen gefällt, Sprw. 3, 4.
Der Weisheit Anfang ist, wenn ? man die Klugheit lieber hat, denn alle Güter
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Seite 1057,
von Versorgenbis Verstand |
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, Verlachen ic.
Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bache aushacken, und die jungen Adler fressen, Sprw. 30, 17.
Laß den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet (dahin ge« viorfeu
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Seite 0533,
von Gutbis Güte |
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Gut ? Güte.
529
Wer sich absondert ? setzet sich wider Alles, was gut ist (in
Lehre und Leben), Sprw. 18, 1. EZ ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, Sprw. 16, 5.
(Äm Gericht), Sprw. 24, 23. Eine falsche Wage ist nicht gut, Sprw. 20
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Seite 0937,
Strafen |
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gewehrt, und das Gute befördert werde.
Iehu übte Strafe am Haufe Ahab, 2 Chr. 22, 8. die Syrer
au IoaZ, c. 24, 24.
Den Spöttern sind Strafen bereitet, Sprw. 19, 29. Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe, Sprw.
20, 30.
(Gin
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Seite 0477,
Gerecht |
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Gerecht.
473
Der Gottlosen Scepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, Pf. 125, 3.
Auch werden die Gerechten dein?m Namen danken, Ps. 140, 14.
Der Gerechte (Sprw. 10, 30.) schlage mich freundlich, Ps. 141, 5. vergl. Sprw. 13, 1
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Seite 0520,
Gottloser |
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, Ps. 147, 6.
Tie Gottlofen werden aus dem Lande gerottet, Sprw. 2, 22. Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HErrn, Sprw.
3, 33.
Der Gottlosen Weg ist Dunkel, Sprw. 4, 19. Wer den Gottlosen straft, der muß gehühnet werden, Sprw. 9,7
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Seite 0552,
von Hauptmannbis Haus |
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, die
daran bauen, Pf. 127, 1. Wir wollen unsere Häuser mit Raub füllen, Sprw. 1, 13.
Zeph. i, 9. Im Hanse des Gottlosen ist der Fluch des HErrn, Sprw.
3, 33.
Ihr Haus sind Wege zur Hölle, Sprw. 7, 27. Wer sein eigenes Haus (Haltung
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Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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nicht deines Ve-
sehls, Pf. 119, 141.
Die Ruchlosen «erachten Weisheit und Zucht, Sprw. 1, 7. Wer das Wort (der Ermahnung) verachtet, der verderbet sich
selbst, Sprw. 1Z, 13.
Der Sünder verachtet seinen Nächsten, Sprw. 14, 21. Wer seinen Weg
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Seite 0103,
Auge |
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meine Augen, ich traue auf dich, Ps. 141, 8.
Aller Augen warten auf dich; und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit, Ps. 145, 15.
Mein Kind, laß sie (die Weisheit) nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden, Sprw
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Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
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.
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Seite 0387,
von Fällenbis Falsch |
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und Falschen, Ps.
5, 7. Sprw. 12, 22. Sein (des Gottlosen) Mund ist voll Fluchens, Falsches und Trugs,
Ps. 10, ?. HErr, vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem (fondern
aufrichtigem) Munde gehet, Pf. 17, i. Ich sitze nicht bei eiteln
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Seite 0526,
von Greifenbis Grieche |
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mir, Hiob 19, 19.
Der das Vöse meidet, ist den Tho.en ein Greuel, Sprw.
13, 19.
Der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten, Sprw. 24, 9. Ein ungerechter Mann ist dem Gerechten ein Greuel, Sprw.
89, 27.
Euer Wählen (im Gattrsdieust
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Seite 0537,
von Habelbis Hader |
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. verboten, Sprw. 3. 30 :c. Die, die Zwietracht und Zank lieben, zerreißen das Band des Friedens und der Vollkommenheit. und machen sich unwürdig, Glieder des Leibes Christi zu sein.
Wie lann ich allein solche Mühe, und Last, und Hader von euch
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Seite 0824,
Reichthum |
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genießen, i Tim. 6, 17.
Und giebt reichlich Gnade, Iac. 4, 6.
Reichthum
F. 1. I) Zeitliches Vermögen, in beweglichen und unbeweglichen Gütern, welches zur Nothdurft, Bequemlichkeit und Ansetzn dient, Sprw. 24, 4.; aber meistentheils, besonders
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Seite 1043,
von Verklagenbis Verklären |
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Verklagen ? Verklären.
1039
bleibt und dem göttlichen Willen gemäß lebt, Sprw. 21, 8.
Die verkehrte (aus der Art geschlagene) und böse Art fällt von
ihm ab, 5 Mos. 32, ä.
EZ ist eine verkehrte Art, es sind untreue Kinder, ib. v. 20. Ein
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Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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. Wohl denen, die ohne Wandel leben, Pf. 119, i. die seine Zeugnisse halten, v. 2.
Wohl dem, deß Hülfe der GOtt Jacobs ist, Pf. 146, S. Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen,
der Verstand bekommt, Sprw. 3, 13. Wohl dem
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Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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, 4.
tzTrr, thue wohl den guten und frommen Herzen, Pf. 125, 4.
Die Frommen werden vor deinem Angesicht bleiben, Pf.
140. 14.
Er läßt es den Aufrichtigen gelingen; und beschirmet die Frommen, Sprw. 2, 7.
Der Weg des HErrn ist des
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Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
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wird durch den Mund des Lobers (daran, wenn er gelobet wird) bewähret, wie (der Goldschmied) das Silber im Tiegel, und das Gold im Ofen (prüfet), Sprw. 27, 21.
Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein etc, Esa. 28, 16
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Seite 0764,
von Narrenmaulbis Nazareth |
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760
Narrenmaul ? Nazareth.
n) Hast du genanet und zu hoch gefahren, und Böses vorgehabt:
so lege die Hand aufs Maul, Sprw. 30, 3Z. b) Sei nicht allzugottlos (häuft nicht frech Gottluftykeit, wenn
du u. 16. andre Guttlase ungestraft siehest
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Seite 0691,
von Lazarusbis Leben |
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. wiewohl nicht ohne Rücksicht auf der Menschen Verhalten, Sprw. 10, 17. wir aber wissen den Tag unsers Todes nicht, Pred. 9,12. Wer in Sicherheit. Ps. 39, 6. Ps. 90, 11. das Andenken ans Ende, Sir. 7, 40. und den Tag, wo keine Entschuldigung gilt, Pred
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Seite 1012,
von Unglückbis Ungöttlich |
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; ? nachdem wir so lange Unglück leiden,
Ps. 90, 15. Das Unglück, davon meine Feinde rathschlagen, müsse auf ihren
Kopf fallen, Pf. 140, 10. Wer mir gehorchet, wird sicher bleiben ? und kein Unglück
fürchten, Sprw. i, 33. Wer nach Unglück ringet
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Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
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Anleiten - Annehmen.
Wer einem Narren Ehre anlegt, daß ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe, Sprw. 26, 8.
Schmach anlegen, Klagel. 3, 30.
Schande, 2 Macc. 1, 28. Unglück c. 4, 50. Leid, c. 7, 31.
Ehre anlegen, 1
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Seite 0146,
von Behelfenbis Beichte |
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Elephanten, sondern das Nilpferd, Hiob 40, 10.
Behend
Zeigt eine Eil und Fertigkeit, eine Sache zu unternehmen, an, Weich. 7, 22. A.G. 12, 7. c. 22,18.
Diese sechs Stücke hasset der HErr - Füße, die behende sind, Schaden zu thun, Sprw. 6, 18. 16
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Seite 0433,
von Furchebis Furcht |
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Kön.
2, 20.
Furche
Gruben, welche mit dem Pflug gemacht werden, Hiob 31, 38. c. 39, 10. Wunden, wie Furchen, Ps. 129, 3.
Du tränkest seine Furchen, und bauest sein Gepflügtes, Pf.
65, 11. Es ist viel Speife in den Furchen der Armen, Sprw. 13
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Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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halte über dem Recht und Gerechtigkeit, Ps. 119, 121.
Deine Priester laß sich kleiden mit Gerechtigkeit, Ps. 132. 9.
(Zu fnssen Unterricht zur) Klugheit, Gerechtigkeit, recht und schlecht, Sprw. 1, 3.
Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht
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Seite 0704,
von Leopardbis Leuchten |
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verschaffen.
Lernet GOtt fürchten, 5 Mos. 4, 10. c. 14, 23. die Gebote, c. 5, 1. c. 31, 12. was GOtt thun kann, Hiob 37, ?. die Wege GOttes, Pf. 95, 10. Sir. 1, 32. die Rechte, Pf. 119, 71. die Weisheit und Zucht, Sprw. 1, 2. c. 24, 14. Sir. 14, 23. Gutes
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Seite 0857,
von Schadebis Schaf |
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, Ps.
35, 15.
Deine Znnge trachtet nach Schaden, Pf. 52, 4. Wer fiir einen Andern Bürge wird, der wird Schaden haben,
Sprw. ii, 15. Denn ihr (der bösen Leute) Herz trachtet nach Schaden, Sprw.
24, 2.
Der Geizigen Regieren ist eitel Schaden
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Seite 0990,
von Treuebis Triefen |
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. Antipas, Offb. 2, 13.
Aber nicht also, mein Knecht Mose, der in meinem ganzen
Hause treu ist, 4 Mos. 12, 7. Eor. 3, 2. Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, daß sie bei
mir wohnen, Ps. 101, 6. Ein treuer Werber ist heilsam, Sprw
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Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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, was den Verstand und besouders den Willen bessern kann.
So du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich,
Ps. 50, 17.
Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht, Sprw. i, 7. Mein Kind, gehorche der Zucht deines Vaters, ib. v. 8
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Seite 0080,
Arm |
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, aber fleißige Hand macht reich, Sprw. 10, 4.
Die Armen macht die Armuth blöde, ib. v. 15.
Mancher ist arm bei großem Gut, und Mancher ist reich bei seiner Armuth, Sprw. 13, 7.
Einen Armen hassen auch seine Nächsten, Sprw. 14, 20.
Wer sich des
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Seite 0763,
Narren |
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Thier sein vor dir, Pf. 73, 22. Merket doch, ihr Narren unter dem Volt, Pf. 94, 8. Die Narren, so geplaget werden um ihrer Uebertretung willen,
Pf. 107, 17. Wenn die Narren hoch kommen, werden sie doch zu Schanden,
Sprw. 3, 35. Wer mit einem Weibe
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Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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e thun - BoZhelt.
195
den Bösen leide ich nicht, Pf. 101, 4.
Daß du nicht gerathest auf den Weg der Bösen, Sprw. 2, 1K.
Tritt nicht auf den Weg der Bösen, Sprw. 4, 14.
Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten,
Sprw. 12, 13
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Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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Von Menschen. (S. Eiser z. 1.) Von GDtt cz. 2.)*
Eifere nicht einem Frevler nach, Sprw. 3, 31. Denn der Grimm des Mannes eifert, und fchonet nicht zur Zeit
der Nache, Sprw. 6, 34. Wer Sünde zudecket, der machet Freundschaft; wer aber die
Sache
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Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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und schaden), daß sie sich nähren? Pf. 14, 4. (prassen von solchem erschnndenen Gnt.)
Darum so die Bösen ? an mich wollen, mein Fleisch zu fressen 2c., Ps. 27, 2.
Eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt, Sprw. 30, 14
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Seite 0549,
Hassen |
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lauge zu wohnen bei denen, die den
Frieden hassen, Ps. 120, S.
Strafe den Spötter nicht, er hasset dich, Sprw. 9, 8. Wer seiner 3tuhe schonet, der hasset seinen Sohn, Sprw.
13, 24.
Den Armen hassen auch seine Nächsten, Sprw. 14
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Hauptstück:
Seite 0751,
von Mühlebis Mund |
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habe, die da Mühe pflügten ?c., Hiob
4, 8. Sprw. 22, 8. EZ ist Mühe und Arbeit (Unlerdritckung nach eines Iedeu lwsem
willen) darinnen, Ps. 55, 11. Wer mit Augen winket, wird viel Mühe (UnglUck) anrichten,
Sprw. 10, 10. Siehe
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Hauptstück:
Seite 0872,
von Schläferbis Schlagen |
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in Frieden; denn allein du, HErr, hilfst mir, daß ich sicher wohne, Pf. 4, 9.
8. 6. IV) Müßig gehen, die Hände in den Schooß legen, Sprw. 24, 33. Wer in der Ernte schläft, wird zu Schanden, Sprw. 10, 5. (Vie Seher) sind faul, liegen
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Hauptstück:
Seite 1052,
von Vernünftigbis Verrücken |
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Gedanken und Anschlüge, daß sie sich endlich dem Glaulien nnterwersen.)
Vernünftig, Vernunftiglich
1) Der Verstand hat und denselben wohl ge-brancht, Sprw. 28, 2. 2) Listig, Sir. 21, 15. 3) In GOttes Wort enthalten, 1 Petr. 2, 2. (S. Milch §. 2
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Hauptstück:
Seite 1119,
von Zalmonbis Zauberei |
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. 15, 2. 7. 2 Tim. 2, 23. *
Zanket nicht auf dem Wege, 1 Mos. 45, 24.
Du setzest uns unsern Nachbarn zum Zlink, Ps. 60, 7.
Ein Geduldiger stillet den Zank, Sprw. 15, 18.
Wer Zank liebet, der liebet Sünde, Sprw. 17, 19.
Die Lippen des Narren
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Hauptstück:
Seite 0668,
König |
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, daß sie hören das Wort deines Mundes, Pf. 139, 4.
Da du den Königen Sieg giebst, Ps. 144, 10.
Lobet ? ihr Könige auf Erden, Ps. 148, 1. 11.
Durch mich regieren die Könige, Sprw. 6, 15.
Wo ein König viel Volks hat, da ist seine Herrlichkeit, Sprw. 14, 23
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Hauptstück:
Seite 0422,
von Freundinbis Freundlichkeit |
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413
Freundin ? Freundüchkeit.
Trachte nicht Böses wider deinen Freund, Sprw. 3, 29. Die Reichen haben viel Freunde, Sprw. 14, 20. c. 19, 4. 7. Ein Freund liebet allezeit:c., Sprw. 17, 17. (Lruder z. 5.) Und sind alle Freunde sIedermnnn
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Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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750
Muthnnlle ? Mutter.
Feuer wird euch mit eurem (heftigen) Muth verzehren, Esa.
33, 11.
Siehe, ich will ihm einen andern Muth machen (einen Effect, nämlich die Furcht in ihm erwecken), Esa. 37, 7.
3) Stolzer Muth kommt uor dem Fall, Sprw
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Hauptstück:
Seite 0172,
von Betrübnißbis Betrügen |
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mein Auge darum bleiben in Betrübniß, c. 17, 2.
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Trauren, und Betrübniß seiner Mutter, die ihn geboren hat, Sprw. 17, 25.
Ich werde mich scheuen alle meine Lebtage vor solcher Betrübniß meiner Seele, Esa. 38, 15
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Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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GOtt ist mein Heil, meine Ehre ,c., Ps. 62, 8. Sein Horn wird erfüllet mit Ehren, Ps. 118, 9. Die Weisen werden Ehre ererben, Sprw. 3, 35. Ein holdseliges Weib erhält die Ehre, Sprw. 11, 16. Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege
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Hauptstück:
Seite 0661,
von Klingenbis Klugheit |
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. 11, 31.
Klopfen
a) An der Thür, Luc. 13, 25. U.G. 12, 16. b) einen schlagen, damit er aufwache, Sprw. 23, 35.
Klotz
Ein GLtze, Esa. 44, 19. c. 45, 20
Kluft
I) Höhlen und verborgene Gänge in den Bergen,
'cht. 6, 2. 1 Sam. 13, 6. Esa. 2, 19. Obad
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Hauptstück:
Seite 0679,
von Kriegenbis Krone |
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. Iac. 4, 2. II) erhalten, erlangen, empfangen, * Ps. 119, 162. Sprw. 20, 4.
Er zerstreuet die Völker, die da gerne kriegen, Ps. «8, 31. Und werden fort nicht mehr kriegen lernen < sondern vielmehr eins
dem nndern nlle Gefälligkeit erzeigen). Efa
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Hauptstück:
Seite 0696,
von Legionbis Lehre |
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, 19.
Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, Pf. 63, 7. vergl. Sprw. 3, 24.
2) Nun werde ich mich in die Erde legen, Hiob 7, 21. c. 14, 12. c. 2?, 19.
Deine Mächtigen werben sich legen (umkommen), Nah.
8. 3. g
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Hauptstück:
Seite 0731,
von Mäßigkeitbis Maulbeer-Saft |
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auf 27000 Mann, 1 Kön. 20, 30. Die Mauer (der Zann nm des Faulen Äcker) war eingefallen,
Sprw. 24, 31. Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine
offene Stadt ohne Mauern, Sprw. 25. 28. Die Mauern des himmlischen Jerusalems, Ofsb. 21
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Hauptstück:
Seite 0778,
von Ogbis Ohrenbläser |
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man hört a) von Menschen, 2 Mos. 21, 6. 3 Mos. 8, 23. c. 14, 14. Sprw. 23, 9. Marc. 7, 33. und b) Vieh, Ps. 58, 5. Sprw. 26, 17.
Sie (die Götzen) haben Ohren, und hören nicht, Ps. 115, 6. Das Ohr höret sich nimmer satt, Pred. 1, 6. Mit den Ohren
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Hauptstück:
Seite 0922,
von Spötterbis Springen |
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918
Spotter ? Springen.
**Er wirb der Spötter spotten, aber den Elenden wird er Gnade geben, Sprw. 3, 34.
Spötter, Spötterei"
Leute, welche a) Andere auslachen, verhöhnen, b) von zerrütteten Sinnen und durchaus verderbtem Leben, welche alle
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Hauptstück:
Seite 0923,
von Spruchbis Stadt |
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27, 1. Sprw. 1, 1. 6. Pred. 12, 9. Salomo redete 3000 Sprüche, i Kon. 4, 32. Wir wollen einen guten Spruch hören, und ein seines Gedicht
auf der Harfe spielen, Pf. 49, 5. Ich will meinen Mund aufthun zu Sprüchen, Pf. 79, 2. Ein Spruch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bortebis Böse |
Öffnen |
, 19.
Du redest lieber BöseB denn Gutes, Ps. 52, 3.
Sie beweisen mir Böses um Gutes, und Haß um Liebe, Ps.
109, 5.
Neiget mein Herz nicht auf etwas Böses, Ps. 141, 4. Ihre Füße eilen zum Bösen, und eilen, Blut zu vergießen,
Sprw. 1, 16
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Hauptstück:
Seite 1134,
von Zukünftigbis Zunge |
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. Samuel, 1 Sam.
2, 21. c. 3, 19. David, 2 Sam. 3, 1. Iofaphat, 2 Chr. 1?, 12. Mardachai, Esth. 9, 4.
Warum leben denn die Gottlosen ? und nehmen zu mit Gütern, Hiob 21, 7.
Lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen, Sprw. 9
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Hauptstück:
Seite 0124,
von Bärenfüssebis Balack |
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sind, denn einem Narren in seiner Narrheit, Sprw. 17, 12.
Mir brummen Alle, wie die Bären, und ächzen wie die Tauben, Esa. 59, 11.
§. 2. Ein Bild eines zornigen und grausamen Menschen; 2 Sam. 17, 8. a) des medisch-persischen Reichs; Dan. 7, 5. ja
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Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
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sind, nicht tödtet, Col. 3, 5. sondern die bösen Wege der Hurerei geht. Ier. 5, 7. wird der von GOtt angedrohten zeitlichen und ewigen Straft nicht entgehen. Denn Ehebrnch ziehet nach sich den:
Verlust des Vermögens, Sprw. 6, 26. c. 5, 6. 10
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Hauptstück:
Seite 0404,
Finger |
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bringen, einer Sache theilhaftig werden und genießen. (Gnade ?c. finden), Ruth 1, 9. Dffb. 9, 6.
Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes, Sprw. 17, 30.
Wer eine Ehefrau findet, der findet was Gutes, Svrw. 18, 82,
vergl. c. 19, 14. Wer klug
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Hauptstück:
Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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bringen, Sprw. 31, 18. Sir. 3,23. c. 18, 7. c. 20, 3. 1 Cor. 10, 33.
Darum lasset euch weisen durch meine Wmte, das wird euch
frommen, Weish. 6, 27. Des Narren Geschenk, das wird dir nicht viel frommen, Sir.
20, 14. Ich habe es Alles Macht
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Hauptstück:
Seite 0436,
von Furchtsambis Fürst |
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auf Fürsten; sie find Menschen, sie können
ja nicht helfen, Ps. 146, 3. Durch mich herrschen die Fürsten und alle Regenten auf Erden,
Sprw. 8, 16.
Gin Verleumder macht Fürsten uneins, Sprw. 16, 23. Einem Fürsten steht nicht an, daß er lügt, Sprw. 17
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Hauptstück:
Seite 0598,
von Höhlebis Holen |
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, und bedeckest ihn mit
Hohn, Ps. 89, 46. Wo der Gottlose hinkommt, da kommt Verachtung, und Schmach
mit Hohn, Sprw. 18, 3. Und habe Jacob (nnch dem Misch) zum Bann gemacht, und
Israel zum Hohn (Fluch und Schmach), Esa. 43, 28. Die Götzenmacher müssen
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Hauptstück:
Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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menfchlichen Leben, Sir. 29, 31. Johannes atz wilden Honig, Matth. 3, 4. Findest du Honig, so iß seiner genug, Sprw. 25, 16. Butter und Honig (gemeine Speisen) wird er essen, (bis) daß er
wisse, Böses zu verwerfen, und Gutes zu erwählen, Esa
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Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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dafür hingeben. Wer Müßiggang (eitleu Vinyeu, die nichts eintragen) nachgehet,
wird Armuths genug haben, Sprw. 28. 19. Müßiggang lehret viel Böses, Sir. 33, 29.
z, 2. Bedient der Teufel sich des Müßiggangs als einer Thür, wodurch er die verbotenen
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Hauptstück:
Seite 0808,
von Raddaibis Rath |
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.
Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlen, Sprw. 14, 22.
Ranken
Wildes Gewächs, einem Weinstock ähnlich, das bittere Frucht trägt, 2 Kön. 4, 39.
1. Rapha; 2. Raphael
1) Verdrossen. Ein Riese, 2 Sam. 21, 16. 2) GOttes Arzt. Der Name eines Eugels, Tob. 3
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Hauptstück:
Seite 0935,
von Stirnbandbis Stoppeln |
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ihm (Hiob) ein goldenes Stirnband, Hiob
42, 11.
Wer einen Weisen straft, der ihm gehorcht, das ist wie ein goldenes Stirnband, Sprw. 25, 12.
Stock .
Ein Holz, in welches der Gefangenen Füße gelegt werden, Hio536, 8. Ps. 105, 18. Ier. 29, 26
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Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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in diese
Stunde gekommen, Joh. 12, 27. Vater, die Stunde ist hier, daß du deinen Sohn verklärest, Joh.
1?, i.
Sturm, Sturmwind
Ein heftiger Wind, der Alles umkehrt. (S. Auf-lauf, A.G. 14, 5.)
Wenn über euch kommt, wie ein Sturm, das ihr fürchtet, Sprw
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Hauptstück:
Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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, 5 Mos. 29, 4. (S. Geben ß. 5.)
Seid nicht wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind, Ps. 32, 9.
Wer verständig ist, der lässet ihm rathen, Sprw. 1, 5.
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit, Sprw. 10, 13. c. 14, 33. c. 16
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Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
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Gottloser.
517
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, ib. v. 5.
Die Leuchte der Gottlosen ist Sünde, Sprw. 21. 4.
Die Seele der Gottlosen wünschet Arges, ib. v. 10.
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus
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Seite 0736,
Mensch |
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Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zur
Erde werden, ib. v. 4. Wohl dem Menschen, der Weisheit findet; und dem Menfchen,
der Verstand bekommt, Svrw. 3, 13,
Wohl dem Menschen, der mir gehorchet, Sprw. S, 34.
Wenn der gottlofe Mensch stirbt
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Hauptstück:
Seite 0946,
Sünde |
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f>5<)
Sünde.
Und er wirb Israel erlösen aus allen seinen Sünden, ib. v. 8. Der Gottlose brauchet seines Einkommens zur Sünde, Sprw.
10, 16. Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab, ib.
v. 19. Das gottlose Wesen bringet einen zur
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Hauptstück:
Seite 0044,
von Allonbis Allwissenheit |
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40
Allon - Allwissenheit.
§. 3. Allmosen gutherzig zu geben, verbindet einen Jeden a) GOttes Befehl. 5 Mos. 15, 7. Sprw. 3, 27. Luc. 11, 41. 1 Tim. 6, 18. Ebr. 13. 16.
Brich dem Hungrigen dein Vrob, und die, so in Elend sind, führe ins
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Hauptstück:
Seite 0082,
von Arnanbis Arvadi |
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Mann, Sprw. 6, 11. c. 24, 34.
Die Armen macht die Armuth blöde, Spr. 10, 15.
Mancher ist arm bei großem Gut, und Mancher ist reich bei seiner Armuth, Sprw. 13, 7.
Wer Zucht läßt fahren, der hat Armuth und Schande, ib. v. 16.
Aber
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Hauptstück:
Seite 0141,
von Befreundenbis Begehren |
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morgenden Tages; denn du weißt nicht, was sich heute begeben mag, Sprw. 27, 1.
§. 2. II) Sich von einem Ort zu dem andern machen, wo anders hin gehen, z. B. ans Meer, Weish. 14, 4. ins Wasser, 1 Macc. 9, 48. c. 16, 6. in Streit, Luc. 14, 31.
§. 3
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Hauptstück:
Seite 0165,
von Beständiglichbis Bestehen |
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es versprochen haben. IV) Die Nothwendigkeit, Luc. 9, 62. Matth. 24, 13. V) Der Nutzen a) hier in diesem Leben (1) GOttes Schutz, Ebr. 13, 5. Dan. 3, 26. 27. Sprw. 24, 16. (2) GOttes Trost, 2 Cor. 5, 8. 2 Cor. 7, 4. 2 Cor. 6, 10. b) dort die Ewigkeit
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Hauptstück:
Seite 0205,
von Bringenbis Brod |
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seine) Stärke. Bringet dem
HErrn Ehre seines Namens, Ps. 29, 1. 2. Pf. 96, ?. 8 Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr;
der bringet sein Leben ins Verderben, Sprw. s, 32. (er läuft
ftlbcr in sein Unglück wissentlich, welche
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Hauptstück:
Seite 0260,
von Diebereibis Dienen |
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übersetzt, 3 Mos. 19, 11. Unrechtes Maß, Elle und Gewicht führt, 3 Mos. 19, 35.
5 Mos. 25, 13. Sprw. 11, i. c. 20, 10. Mich. 6, 10.
Amos 8, 5.
Schlechte Waaren für gute verkauft, AmoZ 8, 6. Das Eingehandelte nicht dem Werthe nach
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Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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und Anfechtung der andcrn die Fersen drückt und einen Aufstand erregt. Daher ist er mit großer Bedachtsamkcit und kluger Behutsamkeit anzufangen: GOtt mnß also inbrünstig angerufen werden, Sprw. 19, 14. Sir. 26, 3. S. 1 Mos. 24,11
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Hauptstück:
Seite 0305,
Einigkeit |
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, welche 1) den wahren Glan-bcn haben, Röm. 5, 1. Gal. 5, 6. 2j der Dcmnth beflissen sind, Sprw. 13, 10. Gal. 5, 22. Phil. 2, 2. 3> sich selbst verleugnen. 1 Cor. 10, 24. 4) Geduld nno Gelassenheit ansüben, Sprw. 15, 18. Eph.
4, 2. Col. 3, 12
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Hauptstück:
Seite 0423,
von Freundrechtbis Frevel |
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auf Andere, namentlich Geringere, macht, Leutseligkeit; nno ihr höchster Grad, die Gabe, die Herzen ganz für sich einzunehmen, Holdseligkeit. 1 Cor. 13, 4. Col. 3, 12. 14. Sie wird von der Eintracht. Sprw. 15, 1. 1 Petr. 3, 8. und Bescheidenheit
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Hauptstück:
Seite 0443,
von Gamulbis Gärtner |
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. III, Ein Gang, worauf man herumgehen kaun, 1 Kön. 6, 6. 10. 2 Kön. 16, 18. Ezech. 41, 5. 7. 9. IV) Der natürliche Gang, das heimliche Gemach, Matth. 15,17, Marc. 7, 19.
Ihre Gänge erlangen die Hölle, Sprw. S, 5. (unter ihren Schrit-
ten
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Hauptstück:
Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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niedriges Gemüths sein mit den Elenden, denn
Raub austheilen mit den Hoffärtigen, Sprw. 16, 19. Sei nicht schnelles Gemüths zu Zürnen, Pred. 7, 10. vergl.
Iac. 1, 19. Nun aber vollbringet anch das Thun, auf daß, gleichwie da ist
ein
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Hauptstück:
Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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von seinem Munde und fasse seine Rede in
dein Herz, Hiob 22, 38. Wo die Weisheit dir zu Herzen gehet, daß du gerne lernest,
Sprw. L, 10. (And.: wenn dn die Erkenntniß selbst sUßiglich
schmeckst, Sprm. 14, 6.) Mit Narren halte
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Laibbis Land |
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wie die Lämmer, Ps. 114, 4. 6. Die Lämmer kleiden dich, Sprw. 27, 26. Ich habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und
Böcke, Esa. i, n. So wird sie auch der HGrr weiden lafsen, wie ein Lamm in der
Irre (in alle Welt zerstreuet werden
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Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
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, und habe Greuel daran, Ps. 119, 163. Falscher Zeuge, der frech Lügen redet, Sprw. s, 19. tÄhn hnssrt
der HErr, u. 16.) Sprw. 14, 5. Der Gerechte ist der Lügen Feind, Sprw. 13, 5. Wer Litzen frech redet, wird nicht entrinnen, Sprw. 19, b. 9.
Wer Schätze
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Hauptstück:
Seite 0720,
von Lügenbis Lügner |
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5, 3. die falschen Zeugen wider Stephanus, A.G. 6, 13. die Creteuser,' Tit. 1, 12.
§. 4. a) GOttes Gebot, 3 Mos. 19, 11. Col.
3, 9. b) Erempel, Ebr. 6, 18. c) Mißfallen, Sprw. 6, 19. d) die Schändlichkeit der Lüge, Sir. 20, 27. e
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Oberster |
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, 23. Amtleute des Reichs, Weish. S, 5. GOtteZ Dienerin, Röm. 13, 4.
§. 4. Gleichwie GOtt ein GOtt der Ordnung; also ist auch dieser König aller Könige der Stifter, 5 Mos. 1, 17. 2 Chr. 19, 6. Ps. 82, 6. Sprw. 8, 16. Röm. 13, 1. dieses heilsamen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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sollen essen, daß sie satt werden, Ps. 22, 37. Sprw. 13, 25.
Die Furcht des HGrrn fördert zum Leben, und wird satt bleiben (ruhig schlafen in gewisser Zuversicht), daß kein Nebel sie (ihn) heimsuchen wird, Sprw. 19, 23.
Warum zählet ihr Geld dar
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
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der Welt zu bekennen, Sir. 41, 19. solches ist höchst sündlich und schädlich, Sprw. 28, 13. Auch ist das eine ungeschickte Scham-haftigkeit, wenn man in Krankheitsfällen, Kindes-nöthen :c. keine Aerzte zulassen, sondern lieber sterben, als gestatten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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?
Ps. 4, 3.
Ihr schändet des Armen Rath, Ps. 14, 6. , Wer seinen Nächsten schändet (mrachtey, ist ein Narr (unuerftän-
dig), Sprw. II, 12. Der Gottlose schändet und schmähet sich selbst, Sprw. 13, 5.
(S. Gottlos §. 3.) Fahre nicht bald heraus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0980,
Tod |
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im Tode entschlafe, Ps.
13, 4. Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod naget sie, Ps.
49, 15.
Gerechtigkeit errettet vom Tode, Sprw. 10, 2. Dem Uebel nachjagen, sördert zum Tode, Sprw. 11, 19. Manchem gefällt ein Weg wohl; aber
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Hauptstück:
Seite 0991,
von Trinkenbis Triumph |
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Trmkm ? Triumph.
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Cin zänkische) Weib ist ein stetiges Triefen, Sprw. 19, 13.
c. 27, 15. (wie ein Vnchtriesen das Haus ruiuirt, so frißt
diese dem Mnun dns Herz nd.) Durch hinlässige Hände wird das Haus triefend (daß der Re
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Uebergehenbis Ueberschatten |
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Uebergehen ? Ueberschatten.
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Uebergehen
a) Vom Wasser: ausbrechen, wenn die Wasser schwellen, daß sie über das Ufer laufen, Sprw. 8, 29. b) In Ueberfluß vorhanden sein. c) Ueberschreiten, verlängern und weiterhinaussetzen. d)GOt-tes Gebote
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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Verlassener ? Verläugnm.
1043
HErr Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verläßt,
Ps. 84, 13. Sprw. 16, 20.
Hilf du, mein GOtt, deinem Knechte, der sich verläßt auf dich,
Ps. 86, 2.
Ich verlasse mich auf dein Wort, Ps. 119, 42
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Verläumdenbis Verlieren |
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Hütte? ? wer mit seiner
Zunge nicht verlä'umdet, Ps. 15, 3. Deiner Mutter Sohn verlänmdest du, Pf. 50, 80. Der seinen Nächsten heimlich verlänmdet, den tilge ich, Pf.
101, 5.
Wer verläumdet, der ist ein Narr, Sprw. 10, 13. Sei nicht ein
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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, 13.
Laß nicht den Weibern dem Vermögen (gieb deine Leilieskriiste nicht dem Weibsualk), Sprw. 31, 3.
Mein Vermögen ist dahin und meine Hoffnung am HErrn, Klagel. 3, 18.
Denke nicht über dein Vermögen, Sir. 3, 21.
GOtt ist getreu, der euch nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Verschwindenbis Versöhnen |
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Petr. 3, 10. Es sollte denn wohl
a) der göttliche Befehl, Iac. 1, 19. b) die Vortrefflichkeit, Sprw. 10, 19. c. 14, 3. c) die Nothwendigkeit, Sprw. 13, 3. c- 16, 26. und d) der Nutzen dieser Tugend einen Jeden bewegen, jeiuen Mund zu bewahreu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HErr, nicht
Alles wissest, Ps. 139, 4. Meinest du nicht, der die Herzen weiß, merket es? Sprw.
24, 12.
Der HErr weiß alle Dinge, und siehet, zu welcher Zeit ein jegliches geschehen werde, Sir. 42, 19. 18
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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. 19,13. und Milch, Sprw. 27, 27. nützlich. Ziegenbock, ein Bild dcs Königs in Griechenland, Dan. 8, 5. Ziegenheerde, 1 Kön. 20, 27. ein Vild der Schönheit der Kirche, Hohel. 4,1.
Ziegel
Laßt uns Ziegel streichen und brennen, 1 Mos. 11, 3. Mußte
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