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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
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über dem Grunde
abgeschnittene Pfähle befestigt wird, niedersinken,
sog. Schwimmpfeiler. Ein drittes Mittel, um
die so kostspielige Wasserförderung zu vermeiden
oder zu reduzieren, ist die Anwendung von zwischen
Spundwänden versenkten
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0859,
Grundbau (auf unfestem Baugrund) |
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befestigten Baugrund niedersinken. Auch die zwischen hölzernen oder eisernen Spundwänden in großen Trichtern versenkten Betonlagen, welche unter Wasser erhärten, gestatten eine erhebliche Verminderung des Wasserschöpfens. Die Beseitigung des Wassers
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Grundbegriffebis Grundbücher |
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861
Grundbegriffe - Grundbücher.
erfordert vor allem dessen Schutz gegen Unterspülung durch hölzerne oder eiserne Spundwände oder, bei stark strömenden Gewässern mit sehr wandelbaren Flußbetten, durch fangdammartige Befestigungen dieser
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
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) die gebrochene Versatzung (Fig. 6), welche bei Verbindung von Bohlen zu einer Spundwand der Keilspundung (Fig. 6a) entspricht. III. Das Blatt und zwar 1) das gerade Blatt (Fig. 7), welches bei Verbindung von Bohlen zu einem Fußboden der Überfälzung (Fig. 7a
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0762,
Bergbau |
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760 Bergbau
zunächst das Wasser des Schwimmsandes in Eis und teuft in demselben ab, oder man preßt nach dem Verfahren von Haase eine aus Röhren bestehende, geschlossene
Spundwand nach Art der Getriebepfähle durch den Schwimmsand
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Erdbeerpockenbis Erddruckmauer |
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der E. liegt. Die E. ist wie jedes Bauwerk auf festen Baugrund zu stellen und wird deshalb in Ermangelung eines solchen nach den Regeln des Grundbaues (s. d.) fundiert. Steht die E. unmittelbar am Wasser, so ist sie durch eine Spundwand
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
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alter Pfahlstümpfe oder zum Abschnei-
. Flg. 2.
Fig. 1.
den von Spundwänden oder Gerüstpfählen beim
Grundbail (s. d.) dient. Es wird gebildet 1) als
Gattersäge (Fig. 1), bei der das Sägeblatt an
einem auf Rollen lau-
fenden Gatter
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schleuderhonigbis Schleuse (Wasserbauwerk) |
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) mit dem Unterthor sowie
der zwischen beiden Häuptern liegenden Schleusen-
kammer. Tas ganze Bauwerk, sei es massiv oder,
wie bei ältern und kleinern S., aus Holz, muß durch
Auwcndung von Spundwänden, wasserdichten!
Mauerwerk, undurchlässiger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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(Mauerabsätze, s. Tafel "Grundbau", Fig. 1), Holzwerk (liegender Rost, Fig. 2) oder zwischen hölzernen Spundwänden eingeschlossenen Betonlagen (Fig. 3). Der G. auf festem Untergrund erfordert ein Übertragen der Gebäudelast durch die unfesten auf die festen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kutterbriggbis Kvalö |
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gemachten Spundwände in Bergwerken zum Abhalten des Wassers.
Küwette (franz. cuvette), im Festungsbau s. v. w. Künette (s. d.); bei Taschenuhren die innere Metallplatte, welche das Werk verschließt und vor dem Eindringen von Staub etc. verwahrt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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die Ufer zugleich als Kais benutzt werden sollen, werden sie, wie im stehenden Gewässer, durch Futtermauern gestützt, welche man zur Vermeidung von Unterspülung noch durch Spundwände (s. Grundbau) schützt.
Ufererdröschen, s. Geum.
Uferfliege (Perla
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
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, frei-
stehende Spundwände und Kastenfangdämme aus
zwei oder mehrern Holzwänden und dazwischen ge-
füllter Erde oder anderm Dichtungsmaterial (Thon,
Lehm, Dünger, Beton). Die Krone des F. wird
0,3 - 0,5 m über den höchsten Wasserstand
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stralziobis Strandbehörden |
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. Der Seehandel erstreckt sich besonders auf die Ausfuhr von Getreide, Malz und Zucker, und Einfuhr von Kohlen, Holz und Teer. Der Hafen im Westen von der Stadt am Stralsunder Fahrwasser oder Strelasund, von dem er durch Spundwände (Balkenwände
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Strafschärfungsgründebis Straßenbahnen |
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Register-
tons, darunter 369 Dampfer mit 87 373 Registertons.
Der Hafen im Westen von der Stadt am Stral-
sunder Fahrwasser oder Strelasund, von dem er
durch Spundwände (Balkenwände) und Quaimauern
getrennt ist, ist durch sechs Einfahrten zugänglich
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