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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0209, von Stachelbeerstrauch bis Stachelschwein Öffnen
, 664 m ü. M., mit heilkräftiger Schwefelquelle (7,7° C.), jetzt zugänglicher durch die Bahnlinie Glarus-Schwanden-Linththal. Vgl. König, Bad S. (Zürich 1867). Stachelflosser, s. Fische, S. 298. Stachelhäuter, s. Echinodermen. Stachelkümmel
80% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
u. s. w. – Vgl. König, Bad S. (Zür. 1867); Gsell-Fels, Die Bäder und klimatischen Kurorte der Schweiz (3. Aufl., ebd. 1892). ^[Spaltenwechsel] Stachelflatterer, s. Stachelschweine. Stachelflosser oder Hartflosser, Akanthopterygier (Acanthopterygii
26% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0074, von Acadia bis Acapulco Öffnen
. Acanthŏdes , s. Fische . Acanthopterȳgii , s. Stachelflosser . Akanthusblatt. Acanthus L. ( Bärenklau ), Gattung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0728, von Meeraale bis Meergrundeln Öffnen
. Meeräschen ( Mugilidae ), eine Familie meist das Meer bewohnender Stachelflosser von seitlich zusammengedrücktem, ziemlich langem barschähnlichem Körper, mit mittelgroßen Schuppen und weiter Kiemenöffnung. Einer der bekanntesten M
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0393, von Flos bis Flossen Öffnen
-, resp. Strahlflossen; sind die Strahlen zum Teil Knochenstacheln, so hat man Stachelflossen. Cuvier teilte nach dem Vorhandensein oder Fehlen der letztern die Knochenfische in Stachelflosser (Acanthopterygii) und Weichflosser (Malacopterygii), doch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), Fische mit verschmolzenen Rückenflossen, Stacheln auf Vor- und Hauptdeckeln der Kiemen, Gruben an den Kopfknochen, Samtzähnen, an Brust und Bauch mehr oder weniger schuppenlos
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0136, von Mako bis Makrobiotik Öffnen
Bruchteil zusammengeschmolzen ist. Maków, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Lomsha, mit (1880) 6527 Einw., meist Juden. Makowiec, Flecken, s. v. w. Maciejowice. Makrēle (Scomber Cuv.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0271, von Sander bis Sandgebläse Öffnen
271 Sander - Sandgebläse. schwere, politurfähige Stücke dienen als Kaliaturholz in der Kunsttischlerei. Sander (Zander, Lucioperca Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), gestreckt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0816, von Seevölkerrecht bis Seewolf Öffnen
.), Fisch Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Schleimfische (Blennioidei), Fische mit langem, zusammengedrücktem Leib, sehr starkem Gebiß, über die ganze Oberseite verlaufender Rücken-, kürzerer After-, großer Brustflosse
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0259, Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere Öffnen
* Selachii Stachelflosser, s. Fische Teleosteï, s. Fische Weichflosser Klassen etc. der Insekten. Insekten Aderflügler, s. Hautflügler Coleoptera, s. Käfer Deckflügler, s. Käfer Diptera, s. Zweiflügler Dipterologie Entomographie
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0089, von Acalephae bis Acca Larentia Öffnen
einen Übergang von den Schmelzschuppern zu den Haien darstellen; sie haben ganz nach oben gerückte Augen, kleine, chagrinkornartige Schuppen und starke Flossenstacheln ohne Stützen. Acanthopterygii, s. Stachelflosser. Acanthus L., Bärenklau
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0363, von Bandfeme bis Bandinelli Öffnen
Männchen verläßt gleich fertig ausgefärbt das Nest. Bandfische (Taenioidae oder Trachypteridae), eine Familie der Stachelflosser, die aus 3 Gattungen und 16 Arten besteht, welche alle in bedeutenden Tiefen des Meers leben und nur selten uud
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0629, von Xylol bis Zedernholz Öffnen
, Schill, Schiel, Amaul, Lucioperca sandra), ein gefräßiger Süßwasserraubfisch, der zu den Barschen oder Stachelflossern gehört, von gestreckterm Körperbau als der Flußbarsch ist und 9-12 dm lang und über 10 kg schwer werden kann. Er schimmert auf dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0008, von Aall bis Aare Öffnen
der Stachelflosser und der Familie der Schleimfische ( Blennioidei ), Fische mit verlängertem, etwas zusammengedrücktem Leib, sehr kleinen, unter der Haut zerstreuten Schuppen, abgerundetem Kopf
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0397, von Barrowisten bis Barsinghausen Öffnen
der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), Fische mit länglichem, stark zusammengedrücktem Leib, am Hinterrand gezähnelten Schuppen, gezähneltem Vor- und mit einem Dorn versehenen Hauptdeckel des Kiemendeckels, zahlreichen kleinen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
. Unterordnung: Stachelflosser (Acanthopteri, Brustflosser, Kehlflosser). Flossen stets mit Stachelstrahlen. Untere Schlundknochen frei. Hierher unter andern Stichlinge (Gasterosteoidei, Fig. 16), Barsche (Percoidei, Fig. 15), Panzerwangen (Cataphracti
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0485, von Goldbrasse bis Golden City Öffnen
485 Goldbrasse - Golden City. Goldbrasse (Chrysophrys Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Meerbrassen (Sparoidei), Seefische mit ziemlich hohem, meist mit sehr fein gezähnelten Schuppen bedecktem Leib
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0492, von Goldlüster bis Goldoni Öffnen
. angefertigt. Goldmakrele (Dorade, Coryphaena Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Makrelen (Scomberoidei), prachtvolle Fische mit langem, seitlich zusammengedrücktem Leib, abgestutztem Kopf, über den ganzen Rücken
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0843, von Großer Heinrich bis Großglockner Öffnen
(Aquae Rusellarum), eine an Glauber-, Bitter- und Kochsalz reiche Quelle von 36° C. Großflosser (Macropus Gshr., Macropodus Lac., hierzu Tafel "Großflosser"), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Labyrinthfische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0865, von Grundeis bis Grundgefällsteuer Öffnen
erhalten. Grundeis, s. Eis, S. 398. Grundel (Gobius Gthr.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Meergrundeln (Gobioidei), Fische mit gestrecktem Körper, rundlichem Kopf, aufgetriebenen Wangen, spitzigen, in schmale
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0888, von Guanoinseln bis Guardian Öffnen
aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Labyrinthfische (Labyrinthici), 2 m lang und über 10 kg schwer, mit seitlich zusammengedrücktem, unregelmäßig eiförmigem, am Bauch stark ausgebogenem Leib, kleinem, verschiebbarem Maul, feinen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0840, von Klettenberg bis Klettgau Öffnen
, welches mit Alkanna rot gefärbt und mit ätherischen Ölen parfümiert ist. Kletterbeuteltiere (Phalangistidae), Familie der Beuteltiere (s. d.). Kletterfisch (Anabas Cuv.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Labyrinthfische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0890, von Knoxville bis Knutwil Öffnen
m hoch), aus Basalt und ist mit schönen Wäldern, Wiesen und Weiden bedeckt. Knuphis (Chnuphis), s. Chnum. Knurrhahn (Trigla C. V.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Panzerwangen (Cataphracti), kleine
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0380, von Labyrinth bis Lacaze-Duthiers Öffnen
.). Labyrinthdichtung, s. Liderung. Labyrinthfische (Labyrinthici), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der Stachelflosser (Acanthopteri, s. Fische, S. 298), charakterisiert durch den eigentümlichen Bau der obern Schlundknochen, welche wie ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1002, von Luminös bis Lunaria Öffnen
aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Scheibenbäuche (Discoboli), Fische mit dickem Körper, schuppenloser, klebriger, mit vielen Knoten besetzter Haut, aus den Bauchflossen gebildeter, häutiger Haftscheibe, kurzen Rücken
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
, eine Real- und eine Webschule. Vgl. Leopold, Chronik und Beschreibung von M. (Meerane 1863). ^[Abb.: Wappen von Meerane.] Meeräsche (Mugil Art.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Harder (Mugilidae), langgestreckte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0062, von Pillon bis Piloty Öffnen
.), dicht behaart. Pilot (holländ. Piloot), s. v. w. Steuermann, Lotse; Pilotage (spr. -ahsche), Steuermannskunst; Lotsengeld; im Bauwesen s. v. w. Rost, Pfahlwerk. Pilot (Lotsenfisch, Naucrates L.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0463, von Schifferinseln bis Schiffsklassifikation Öffnen
. 757 ff. Schiffsgräber, s. Schiffssetzungen. Schiffsgruß, s. Seezeremoniell. Schiffshalter (Schildfisch, Echeneis L.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Makrelen (Scomberoidei), Fische mit spindelförmigem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0663, von Schuppenbaum bis Schuppenflosser Öffnen
die Psoriasis (Berl. 1887). Schuppenflosser (Squamipennes Cuv., hierzu Tafel "Schuppenflosser"), Familie der Stachelflosser, Fische mit zusammengedrücktem, hohem Körper, äußerst fein bewimperten oder glatten Schuppen, ununterbrochener Seitenlinie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0771, von Schwertbrüder bis Schwerz Öffnen
der Stachelflosser und der Familie der Schwertfische (Xiphioidei), Fische mit gestrecktem, seitlich zusammengedrücktem, schuppenlosem Körper, in einen schwertförmigen Fortsatz verlängerter Oberkinnlade ohne Zähne, vorn hoher, sichelförmiger Rückenflosse
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0803, von Seebälle bis Seebarbe Öffnen
Grad zähmen. Seebarbe (Mullus L.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Seebarben (Muloidei), Fische mit länglichem, wenig zusammengedrücktem, mit großen Schuppen bedecktem Körper, gewölbtem Kopf, gewöhnlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0804, von Seebarsch bis Seehandlung Öffnen
. Seebarsch (Meerbarsch, Labrax Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), Fische von gestreckter Gestalt, mit gesägtem Vor- und dornigem Hauptdeckel des Kiemenapparats, entfernter voneinander stehenden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0033, von Sonnenfisch bis Sonnenkultus Öffnen
. von der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien 1887). Sonnenfisch (Zeus Cuv.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Makrelen (Scomberoidei), Fische mit länglich eirundem, hohem, seitlich stark zusammengedrücktem Körper
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0316, von Steyermark bis Stickerei Öffnen
aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Stichlinge (Gasterostoidei ^[richtig: Gasterosteoidei]), Fische mit spindelförmigem, seitlich zusammengedrücktem Körper, spitziger Schnauze, sehr dünnem Schwanzteil, Bürstenzähnen, freien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0679, von Thunar bis Thur Öffnen
verknüpft ihn mit dem Brienzer See: von Därligen über Interlaken nach Bönigen. Der See ist reich an Fischen, vorzüglich Forellen, Aalen, Karpfen und Hechten. Thunfisch (Thynnus C. V.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0009, von Aalesund bis Aar (Vogel) Öffnen
, auf dem Rücken dunkelgefleckter Stachelflosser der Nord- und Ostsee, mit schleimiger Haut, in der einzelne kleine Schuppen versteckt sind, kegelförmigen Zähnen, verkümmerten dreistrahligen an die Kehle gerückten Bauchflossen und um den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0150, von Adlerfarn bis Adlerorden Öffnen
der Stachelflosser, gehöriger, an Gestalt den Barschen ähnlicher Bewohner des Mittelmeers, sowie der wärmern und gemäßigten Teile des östl. Atlantischen Oceans, der zuweilen eine Länge von 2 m erreicht. Selten verirrt er sich in die Ostsee. Seine Farbe
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0908, von Armflosser bis Armierung Öffnen
und Oberbefehlshaber in Finland, wo er 24. Okt. (a. St.) 1736 starb. Armflosser (Pediculata), eine kleine Familie Seefische aus der Gruppe der Stachelflosser, deren Brustflossen fast armartig gestaltet sind. Die Mittelhand bildet einen langen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0439, von Barsac bis Bar-sur-Aube Öffnen
, Chateau-Coutet und Climens (jährlich 80 t), zweiten Ranges die Weingärten Pernaud, Mirat, Caillou (etwa 350 t) u. a. Barsch (Perca), Gattung der Süßwasserfische, die unter die Stachelflosser gehört, den Typus einer eigenen, sehr zahlreichen Familie
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0829, von Fischblase bis Fische (zoologisch) Öffnen
der Strahlen, namentlich in der Rückenflosse, zur Grundlage ihrer Einteilung der Knochensische benutzt und diese in Weichflosser und Stachelflosser getrennt. Zuweilen kommt auch eine Fettflosse (s. d.j
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0848, von Fiskusgebühren bis Fistulina Öffnen
Papstes gebraucht. Fistularidae, Familie der Stachelflosser, s. Röhrenmäuler. Fistulina Bull, Pilzgattung aus der Gruppe der Hymenomyceten (s. d.). Der gemeine Leber-, Fleisch-oder Blutschwamm, auch Zungenpilz genannt, F. hepatica Fr., wächst an
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0905, von Fliegende Füchse bis Fliesen Öffnen
, eine an- dere im Indischen Ocean sich findet und die zu den Stachelflossern und zur Familie der Panzerwangen ls. d.) gehören, und die Fledcr- oder Schwalben- sische (I^xocoewZ, z. V. ^xocoowg volitanI ^., s. Tafel: Fisch e V, Fig. 12), die man
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0875, von Geronimo de San Yuste bis Gersau Öffnen
- und Farbenfabrik, Ziegelei und Roßhaarspinnerei. In der Nahe die Provinzial-Irrenanstalt Grafenberg. Gerridae, Familie der Stachelflosser (s. d.) mit seitlich zusammengedrücktem meist hohem Körper und sehr stark vorstreckbarem Maule, bewohnen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0113, von Gobiesocidae bis Gochsheim Öffnen
/Familie der Stachelflosser mit gestrecktem, vorn abgeplattetem, schuppenlosem Kör- per. Die stachellose Itückenflosse steht weit nach hin- ten, die Vauchflossen weit auseinander und haben einen in der Haut verborgenen Stachel; zwischen ihnen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0841, von Hartenau bis Hartford Öffnen
.) durch das Doppcltbal Kochcr-Brenz getrennt, erstreckt es sich 30 km lang nordöstlich bis zur Wörnitz und er- reicht im Braunenberg 726 in Höhe. Hartflosser, s. Stachelflosser. Hartford (spr. habrtf'rd), Hauptstadt dcs nord- amcrik. Staates Connecticut
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0449, von Knochenbrüchigkeit bis Knochenfraß Öffnen
der Anordnung der Kiemen und der Kiefer- und Schlundknochen in die Unterordnungen der Stachelflosser, der Schlundkiefer, der Weichflosser, der Schlundblasenfische, der Haftkiefer und der Büschelkiemer. Es sind weit über 6000 Arten beschrieben. (S. die Tafel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0872, von Labyrinthfische bis Lacép. Öffnen
von 9,5 Ka eingenommen zu haben. Über das L. als Teil des Gehörorgans s. Ge- hör (Bd. 7, S. 689 b); über die L. genannten Teile des Riechbeins s. d. LabyVMthfische (^ad^rintkici), eine Familie von stachelflossigen Süßwasserfischen Chinas, Ost
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0514, von Maklervertrag bis Makro... Öffnen
( Scombridae ), zu den Stachelflossern gehörende Familie von pelagisch lebenden Meerfischen, bei denen die erste Rückenflosse ungeteilt, die zweite in Bastardflossen aufgelöst, der Körper mit sehr kleinen Schuppen bekleidet ist und die Seiten des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0014, von Peterlein bis Peters (Christian Aug. Friedr.) Öffnen
den Makrelen verwandter Stachelflosser von 20 bis 40 cm Länge, von schlanker Gestalt, mit sehr langer After- und zweiter Rückenflosse. Die erste kurze Rückenflosse hat ebenso wie der Kiemendeckel scharfe Stacheln, welche sehr schmerzhafte Wunden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0528, von Schluckpneumonie bis Schlüsselbein Öffnen
. Schlundkatarrh , soviel wie Rachenkatarrh (s. Rachen ). Schlundkiefer oder Pharyngognathen , Unterordnung der Knochenfische (s. d.), bei denen die untern Schlundknochen verwachsen sind, den Stachelflossern nahe verwandt. Hierher
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0653, von Schuppenbaum bis Schuppius Öffnen
. Ausgesuchte schwarze Felle wer- den bis zu 30 M. und darüber bezahlt. Schuppenflechte, s. Psoriasis. Schuppenflosser (8yuainip6nn68), eine cha- rakteristische Familie der Stachelflosser (s. d.), von sehr hoher, seitlich sebr stark
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
(Gasterosteus), Stechbüttel, Stachelbarsch, eine in den meisten süßen und salzigen Wässern Europas verbreitete Gattung der Stachelflosser mit gepanzertem Kopf, breiten Schuppenplatten an Seiten und Vorbauch, scharfen aufrichtbaren Stacheln vor
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0583, von Weichfluther bis Weichsel (Fluß) Öffnen
581 Weichfluther - Weichsel (Fluß) rechnen. Sie alle stellte die ältere Systematik als W. oder Malacopterygii den Stachelflossern gegenüber. Weichfluther, s. Fluther. Weichfutterfresser, s. Stubenvögel. Weichgrätler, schwarzer, Fisch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0132, von Fisch bis Fischbein Öffnen
wegen der Stachelflossen der Tiere, welche sonst Verletzungen bringen können; für weiten Transport muß bei Wärme Eis und Einblasen von Luft unterwegs angewendet werden. Im Kleinen kann man wertvolle Fische in ausgehöhltem Brod oder in befeuchtetem Moos
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0588, von Gasteiner Konvention bis Gastmähler Öffnen
, Familie der stachelflossigen Fische mit gestrecktem Körper, schräger Mundspalte, mit Bürstenzähnen auf den Kiefern, unbewehrten Kiemendeckeln, Schuppen entweder bloß an den Seiten in Gestalt großer Querschilder oder ganz fehlend. Die ersten Strahlen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0282, von Akali bis Akbar der Große Öffnen
auf Silberglanz aufsitzend, zu Freiberg, Schneeberg und Joachimsthal im Erzgebirge und bei Wolfach im Schwarzwalde. Akanthokephālen (Acanthocephăli), s. Kratzer. Akanthopterygĭer (Acanthopterygii), s. Stachelflosser. Akanthōsen (grch