Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach stachelig hat nach 0 Millisekunden 129 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
oder Striche über den Noten bezeichnete musikalische Vortragsbezeichnung, die andeutet, daß die Töne mehr oder weniger abgestoßen, d. h. ohne Verbindung wiedergegeben werden sollen. Stache, Guido, Geolog, s. Bd. 17. Stachel, in der Botanik, s. Dorn
75% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0208, von Staberl bis Stachel Öffnen
208 Staberl - Stachel. präsident in Freiburg, 1847 Vizekanzler des Oberhofgerichts in Karlsruhe und 1849 Präsident der Ministerien des Innern und der Justiz im sogen. Reaktionsministerium; er machte sich um die Reform der Justiz sehr verdient
51% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0450, von Dorischer Dialekt bis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) Öffnen
einen Markkörper, einen Holz- und Rindenring. Dagegen versteht man unter Stachel ( aculeus ) ein aus lauter Parenchymzellen bestehendes spitzes, stechendes Anhangsorgan der Oberhaut. Ein Stachel läßt sich von der Oberfläche der Pflanze leicht abbrechen
50% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0051, von Uleåborg bis Ulfeld Öffnen
. Europaeus L. , der Stech- , Stachel- oder Heideginster , Gaspeldorn (s. Tafel: Futterpflanzen I , Fig. 24), wird häufig als Zierpflanze in Gärten gezogen und kommt in einigen Gegenden Deutschlands auch wild vor. Diese Pflanze
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0984a, Biene und Bienenzucht. Öffnen
, bb Lippentaster oder Labialpalpen, cc Nebenzungen, dd Unterkiefer oder Kinnladen, e Kinn, f Unterkinn. 11. Giftapparat; A Stachel abb darmähnliche Absonderungsorgane für das Bienengift; cc Stachelscheiden, d Giftblase, e
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329a, Juraformation I Öffnen
florigemma, Stachel. (Art. Echinoideen.) Thecosmilia annularis. (Art. Korallen.) Ammonites Bucklandi (bisulcatus). Terebratula globata. (Art. Brachiopoden.) Diceras arietinum. (Art. Muscheln.) Ammonites margaritatus. (Art. Tintenschnecken.) Astarte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0906, von Bienenfalk bis Bienenfresser Öffnen
andre Biene thut, die sich in der Nähe des Flugloches aufhält. Die Drohnen besitzen, wie erwähnt, keinen Stachel, und ihre kurzen Beißzangen benutzen sie auch nicht als Waffe. Die Königin gebraucht ihren Stachel nur gegen andre Königinnen und nie gegen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
Johannisbeerstrauch, s. Stachel- u. Johannisbeerstrauch Juglans, s. Wallnußbaum Kalabasse, s. Kürbis Kalebasse, s. Kürbis Kalvillen, s. Apfelbaum Kastanienbaum Kernobst Kirschbaum Kirschbaum, s. Prunus Kläfner, s. Weinstock Knackmandel, s. Mandel
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0226, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
und grösseren, grünlichen weniger stacheligen, leichteren Gallen. Letztere sind minderwerthig, vielfach schon mit einem Bohrloch versehen, aus welchem das Insekt ausgeschlüpft ist. Die Smyrna O. sind blass, glänzend, porös und leichter als die vorige
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0923, von Spruch bis Stadt Öffnen
, 4. Stab Sanft und Weh, Zach. 11, 7. (S. Hanst ß. 8.) Stachel Dergleichen spitziges Eisen, 1 Sam. 13, 21. Hiob 40,21. womit man auch die Ochsen stach, wenn sie fortgetrieben wurden, find ein Vild a) beschwerlicher und höchst schädlicher Feinde
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0928, von Röhrencassia bis Rohrrüßler Öffnen
steht. Die Ve- zahnung ist sehr gering entwickelt, oft fehlt sie gänz- lich. Der Kopf ist mit der Wirbelsäule gelenkig verbunden, die Hinterflossen sind ohne Stachel. Die R. bewohnen tropische und subtropische Meere und ernähren sich von kleinen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0150, von Galläpfel bis Gallussäure Öffnen
unterscheidet sich leicht von der übrigen durch die höckerige stachelige Beschaffenheit der Oberfläche, welche bei jener glatt oder höchstens runzlig erscheint. Die immer rundlichen levantinischen Gallen variieren von der Größe einer Erbse bis zu 2½ cm
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0689, Farben und Farbwaaren Öffnen
trägt stachelige, bei der Reife sich mit zwei Klappen öffnende Früchte; sie haben unter der harten Schale ein gelbes Fruchtmark, in welchem die kleinen Samen eingebettet sind. Dies Fruchtmark ist der Träger des Farbstoffes. Aus ihm wird der Orlean
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0873, von Rochellesalz bis Rochen Öffnen
im Mittelmeer. Er lebt in der Nähe der Küsten, nährt sich von kleinen Fischen, Krebsen und Weichtieren und schnellt, wenn er angegriffen wird, den Stachel mit großer Kraft und Schnelligkeit gegen den Feind. Die Wunde ist so schmerzhaft, daß man allgemein an
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0874, von Roches, Col des bis Rochette Öffnen
), bei welcher die sehr breiten Brustflossen unterbrochen sind, so daß der Kopf weit vortritt, der letztere mit einem flossenähnlichen Anhang und der Schwanz mit einem Stachel versehen ist, vor welchem eine Rückenflosse sitzt, gehört der Meeradler
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0270, Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Öffnen
Genitalplatte, eine Reihe ebenso großer in jedem Interradius, eine Reihe kleinerer auf jedem Radius und endlich um den Basalteil eines jeden größern Stachels in den Interradien noch ein Kränzchen blauer Flecke. Alle diese Flecke, die nur infolge
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0325, Fische (giftige) Öffnen
sie sich halb vergraben, kaum unterscheiden, so spreizen sie die Stacheln einer kleinen Rückenflosse und einen auf dem Kiemendeckel befindlichen stärkern Stachel in der offenbaren Absicht, den Angreifer damit zu verwunden, und die Fischer gebrauchen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0986, von Bielshöhle bis Biene (Insekt) Öffnen
der Waben, Eintragen des Honigs, des Blütenstaubes, des Wassers, Ernährung der Brut u.s.w. Sie sind geschlechtlich verkümmerte Weibchen, klein, zart von Körperbau, dabei aber kräftig und gewandt und verteidigen auch, mit einem Stachel bewaffnet
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im II. Band Öffnen
, Stadtwappen 901 Biene (Stachel-, Verdauungsapparat), Fig. 1-3 904-905 Bienenzellenmuster 907 Bienenzucht (Beuten, Rahmen etc.), Fig. 1-16 908-909 Bier-Vormaischapparat von Harris 913 Bierdruckapparate, Fig. 1-2 922-923 Bischofshut 980 Bistouri
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0962, von Myxorrhöe bis Mzabiten Öffnen
aus einfachen oder netzförmig verbundenen, röhrenförmigen, an ihrer Oberfläche oft spiralig, stachel- oder leistenförmig verdickten Fasern besteht. An den reifen Sporangien zerfällt die Wand entweder unregelmäßig, oder mit Querriß, oder gitterförmig
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
230 Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte. Insertion Lentikular Ligulatus Maculatus Nutans Oppositus Pubescens Pusillus Spina, s. Dorn Sporen Squama Stachel Trichome Vaskulös Vegetationsorgane
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0450, von Ambuella bis Ameisen Öffnen
des Thorax ein. Die Arbeitsameisen haben keine oder selten kaum bemerkbare Nebenaugen und einen größern Kopf. Arbeitsameisen und Weibchen sind mit einem im Hinterleib verborgenen vorstreckbaren Stachel oder statt dessen mit einer Drüse versehen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0005, von Blattrosette bis Blattwespen Öffnen
in einen Stachel umgewandelte Blatt, im Gegensatz zu den Zweigdornen, welche umgewandelte Stengelgebilde sind (vgl. Blatt und Stachel). Blattstellung, s. Blatt. Blatttang, s. Laminaria. Blatttute (Blattstiefel, Ochrea), röhrenförmige
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0644, Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) Öffnen
mit den Sakramenten und Dogmen der Kirche beschäftigen und die kirchliche Lehre einem ungläubigen Skeptiker vortragen. Diese didaktische Tendenz gab in Dan Michels "Ayenbite of inwyt" ("Stachel des Gewissens", 1340) die poetische Form auf; auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1023, von Skorbutkraut bis Skotschau Öffnen
in einen Stachel ausläuft. An der Basis des Hinterleibes hinter dem letzten Beinpaar befinden sich ein Paar kammförmige Anhänge von vielleicht auf die Fortpflanzung bezüglicher Bestimmung. Auf dem Kopfbruststück stehen ein Paar Scheitelaugen und jederseits
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0762, von Selbstmord bei Tieren bis Semler Öffnen
mehrmals wütend mit dem über den Rücken erhobenen Stachel '>u stechen versuchte und einmal auch den eignen Kopf traf. Preyer meint deshalb, daß die Hitze oder Insolation dem Tier zunächst einen stechenden Schmerz nm Kopf erzeugen möchte, den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0644, von Körperfarben bis Körperverletzung Öffnen
642 Körperfarben - Körperverletzung leen der Vorstenwürmer (Fig. 5-16, s. Würmer), die Paxillen der Seesterne (s. d. und Fig. 2), die Pedi- cellarien und Stachel der Seeigel (s. d. und Fig. 3 u. 4) gehören gleichfalls zu den K. d. T
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0715, von Lobethal bis Loderasche Öffnen
, Esa. 35, 6. Und locket, wie die geilen Kälber 3c., Ier. 50, ii. (A.: habt euch gemästet, wie die Kälber, die das Getreide austreten, S Mos. 25, 4.) §. 2. Wider den Stachel locken. ES ist sprüchwörtlich geredet von Denjenigen, welche sich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0980, Tod Öffnen
(nämlich Muses und dessen Scharfe), Röm. 8, 2. Der Tod ist verschlungen in den Sieg (siegreich), Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sicg? 1 Cor. 15, 55. Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
der Epidermiszellen (einfache Haare), oder mehrzellige, bisweilen stachel- oder borstenförmige Gebilde, oder schildförmige Schuppen (Hautschuppen), oder blasenförmige, sitzende, auch gestielte Zellkugeln (Hautblasen). Die äußerste Lamelle der freien Außenwand
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0884, von Igorroten bis Igwandu Öffnen
Überresten es in Bernissart gefunden wurde. Der in einen mächtigen Sporn umgewandelte Daumen der Vorderextremität war mit einem hornartigen Stachel umkleidet und diente wohl als Waffe. Die 92 Zähne reichen nicht bis zur Schnauzenspitze und sind jederseits
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0906, von Imphee bis Importants Öffnen
Vermehrungshäusern, veredelt man angetriebene Unterlagen, zum Teil in Töpfen, auch immergrüne Holzarten, wie Camellia, Rhododendron, Acacia, Koniferen, ganz besonders aber Rosen, Obstbäume, Stachel- und Johannisbeersorten, auf Stämmchen von Ribes aureum
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0253, Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) Öffnen
. Agrostis Zittergras, s. Briza Zizania Zuckerhirse, s. Sorghum Zuckerrohr Obstpflanzen. Adamsapfel Ahlbeere, s. Stachel- und Johannisbeerstrauch Ahlkirsche, s. Lonicera und Prunus Amarellen, s. Kirschbaum Amygdalus, s. Mandelbaum
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0096, von Blattplatin bis Blattstellung Öffnen
. Blattsilber, s. Blattgold. Blattskelett, s. Blattnervatur. Blattspreite, s. Blatt (S. 85 b). Blattspuren, s. Gefäßbündel. Blattstachel oder Blattdorn nennt man in der Botanik jedes stachel- oder dornartige Gebilde, das durch Umbildung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0286, von Erinnerungszeichen bis Eriphyle Öffnen
Bäume, mit stacheliger Rinde, großen, gefingerten Blättern und ansehnlichen, doldig gruppierten Blüten. Die Frucht ist eine holzige, mit fünf Klappen aufspringende, vielsamige Kapsel. Die Samen aller Arten sind dicht wollhaarig. Von E, anfractuosum DC
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0805, von Seestichling bis Seetaktik Öffnen
, und mancher von ihnen, wie der auf Tafel: Stachel baut er II, Fig. 6, und Tafel: Meerwasser-Aquarium (Bd. 1, S. 774), Fig. 9, abgebildete ^tei'Äcluitinoii 8. ^8t0t-i
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0326, von Victoria regia bis Victor-Perrin Öffnen
, mit einem 5 cm hoch aufwärts gelegenen Rande, oben grün und glatt, unten hellpurpurn, gitterig stark genervt und gleich den Blatt- und einblumigen Blütenstielen stachelig, bei ältern Pflanzen 1,50 bis 1,80, selbst bis über 2 m im Durchmesser haltend
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0102, von Dynamit bis Ebonit Öffnen
liegenden Kranz zerschlitzter stacheliger Blätter und eine einzige ohne Stengel aufsitzende große Blume mit blauvioletten Einzelblütchen hat. Die Blütendecke bildet einen weißen vielstrahligen Stern. Die getrocknete Wurzel ist tiefgerunzelt, außen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0274, von Knochen bis Kobalt Öffnen
und stacheligen Gebilden aus, die gewöhnlich den verkümmerten Eichelkern noch einschließen und meist braun oder gelblich gefärbt sind. Das Einsammeln der K. durch Landleute geschieht in den genannten Gegenden im September und Oktober, wo die K. von den
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0365, von Murexid bis Musivgold Öffnen
genossen, die große oder stachelige, Cardium echinatum, namentlich an der englischen Küste und im ganzen Nordseegebiete, und die kleinere, Cardium edule, ebendaselbst und auch in der Ostsee. - Zoll: Unausgeschälte M. sind zollfrei; ausgeschälte eßbare
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0549, von Stearin bis Steingut Öffnen
Stramonium), das bekannte einjährige, widrig riechende Giftkraut mit seinen weißen trichterförmigen Blüten und stacheligen Samenkapseln, das sich auf Schutthaufen, wüsten Plätzen, an Wegen, meist in der Nähe von Dörfern aufhält und zu der Familie
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0354, von Unknown bis Unknown Öffnen
", die an der Anchovis vermißt werden. Der ganze Bauchrand des Heringsfisches ist mit zahlreichen "Kielschuppen" besetzt. Das sind kleine Hautverknöcherungen, die in einem Kiel mit starkem Stachel endigen und als Waffe dienen, wenn das Tier von unten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0099, von Actor bis Adâl Öffnen
bezeichnet A. eine öffentliche Schulfeierlichkeit, wobei gewöhnlich von Lehrern und Schülern Reden vorgetragen werden. Aculĕus (lat.), Stachel (s. d
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
stehenden Blüten und stark gekrümmten, warzig rauhen oder stacheligen Nüßchen. Etwa 40 Arten in den Mittelmeerländern. A. tinctoria Tausch, mit schwarzvioletten Blumen, findet sich auf sandigem Boden in Südeuropa, Ungarn, Kleinasien und Nordafrika
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Beerberg bis Beerseba Öffnen
der Weinrebe, der Stachel- und Johannisbeere, des Nachtschattens etc. Die B. ist bald ein-, bald mehrfächerig, bald ein-, bald zwei-, drei-, bald vielsamig. Ihr saftiges Zellgewebe wird entweder vorzugsweise vom Fruchtgehäuse und von den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Bienaimé bis Bienen Öffnen
Weibchen (und Arbeitern) mit einem in den Hinterleib zurückziehbaren, mit Widerhaken versehenen, durchbohrten Stachel, der mit einer Giftblase in Verbindung steht und beim Stich abbricht. Die B. tragen für ihre Brut Honig und Blütenstaub ein, erstern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Blätterschwamm bis Blattfüßer Öffnen
dicht aneinander und bohren ihren langen Stachel in den Grund des Schosses oder in die weiche Rinde vorjährigen Holzes. Ihre Exkremente bestehen wie die der Blattläuse aus einer süßen Flüssigkeit; die reife Larve häutet sich auf der Unterseite
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0032, Blindenanstalten Öffnen
angewendeten nähert. Das Lesen wird von den Blinden entweder an der Stachel- oder an der Reliefschrift geübt (s. Blindendruck). Durch den internationalen Kongreß der Blindenlehrer zu Berlin 1879 wurde der Punktierschrift des blinden Blindenlehrers L
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0223, Börne Öffnen
, z. B. "Die Monographie der deutschen Postschnecke", "Der Eßkünstler", "Die Kunst, in drei Tagen ein Originalschriftsteller zu werden", bergen einen satirischen Stachel, der wunden Flecken in den öffentlichen Zuständen gilt. In seinen Theater
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0176, von Dschemila bis Dscherid Öffnen
im Zendavesta vor, wo derselbe Jima Kshaeta ("König Jima") heißt und der König des goldenen Zeitalters ist, der mit goldenem Stachel die Erde spaltet und vergrößert, später aber, nachdem Kälte, Schnee und Eis über die Welt hereingebrochen sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0880, von Gryphosis bis Gsell Fels Öffnen
Erzeugnissen des Jahrhunderts aus. Das Sonett scheint seinem sinnigen Gemüt besonders zugesagt zu haben. In seinen Epigrammen geißelte er mutig die Schwächen und Thorheiten seiner Zeit, doch entbehren dieselben oft des satirischen Stachels; dagegen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1021, von Haie bis Haifische Öffnen
schwer zu bewältigen und wird wegen der großen, thranreichen Leber gejagt. Die Dornhaie (Spinacidae) haben zwei Rückenflossen und vor jeder derselben einen Stachel, Spritzlöcher, aber keine Afterflosse und Nickhaut. Der Dornhai (Acanthias vulgaris
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0236, von Haut-mal bis Hauy Öffnen
in der von größern Knochentafeln (Hautknochen). Letztere sind insofern von besonderer Wichtigkeit, als sie einen Teil des knöchernen Schädels ausmachen. Zu einem Panzer wird das H. bei den Schildkröten, Gürteltieren etc. Hautstachel, s. Stachel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0711, von Hopf bis Hopfen Öffnen
Ausläufern, krautartigem, kantigem, 4-9 m langem, wie die Blattstiele und die Unterseite der Blätter rückwärts stachel- bis rauhhaarigem Stengel, langgestielten, rundlichen oder eiförmigen, drei- bis fünflappigen, am Grund herzförmigen, grob gesägten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0726, von Horneck bis Hornhautentzündung Öffnen
- und Unterkiefer, fehlenden oder durch einen beweglichen Stachel vertretenen Bauchflossen und kielartig vorspringendem Beckengürtel oder mehreren vordern großen, aufrichtbaren Stacheln. Gegen 100 Arten leben hauptsächlich in den tropischen, nur 2
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0792, von Humerale bis Hummel Öffnen
, füttern sie, bauen die Verbindungspfeiler zwischen den Zellen, reinigen das Nest, sind sehr wachsam und machen bei manchen Arten gern von ihrem Stachel Gebrauch, wenn sie gestört werden. Bei sehr vielen Formen schlüpfen Arbeiter bis in den Spätherbst
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0330, Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) Öffnen
Oxford. Derselben Etage entstammen die als Beispiele gegebenen Seeigel, von denen bei Hemicidaris crenularis der kugelförmige Körper, bei Cidaris florigemma der Stachel zur Darstellung kam. Von Insekten bildet die Tafel I eine Libelle ab, zugleich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0559, von Karpathensandstein bis Karpfen Öffnen
, gesägtrandigem Stachel, endständigem Maul, vier Barteln an der Oberkinnlade und fünf dreireihig gestellten Schlundzähnen. Der gemeine K. (Teich-, Flußkarpfen, C. carpio L., s. Tafel "Fische I"), bis 1,5 m lang und bis 35 kg schwer, mit weitem Maul, dicken
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0560, von Karpfen bis Karren Öffnen
"Guêpes" hervor, die dann unter verschiedenen Titeln wieder gesammelt erschienen, aber sich nur als das Werk eines grämlichen und müden Greises erwiesen und ihren ohnmächtigen Stachel gegen die Republik und ihre namhaftesten Repräsentanten kehrten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
morphologisch gleichwertig sind (s. Stengel). Kaulomstachel, s. v. w. Dorn (s. Stachel). Kaulquappen, die jungen, noch mit einem Schwanz versehenen Frösche (s. d., S. 751). Kaulung, Halbinsel und Stadt der chines. Provinz Kuangtung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0442, von Lancea bis Land Öffnen
und am Sattel einen Streitkolben. Ihr Schild war ganz rund, mit großem eisernen Stachel auf der erhabenen Mitte. Die heutigen L. in fremden Heeren sind dasselbe wie die deutschen Ulanen (s. d.). - Mit L. wird auch eine dem Kontertanz nachgebildete
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0732, von Molukkenkrebs bis Molybdänglanz Öffnen
der Molukkenkrebse (Poecilopoda), Tiere mit zwei Rückenschildern, von denen das vordere große Kopfbrustschild halbmondförmig ist, an seinen Ecken mit einem Stachel endigt und zwei facettierte und zwei einfache Augen trägt, während das hintere mit dem vordern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0828, Moskau (Stadt) Öffnen
von Gemüsen wie von Stachel-, Johannis- und Himbeeren. In großem Maßstab wird der Zwiebel- und der Kohlbau in einigen Kreisen betrieben. Der Viehstand, gleichfalls den innern Bedarf nicht deckend, betrug 1883: 236,000 Pferde, 237,000 Stück Hornvieh
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
(Rosinen und Korinthen), die Himbeeren, Brombeeren, Erd-, Stachel-, Johannisbeeren, Holunderbeeren, Heidelbeeren, Preißelbeeren, die Früchte des Erdbeerbaums (Arbutus unedo), die westindischen Mangostanen (Garcinia), die ostindischen und brasilischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0312, Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) Öffnen
- und Oberdiecks Reinette, Goldparmäne. Traubensorten: Diamant-, Muskat-, Pariser und früher Gutedel, Malinger, früher Burgunder, früher Malvasier. Von Stachel- und Johannisbeeren die besten, großfrüchtigen Sorten. Feigen, die nur bei viel Feuchtigkeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0792, von Pautingfu bis Pavia Öffnen
die 2 m hohen, 1 m breiten, mit starkem Eisenblech beschlagenen Schilde, welche namentlich bei Belagerungen den Armbrustschützen als Deckung dienten und mit einem am untern Ende angebrachten eisernen Stachel in die Erde gestoßen werden konnten. Vgl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0944, von Pfeilmotte bis Pferch Öffnen
. Abbildung Molukkenkrebs auf. Tafel "Krebstiere") zerfällt in ein sehr umfangreiches Kopfbruststück (Cephalothorax, s. d.) und einen daran beweglich eingelenkten Hinterleib, der mit einem langen, ebenfalls beweglichen Stachel endet. Auf dem Rücken sind
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0032, von Phylax bis Physik Öffnen
. Mißbildungen der Pflanzen. Phyllōmstachel, s. v. w. Blattstachel (s. Stachel). Phyllopneuste, Laubsänger. Phyllopŏda, s. Krebstiere. Phyllosōma, s. Krebse und Languste. Phyllostomăta (Blattnasen), Familie der Fledermäuse (s. d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0802, von Ribesiaceen bis Ricasoli Öffnen
kultiviert und hochstämmig als Unterlage für Stachel- und Johannisbeeren benutzt. Ribesiaceen (Grossularieen), dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Saxifraginen, eine Unterfamilie der Saxifragaceen bildend, Sträucher mit oder ohne Stacheln
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0041, von Ruschdie bis Ruß Öffnen
mit eiförmigen, ganzrandigen, in einen Stachel auslaufenden Blättern, wächst in Südeuropa, auch in Süddeutschland, wird als Zierpflanze kultiviert, in Italien zu Besen benutzt, diente früher als harntreibendes Mittel. Rüsche (franz. ruche), dicht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0102, von Ruszt bis Ruta Öffnen
und hinten gerundete Platten anschlossen, die Vorder- und Hinterflüge. Da der rechte Vorderflug zum Einsetzen der Lanze etwas kürzer war, schützte man die Achselhöhle durch eine mit einem spitzen Stachel versehene Platte, die Schwebscheibe. Die Armschienen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0527, Schleswig-Holstein (Geschichte 1852-1863) Öffnen
einer einheitlichen Organisation Deutschlands Ursache der deutschen Niederlage gewesen, und das unglückliche Schicksal Schleswig-Holsteins bildete fortan einen Stachel, der das deutsche Nationalbewußtsein weckte und reizte. Es erschien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0704, Schweden (Landwirtschaft) Öffnen
wird. Am meisten vernachlässigt ist der Obstbau und die Kultur der Gartengewächse, obgleich im südlichen S., ja an günstigen Örtlichkeiten bis über den 64.° hinaus, vortreffliches Obst, besonders Äpfel sowie auch Stachel- und Johannisbeeren, und feinere
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0102, von Spanner bis Sparbutter Öffnen
Gruppen an die Blätter von Stachel- und Johannisbeersträuchern, Pflaumen, Aprikosenbäumen, Weiden, Kreuzdorn. Die oberseits weiße, schwarz gefleckte, unterseits dottergelbe Raupe erscheint im September, überwintert unter Laub, frißt im nächsten Jahr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0146, von Spillage bis Spindler Öffnen
, dem Mannesstamm. Vgl. Mage. Spilographa, s. Bohrfliege. Spin., Abkürzung für Max von Spinola, Graf von Tassarolo, geb. 1780 zu Toulouse, gest. 1857 auf Tassarolo bei Genua (Entomolog). Spina (lat.), Dorn, Stachel, Gräte; auch Rückgrat (S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0176, von Sporenfrucht bis Spottdrossel Öffnen
. w. Stachel, stachelähnliches Werkzeug, z. B. an der Ferse eines Reiterstiefels; auch s. v. w. Ramme eines Panzerschiffs (s. d.); stachelartige Hervorragung an den Füßen mancher Tiere, besonders Vögel (Hahnensporn etc.); in der Botanik ein nach
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0209, von Stachelbeerstrauch bis Stachelschwein Öffnen
, daß der Begriff des Stachels durchaus nicht durch ein einheitliches morphologisches Merkmal zu bestimmen ist, sondern daß hier wie überall die Pflanze die verschiedensten morphologischen Glieder demselben physiologischen Zweck anzupassen weiß. Die biologische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0457, von Symbiotes bis Symbolik Öffnen
und Bäume rauben und in wenigen Stunden ganze Baumwipfel entlauben. Pflanzen und Bäume können sich ihrer nur erwehren, indem sie gewissen kleinen, mit einem Stachel bewaffneten Ameisen, welche die grimmigsten Feinde der erstern sind, Wohnung und Kost
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0834, von Trichinopolly bis Tridentinisches Konzil Öffnen
, auftreten (s. Algen, S. 345 f.). Trichologie (griech.), Lehre vom Haar. Trichoma (griech.), s. Weichselzopf. Trichome (griech.), s. Haare der Pflanzen. Trichomstachel, s. v. w. Hautstachel, s. Stachel. Trichomykose (griech.), durch Pilze
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0748, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) Öffnen
verhindert. Unter den S. gegen die Angriffe von Tieren stehen die Stachel- und Dornbildungen obenan. Teils entwickeln sich dieselben an den zu schützenden Pflanzenteilen selbst, indem laublose, rutensörmige, am Ende in Dornen auslausende Stengel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1006, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Stadtwappen ....... Biene (Taf. Hautflügler) ....... - (Mundteile) .......... - (Stachel- ?c. Apparat) II, 904-905 u. Vienenfresser (Taf. Eie» I, Fig. 2) . . . BimenMeumuster an Säulen . . . . Bienenzucht, Beuten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0921, Sukkulenten (Fettpflanzen) Öffnen
ausgezeichnet, daß die blütentragende, mit einem dichten Haarschopf bekleidete Region nur einseitig am Stengel entwickelt ist und hier an Stelle der Rippen zahlreiche, einzeln stehende, stachel-, woll- oder blütentragende Sproßanlagen in Form oben
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0735, von Apfel (symbolisch) bis Apfelsäure Öffnen
, eine organische Säure von der Zusammensetzung C4H6O5 ^[C4H6O5], die sich teils in freiem Zustande, teils in Form von Salzen in vielen Pflanzensäften findet, so in unreifen Äpfeln, Trauben, Kirschen, Stachel- und Johannisbeeren
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0439, von Barsac bis Bar-sur-Aube Öffnen
von Meer- und Süßwasserfischen bildet und sich durch die gleichmäßig feinen Sammetzähne sowie dadurch, daß die Bauchflossen gerade unter den Brustflossen stehen und zwei gesonderte Rückenflossen vorbanden sind, eine vordere Stachel- und eine hintere
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0609, von Becherapparate bis Bechstein (Ludw.) Öffnen
Gruppen spindelförmiger Zellen, die einen feinen Stachel oder haarartigen Fortsatz am freien Ende tragen, der bisweilen (Haut von Ringelwürmern) zurückziehbar ist. Es sind Sinnesorgane, welche wahrscheinlich zum Tasten, vielleicht auch zum Schmecken
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0627, von Beer (Wilh.) bis Beerseba Öffnen
. Bäreninsel. Beerenobst, eine Obstabteilung, zu der alle echten Beerenfrüchte (s. Beere und Obst), so die Wein-, Johannis-, Stachel- und Moosbeeren sowie die im gewöhnlichen Leben zwar auch Beeren genannten, ihrer nähern Form nach einer Beere zwar
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0936, von Carducci (Giosuè) bis Carew Öffnen
krautartige, aufrecht stehende Gewächse mit buchtig gezähnten oder fiederteiligen stacheligen Blättern. Die Blüten stehen meist in kugeligen Köpfchen, die Blumenkrone ist gewöhnlich rot gefärbt. Die Hülle der Köpfchen ist aus vielen dachziegelartig
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Echeverria bis Echinops Öffnen
., mit größern gelben Blumen und purpurroten Narben und Staubfäden. Durch interessante Bewehrung ausgezeichnet sind N. c^in^rac6N8 ^??Mm., deren Areolen (Stachel- büschel) 12 äußere und 5 innere lange, zurückgebogene Stacheln haben, und 15. i
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0576, von Färbereiche bis Farbhölzer Öffnen
sich vierkantige, auf den Knoten mit abwärts gebogenen stacheln besetzte, ästige Stengel, welche 1-2 in" hoch werden; die Blätter, in vier- bis sechszähligen Wirteln, sind elliptisch-lanzettförmig, am Rande und am Rückennerven stachelig-scharf
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0486, von Galläpfel bis Gallas Öffnen
. Man unterscheidet im Handel mehrere Sorten; die sog. t ü rkischen, klei n asiati s ch en, auch l e - vantinische oder mossulische genannt, sind kugelig, auf der Oberfläche mehr oder weniger warzig- stachelig, heller oder dunkler graugrünlich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1023, von Giftbaum bis Giftpflanzen Öffnen
mit einem giftigen Saft verbunden, ebenso die Stachel mancher See-Igel, die Mundbewaffnungen einiger Würmer. Sehr verbreitet sind sie bei Gliedertieren, stehen z. B. bei Tausendfüßern und Spinnen in Verbindung mit den Kiefern, bei Skorpionen mit dem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0113, von Gobiesocidae bis Gochsheim Öffnen
/Familie der Stachelflosser mit gestrecktem, vorn abgeplattetem, schuppenlosem Kör- per. Die stachellose Itückenflosse steht weit nach hin- ten, die Vauchflossen weit auseinander und haben einen in der Haut verborgenen Stachel; zwischen ihnen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0820, von Harl. bis Harleß Öffnen
, schwarz und gelb gezeichneten Flügeln. Die Raupe ist gefärbt wie der Schmetterling, überwintert und wird im Herbst und Frühling oft den Stachel- und Johannisbeerbüschen schädlich. Harlekin-Springspinne (Epiblemum scenicum Clark; s. Tafel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0907, von Hautekzem bis Hautkrankheiten (der Menschen) Öffnen
). Die Mundteile sind kauend, die Oberkiefer immer kurz und kräftig, Unterkiefer und Unterlippe dagegen öfters stark verlängert und so zum Lecken oder Saugen von Säften geeignet. Die Weibchen tragen am Hinterleibsende einen Stachel, der entweder dazu dient
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0068, von Hergenröther bis Hering (Fisch) Öffnen
- förmige, nach hinten in einen Stachel auslaufende Schuppen. Das mähig weite, nur schwach bezahnte Maul wird in seinem obern Rande in der Mitte von den Zwischenkiefern, an den Seiten von den Oberkiefern begrenzt, welche letztere aus je drei ge
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0364, von Hornfessel bis Hornkluft Öffnen
Körper, mit fehlen- der oder nur durch einen Stachel angedeuteter Bauch- stosse. Diese meist lebhaft gefärbten Fische, von denen man gegen 100 Arten kennt, werden fetten über 60 cm lang, bewohnen hauptsächlich die tropischen Gewässer (nur zwei
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0482, von Hymenaios bis Hymnologie Öffnen
, Fig. 11 u. 12); das Hymenium bildet hier stachel- oder zahnartige Vorsprünge auf der Unterseite oder besteht aus Röhren oder Falten, die jedoch nicht miteinander verwachsen sind. 4) Clavariei (s. Taf. I , Fig. 13); das Hymenium
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0524, von Ilezk bis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) Öffnen
Strauch oder kleiner Baum mit glänzendgrünen, am Rande stachelig gebuchteten (seltener ganzrandi- gen, wehrlosen) Blättern, der von Pommern an bis Portugal in den Küstenländern vorkommt, nament- lich in den Niederlanden, Nord- und Westfrankreich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0079, von Kammin bis Kamor Öffnen
, wie Flügel-, ^egel-, Porzellan-, Purpur-, Spindel-, Stachel-, User-, Turm-, Tonneu-, Wellhorn-, Wurmschnecken, die Tritonshörner, das Vcnusohr, die Sturmhaube, Bischofsmütze und Wendeltreppe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0190, von Karpatensandstein bis Karpfen Öffnen
, großschuppigen Körper, eine lange Rückenflosse mit einem gezähnten Stachel vor dem ersten Strahle und Barteln am Maule. Zu dieser Gattung gehört der gemeine K. (Cyprinus carpio L., s. Tafel: Fische I, Fig. 2), ein wahrscheinlich aus China stammender, aber