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4% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0437, von Bastardagium bis Bastardpflanzen Öffnen
verschiedenen Pflanzenarten. Eine solche Verbindung nennt man Hybridation oder Kreuzung und die gekreuzten Arten die Stammformen. Bei Bezeichnung der B. pflegt man die beiden Speziesnamen der Stammformen in der Weise zu verbinden, daß man den Namen des
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0835, Rind (wilde Rinder, Hausrind) Öffnen
in Skandinavien und Schottland, zahlreiche fossile Reste, auch viele Ortsnamen sprechen, zeigt in allen Teilen seines Skeletts die größte Übereinstimmung mit dem zahmen R. und gilt daher als Stammform mehrerer jetzt verbreitete Rinderrassen. Der Auerochs soll
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0945, von Thurn und Taxis bis Tier Öffnen
braungelbe, unten farblose (modesta) und grüne (elegans) Varietät unterschieden werden; die Übergänge, die sich finden, führen alle zur gestreiften Varietät, so daß die gestreifte als die Stammform aller andern anzusehen ist; hierfür spricht auch
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0871, von Miguel bis Mikindani Öffnen
einigen Individuen auftreten, und da diese beginnenden Varietäten der normalen Stammform gegenüber in sehr bedeutender Minorität sein müßten, so müßten auch ihre besondern Eigentümlichkeiten durch wiederholte Kreuzung mit der von diesen freien
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0990, von Atalik Ghazi bis Ateliers nationaux Öffnen
gelegentlich Kennzeichen einer wilden Art auf, z. B. bei Tauben die Kennzeichen der Felsentaube (Columba livia), die deshalb als die Stammform unsrer zahllosen Taubenrassen angesehen wird. In der Regel handelt es sich nur um einen Rückschlag
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0438, von Bastardsafran bis Bastian Öffnen
438 Bastardsafran - Bastian. Generation. Endlich variieren auch die B. in der Regel stärker als die Stammformen. - Den durch Befruchtung gebildeten B. sind die durch Pfropfung entstandenen an die Seite zu stellen (Propfhybriden). Man erhält solche
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0616, von Begna-Elf bis Begräbnismünzen Öffnen
kultiviert. Die Blattbegonien zeichnen sich durch große, bunte Blätter aus. Die hauptsächlichste Stammform ist B. Rex Putz. (s. Tafel "Blattpflanzen I") aus Ostindien mit breitem Silberband und mit gleichgefärbten Flecken auf den großen, dunkelgrünen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0567, Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) Öffnen
, so schließt Darwin, daß das unscheinbare Weibchen der Stammform am meisten gleicht, und daß die Schönheit der Männchen allmählich durch geschlechtliche Zuchtwahl entwickelt worden ist. Das Weibchen nimmt vielleicht darum keinen Teil an dieser
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0764, Huftiere Öffnen
, beide mit vollständigem Gebiß (44 Zähne); letztere Gattung vielleicht die Stammform für die Paläotherinen nach der einen und die Paarzeher nach der andern Richtung hin. 2. Familie. Paläotherinen (Palaeotherina). Ebenfalls nur fossil aus dem Eocän
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0754, von Monometer bis Monopol Öffnen
.), Eintönigkeit. Monophthalmīe (griech.), s. v. w. Cyklopie. Monophylētisch (griech.), einstämmig, einheitlich; daher monophyletische Abstammungshypothese, die Annahme, daß mehrere Organismengruppen von einer einzigen, gemeinsamen Stammform
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0170, Enten Öffnen
und Nordafrika bewohnt. Kopf und Hals des Männchens sind metallisch grün, der Hals trägt ein schmales weißes Band. Das Weibchen ist gelb und braun gefleckt. Die Stockente ist die Stammform aller domestizierten europäischen E., von denen einige
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0661, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
der Akkordverbindung, der Klangfolge, zu ergründen. Rameaus Zurückführung der Akkorde auf ihre Stammformen (in Terzenaufbau etc.) legte den Gedanken nahe, die Intervalle zu verfolgen, in welchen die Grundtöne dieser Stammformen einander gewöhnlich folgen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
einem vorbereitenden Studium der Morphologie der Kristalle, dienen außer den Kristallen selbst Modelle, die in Pappe, Holz oder auch (um die Achsenverhältnisse und die Ableitung der Hemieder aus den holoedrischen Stammformen zu zeigen) aus Glas hergestellt sind
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0733, Platane (Abstammung) Öffnen
Mittelmeers blieb die europäische Stammform der P. erhalten. Der nordamerikanische Platanenstamm war jedoch zäher als der europäische; P. aceroides fand ihre direkte Fortsetzung in P. occidentalis, welche in den mexikanischen Gebirgen die dort
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0234, Erblichkeit Öffnen
in eine und dieselbe wilde Stammform, die Felstaube (Columba livia L.) zurück. Die verschiedenen ererbten Eigenschaften zweier zur Fortpflanzung sich vereinigenden Individuen können sich in zweierlei Art vererben. Entweder die Eigenschaften des Mannes
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0770, von Archäus bis Archelaos Öffnen
Steuerfedern, während der Rumpf wohl nur mit Daunen bekleidet war. Von den innern Organen hat sich nichts erhalten. Nach allen bisher bekannt gewordenen Merkmalen haben wir A. für die Stammform der heutigen Flugvögel anzusehen; zugleich ist sein langer
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0796, von Capsicum bis Capua Öffnen
., haben so wenig Schärfe, daß die Früchte roh oder eingemacht genossen werden können, während andre die Stammform noch übertreffen. Artlich kaum verschieden ist C. longum Fingerh. (C. annuum L.), welches ebenfalls in mehreren Varietäten kultiviert
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0564, Darwinismus (Grundlagen) Öffnen
andres als beginnende Arten, und es kommt nur darauf an, daß sie sich weit genug von der Stammform entfernen, um als selbständige, neue Arten zu gelten. Die Ursache der meisten Abson-^[folgende Seite]
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0565, Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") Öffnen
durch die stärkere Vererbungstendenz der ältern Eigenschaften überwogen und geschwächt wird. Isolierung wird deshalb die Erhaltung neuer Variationen befördern, ungehinderte Kreuzung, sofern sie den Rückschlag zur Stammform begünstigt (s. Atavismus), sie hindern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0568, Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) Öffnen
danach auf eine gemeinsame Larvenform der meisten echten Tiere, der Darmlarve oder Gastrula, indem er eine ihr ähnliche selbständige Tierform, die Gastraea, als die gemeinsame Stammform aller eigentlichen Tiere bezeichnete, in seiner viel angefochtenen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0981, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
auftreten zu können. Die meisten kristallisierbaren Körper können zwar mehr als eine Gestalt annehmen, einige sogar sehr viele; allein alle diese Gestalten können aus einer einzigen Grund- oder Stammform abgeleitet werden. Die zahlreichen Formen des
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0602, von Kasulkoi bis Kasyapa Öffnen
Ausdrucks aitiatike, der den vierten K. ganz passend als den bei den Verben des Verursachens stehenden K. bezeichnet), deutsch Wenfall; 5) Vokativ, deutsch Ausrufkasus, streng genommen gar kein K., sondern ursprünglich nur die nackte Stammform des
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0912, von Kogilnik bis Kohl Öffnen
, B. oleracea acephala Dec.), welcher der Stammform am
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0106, von Korybanten bis Kosaken Öffnen
der Amphibien erinnern. Die hierher gehörige Gattung Coryphodon Owen wird als die Stammform aller Huftiere oder doch als die denselben am nächsten stehende Form betrachtet. Der Name bezieht sich auf die nach Art derjenigen des Tapirs gebauten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0419, von Lalo bis Lama Öffnen
. Man unterscheidet vier Formen: Guanako, Vicunna, Lama und Pako (Alpako), aber nur die beiden erstern kommen heute noch wild vor, die letztern sind seit uralten Zeiten Haustiere, deren Stammform man im Guanako erkennen will. Alle Lamas sind Bewohner
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0676, von Mißbrauch bis Mission Öffnen
zwischen den beiden Parteien, deren eine (die ältere) die Mißbildungen aus Erkrankungen des Keims ableitet, deren andre sie auf Atavismus bezieht und als Rückschlagsbildungen auf frühere Stammformen des Menschengeschlechts hinstellt (vgl. Mikrokephalie
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0957, von Pflanzenalbumin bis Pflanzenbewegungen Öffnen
Trifolium repens etc. Bildet eine P. Varietäten, so werden diese ähnlich wie die Spezies bezeichnet, und das betreffende Wort kommt hinter den Speziesnamen zu stehen. Sind die Varietäten nur Abweichungen von einer Stammform, welche an und für sich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0112, von Planscheibe bis Plantamour Öffnen
Lagerungsverhältnisse den theoretischen Anforderungen genau entsprechen, daß sie also stets vertikal über der Stammform und vertikal unter der abgeleiteten Form vorkommen, nicht aber auch noch in beliebigen andern Schichten auftreten. Von der Grundform P
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0750, von Retrahieren bis Rettungshäuser Öffnen
, stammt aus Asien und wird bei uns in mehreren Varietäten kultiviert. Der Ölrettich (R. sativus oleiferus), der Stammform am nächsten stehend, wird auch in China gebaut, verlangt einen milden, kalkhaltigen, altkräftigen Boden in warmer Lage
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
wurden. Endlich birgt das Jungtertiär in Anchitherium und Hipparion Stammformen unsers Pferdes. Die Produkte der vulkanischen Thätigkeit während der Tertiärperiode sind Basalte, Andesite, Trachyte und Phonolithe, meist mit Laven historischen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0270, Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Öffnen
als Pentactula, bezeichneten Larvenstadium kann auf eine hypothetische Stammform des Echinodermentypus (Pent-
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0448, von Hydroxylamin bis Hyperhidrosis Öffnen
444 Hydroxylamin - Hyperhidrosis aus der 6Ä8ti'uIa entwickelt, im wesentlichen den morphologischen Wert einer einfachen Medusenform und hat als erbliche Wiederholung der ursprünglichen Stammform die größte palingenetische Bedeutung. Dem
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0045, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
keinen Pflanzenbau, er lebte vielmehr von Jagd und Fischfang, bis, wie Redner vermutet, die Arier den Ackerbau nach Europa verpflanzten. Prof. Ascherson ergänzte den Vortrag durch einige Bemerkungen über die Stammformen unsrer Getreidearten, wie solche
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0719, von Pfizer bis Pflanzengeographie Öffnen
bereits vollzogen war, und die den in weiterer geologischer Umbildung begriffenen, sich trennenden oder vereinigenden Ländergebieten deutlich nachweisbare Kerne von Stammformen zu späterer Artausbildung und Umprägung überlieferte. Im ältern
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0734, von Plimsoll bis Polhöhe Öffnen
außerordentlich verbreitete Stammform (P. aceroides) zusammen, welche ihrerseits wieder zu einer eocänen (P. Haydeni) und diese zu einer kretaceischen Art (P. primaeva) in deutlichem Abstammungsverhältnis steht. Die Platanen liefern auf diese Weise ein
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0831, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
gekommen. Fossile Fledermäuse und Insektenfresser kennt man nur ganz wenige aus Nordamerika. Unter den letztern sind nur die Iktopsiden nennenswert, insofern sie vermutlich auf die gleiche Stammform zurückgehen wie die Igel und die lebenden Gymnura
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0834, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
jedenfalls auf die nordamerikanischen Hyopsodiden zurück. Von den südamerikanischen Platyrrhinen sowie von den Anthropomorphen kennt man im ältern Tertiär noch keine Vertreter. Beide wurzeln jedoch sicher in einer gemeinsamen Stammform, die ihrerseits wieder
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Ameisensäure bis Anabiose Öffnen
Bildungen erst erworben sind, nachdem die betreffenden Arten sich völlig von ihren Stammformen abgegliedert hatten. Daß die Ameisenwohnräume an Pflanzen weitgetrennter Ländergebiete, wie im tropischen Asien, Afrika und Amerika, in analogen Formen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Nachsteuer bis Nadelholzzone Öffnen
, Picea excelsa), teils mögen sie aus tertiären Stammformen erst nach der Eiszeit entstanden sein. Die Nadelhölzer der südlichen Halbkugel lassen sich nicht zu einer klimatisch und pflanzengeographisch bestimmt umgrenzten Zone zusammenfassen und werden
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0737, Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) Öffnen
Krankheiten den absoluten anzureihen hat. Vielfach ist der Begriff der Ausartung oder Degeneration auch in der Weise gebraucht worden, daß man nicht bloß die obenerwähnten Rückschläge unsrer Kulturformen zu den wilden Stammformen damit bezeichnete
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0733, von Aperea bis Apfel Öffnen
. Strauchapfel) und Nutz- oder Obstbäume; die Früchte der erstern werden neuerdings zum Teil auch zur Obstweinbereitung verwendet, so besonders einige Varietäten von Pirus baccata L. Die Stammformen unserer Äpfel sind Pirus malus L., der filzig
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0479, von Bastard bis Bastardpflanzen Öffnen
die Stammpflanzen sehr nahe verwandt sind, findet oft ein Zurückschlagen zu einer der beiden letztern statt. Die B. können ebenfalls wieder entweder mit einer der Stammformen, oder mit einer den Eltern nahe verwandten Form, oder auch mit andern B. gekreuzt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0888, von Campobasso bis Campomanes Öffnen
, und sie erscheinen, wenn auch nicht als unmittelbare Stammform der Insekten, so doch als dieser sehr nahestehend. Campo-di-Montiēl, s. Alcaraz. Campo-Formĭo (Campoformido), Dorf mit 800 E. im Distrikt und in der ital. Provinz Udine, bekannt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0824, Darwinismus Öffnen
durch die ganze Tierreihe und eine gemeinsame Abstammung aller mehrzelligen Tiere von einer einzigen unbekannten Stammform (Gasträa) annimmt, einem einfachen, aus zwei Zellschichten (Blättern) gebildeten magenartigen Tierkörper, entsprechend der Gastrulaform
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0233, Erblichkeit Öffnen
hervorgegangene Nachkommenschaft in die Stammform zurückschlägt. Allerdings machen Arbeitsteilung (s. d.) und besondere Arten der Fortpflanzung (s. Generationswechsel und Fortpflanzung) verschiedene Knospen dem elterlichen Körper
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0252, von Granat (Krebsart) bis Granate Öffnen
von den Antillen und aus Brasilien, wo er wahrscheinlich aus dem dort eingeführten gemeinen G. entstanden ist. Er blüht sehr reich und eignet sich vorzüglich zur Kultur in Töpscn, doch sind die Blumen lleiner als die der Stammform. Außer diefen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0032, von Hemiglobus bis Hemlockrinde Öffnen
sein kann, nach denen die Zerlegung der holoedrischen in ver- schiedene Krystallräume erfolgt ist. Es ist einleuch- tend, daß bei jeder H. zwei hemie'drische Formen entstehenmüssen,diesichgegenseitigzurholoedrischen Stammform ergänzen, weshalb
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0467, von Hydrakrylsäure bis Hydrargyroverbindungen Öffnen
Sträucher oder Bäume mit einfachen, großen Blättern und in Scheindolden stehenden Blüten, von denen die des Randes oft unfruchtbar, aber größer sind. Die bekannteste und schönste Art ist die Hortensie, H. Hortensia DC (H. hortensis Sm.); die Stammform
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0777, von Krystallelektricität bis Krystallisation Öffnen
in derjenigen Stellung verwachsen, in der sie ihre holoedrische Stammform reproduzieren würden. Bei den Zwillingen mit geneigten Achsensystemen stehen beide Individuen vollkommen symmetrisch mit Bezug auf eine bestimmte Krystallfläche, welche
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0777, von Menschenpocken bis Menschenrassen Öffnen
Temperamente und die Kleidung: Amerikaner, Europäer, Asiate, Afrikaner. Außerdem unterschied Linné noch als eine fünfte Varietät oder Rasse den monströsen Menschen (Homo diurnus var. monstrosus L.) und als Stammform aller genannten Varietäten den "wilden
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0166, von Nancysäure bis Nangis Öffnen
grauen Stammform vorteilhaft unterschei- den. Diese kosten etwa 120 M., jene etwa 600 M., und ebenso teuer ist Darwins Strauß, der sehr selten nach Europa gelangt. >mur. Nanga-Parbat, Berg im Himalaja, s
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0080, von Phasianella bis Phenol Öffnen
für die Descendenzlehre von größter Wichtigkeit ist. P. ist fünfzehig und hat Höckerzähne; er steht der zunächst gemeinsamen, vortertiären Stammform der Dickhäuter, Wiederkäuer, Pferde, Rüsseltiere, Nagetiere und Klippschliefer u. s. w. sehr nahe. Ein Jahrzehnt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0908, von Robineau bis Robinson (Edward) Öffnen
, brennkräftig, aber schwerspaltig, nimmt eine schöne Politur an; sehr geeignet für Erd- und Wasserbauten, Schiffbau (Schiffsnägel), Maschinenbau, Tischlerarbeiten u. s. w. Zahlreiche Varietäten werden außer der Stammform in Gärten angebaut, so var
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0264, von Sanderbands bis Sandhurst (in England) Öffnen
Gestalt als die Stammform. Sanderbands, Landstrich in Bengalen, s. Sun- Sanderbse, s. Peluschke. ftarban. Sauderling ((^Iiäi-i8), Sandläufer, Gat- tung der Etelzvögel (s. d.) aus der Nnterfamilie der Strandläufer (s. d
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1043, von Tuberkulöse Gelenkentzündung bis Tubifloren Öffnen
, rinnenförmigen Blättern und bis 1 m hohem Blütenschaft, der an seiner Spitze eine Ähre flacher, weißer, stark duftender Blüten trägt. Die Stammform mit einfachen Blumen wird im südl. Frankreich und Italien zur Gewinnung einer wohlriechenden Essenz
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0993, von Zio bis Zirbeldrüse Öffnen
. höchst wahrscheinlich ein rudimentäres Organ und zwar der funktionslose Rest eines mitten auf dem Scheitel gelegenen unpaaren Auges (Scheitel-, Parietal- oder Pinealauge) ist. Ursprünglich scheinen die Stammformen sämtlicher Wirbeltierordnungen ein
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0127, von Feigen bis Feldkümmel Öffnen
kommt der wilde Feigenbaum vor, mit ungenießbaren Früchten, wahrscheinlich die Stammform, aus welcher durch Kultur die nutzbaren Bäume entstanden. Diese Kultur hat übrigens im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende eine sehr zahlreiche Menge
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0859, von Paolo-Affonso-Bahn bis Papageien Öffnen
der Stammform lilarosenrot, bei den Kulturvarietäten bis zum reinsten Weiß (mit oder ohne purpurne Flecken an der Basis der Blumenblätter) verblassend oder sich in den verschiedensten Nuancen bis violettpurpur verdunkelnd. Von der bedeutendsten Wirkung sind
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0801, Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) Öffnen
, in Nordindien, Malakka, Südchina. Die Meerschweinchen mit Aguti, Paca, Wasserschwein, dem größten aller Nager, und Cavia, der Stammform der bekannten Meerschweinchen, sind rein neotropisch. In der beiden Hemisphären zukommenden Familie