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8% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0570, Buchhandel (im Mittelalter) Öffnen
mit Handschriften finden sich in Italien im 13. Jahrh. Zuerst erschienen die Handschriftenverleiher, von ihren Geschäftslokalen, Stationes, Stationarii genannt. Sie verliehen die in ihrem Besitz befindlichen, durch Schreiber (librarii, scriptores, amanuenses
5% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0267, von Statia bis Statistik Öffnen
seit 1403 bestehende Gesellschaft der stationarii, d. h. der Personen, welche die Herstellung und den Verkauf von Büchern oder ein damit verbundenes Gewerbe betrieben. Als an die Stelle von Handschriften gedruckte Bücher getreten waren
4% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0677, Buchhandel Öffnen
. Jahrh. deutlich zu erkennen. An der bedeutendsten Hochschule Frankreichs, in Paris, werden bereits 1323 die stationarii (Handschriftenverleiher) von den librarii (Handschriftenhändler) unterschieden, aber auch hier war durch strenge Vorschriften
4% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0678, Buchhandel Öffnen
676 Buchhandel Händlern gemeinsam. Auch hier entwickelte sich der B. trotz der freien Stellung der stationarii weniger an den Universitäten als in London, wo bereits 1403 die stationers oder text-writers sich zu einer Gilde vereinigten
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0957, von Diervilla bis Diesis Öffnen
) Geistes, als festes Datum 15. Mai, sonst Pfingsttag; D. stationarii, Mittwoch und Freitag als stehende Fasttage; D. strenarum, Neujahrstag; D. suprema, der Jüngste Tag; D. Veneris (Freyae), Freitag; D. veri, Sonnentage (s. Tag); D. viridium
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0328, Postwesen Öffnen
Stationen (mansiones) befindlichen Staatsgebäude (palatia und praetoria). Unter den mancipes standen als Stationsbeamte und Diener die stationarii und stratores (Stallaufseher), die carpentarii, Wagenmeister, und muliones und hippocomi, Maultier