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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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. Jahrh. von Fischart überarbeitet und von Engelhardt (Straßb. 1823) und Jänicke (in "Altdeutsche Studien", Berl. 1871) neu herausgegeben.
Staufenburg, Ruine; Name mehrerer Ruinen, z. B. bei Staufen und Gittelde (s. d.).
Stauffacher, Werner, nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
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577
Tell el Kebir - Tellereisen.
vornehmlich den Stauffacher zu. Erst Tschudi (s. d.) hat die beiden Traditionen zu der stehend gewordenen Gesamtsage verknüpft, die dann im Lauf der Jahrhunderte noch mancherlei Zusätze bekam und durch J. v
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0030,
Geschichte: Italien. Schweiz |
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Fürst, 1) Walther Geßler
Halden, Arnold an der
Melchthal, s. Halden
Stauffacher
Tell
Winkelried
Staatsmänner, Krieger etc.
Baumgartner, 2) G. J.
Blösch
Bonnivard
Druey
Dubs
Dufour
Erlach 1 - 6)
Escher, 1) J. H. A.
2) s. Escher v. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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Fürstenhäuser (Jena 1862-83, Bd. 1-3).
Fürst, 1) Walther, aus dem Kanton Uri, Held der schweizerischen Sage, nach welcher er sich 1307 mit Werner Stauffacher aus Schwyz und Arnold Melchthal aus Unterwalden zu dem Bund auf dem Rütli vereinigte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Löwensteinbis Lowth |
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in die Muota mündet, liegt Bad Seewen, dagegen im Delta der Steiner Aa, da, wo diese die Seeniederung erreicht, Steinen, Station der Gotthardbahn, in der sagenhaften Urgeschichte der Waldstätte Wohnort Werner Stauffachers.
Lowestoft (spr. lohs-), Seestadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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, lebhaften Verkehr und (1880) 12,149 Einw.
Rütli (auch Grütli), eine von Felswänden und Gebüsch umgebene Uferwiese am linken Ufer des Urner Sees. Hierher versetzt die Sage den Geheimbund der drei ersten "Eidgenossen", Werner Stauffacher von Schwyz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fürst (Hermann Heinrich)bis Fürstbischof |
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zweier preuß.
Minister (Berl. 1878).
Fürst, Walter, von Uri, nach Agidius Tschudi
einer der drei Gründer der schweiz. Eidgenossen-
schaft, gehört, wie A. von Melchthal, Stauffacher,
Tell u. s. w. der schweiz. Heldensage an. Obwohl
ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Grütlibis Gruyer |
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nach der Sage in der Nacht vom 7. zum 8. Nov. 1307 Stauffacher von Steinen (Schwyz), Walter Fürst von Attinghausen (Uri) und Arnold an der Halden aus dem Melchthal (Unterwalden) mit 30 Gesinnungsgenossen schworen, ihre Lande von der Herrschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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); (5. Gurlitt, Das Varock-
und Rokokoornament Deutschlands (1. bis 4. Lfg.,
ebd. 1885-89); Hammel, Ornamentale Motive des
Barock- und Rokokostils (1. Sammlung, Lpz. 1893);
Stauffacher, Pflanzenzeichnungen in natürlicher und
stilisierter Darstellung
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