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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0301a, Steinobst. Öffnen
0301a Steinobst. Steinobst. 1. Glaskirsche, Großer Gobet. 2. Schwarze Knorpelkirsche. 3. Pfirsich, Galande de Montreuil. 4. Aprikose von Nancy. 5. Frühe Zwetsche
24% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0303, von Steinmetzbrot bis Steinoperationen Öffnen
.). Steinobst, Obstarten, deren Frucht eine Steinfrucht (s. d.) ist. Hierzu gehören Kirsche, Pflaume einschließlich der Reineclaude und Zwetsche, Aprikose und Pfirsich einschließlich Nektarine. (Hierzu Tafel: Steinobst; zur Erklärung s. Kirsche
15% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0067, von Pflaumenrüsselkäfer bis Pflicht Öffnen
und Wirtschaft sind: die Hauszwetsche oder Bauernpflaume (s. Tafel: Steinobst , Fig. 5, Ende September), die große grüne Reineclaude (Fig. 7, Anfang September), doppelte Mirabelle (Ende August); für ganz warme Lagen die spät reifende aber sehr tragbare Anna
12% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0059, von Pfette bis Pfirsich Öffnen
), Galande de Montreuil (s. Tafel: Steinobst , Fig. 3) und große Mignon (August bis September), Königin der Obstgärten und Willermoz (Ende September), letztere gelbfleischig, Nektarine von Feligny (August, Fig. 6), Elruges Nektarine (September
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0392, von Fruchtfresser bis Fruchtholz Öffnen
- haltigem Dünger befördert die Bildung des F. Das Steinobst bildet Fruchtrutcn, 10- 30 cm lange, dünne, schlanke Zweige, und Frucht- spiehe bis 10 cm lange steifere Fruchtzweige; beide Arten des F. tragen als einjährige Zweige Früchte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 1065, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. Öffnen
Verteilung der Staatsformen und Kolonialverfassungen auf der Erd (Karte) 209 Staatsverträge des Deutschen Reichs 220 Stachelhäuter I. II. 224 Industriegebiet von Süd=Stafford (Karte) 247 Steinbrücken I. II. 293 Steinobst (Chromotafel) 301 Stelzvögel
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0415, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
C20H27NO11^[C_{20}H_{27}NO_{11}], enthalten in den Samen des Steinobstes (bes. der bitteren Mandeln) und den Blättern des Kirschlorbeers. Man gewinnt es durch Ausziehen der entölten bitteren Mandeln mit Alkohol und Fällen des Extraktes durch Aether als ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0760, von Fruchthalter bis Fruchtholz Öffnen
Obstbaums, an denen sich die Früchte bilden. Man unterscheidet: Fruchtruten, schwache, seitenständige, oft etwas gebogene, 15-30 cm lange Zweige, welche beim Kernobst Blätterknospen oder kurze Fruchttriebe, beim Steinobst Blütenknospen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0722, Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) Öffnen
) und das Steinobst zur Branntweinerzeugung verwendet. In Südtirol ermöglichen die Lage und Temperatur die Kultivierung edler Obstsorten, von denen neben der Traube auch Pfirsiche, Aprikosen, Mandeln, Zitronen (am Gardasee), Orangen, edlere Apfelsorten, besonders
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0099, von Blattwickler bis Blauara Öffnen
) zerfressen die Blätter der Steinobst- und Birnbäume. An Raps und den Kohlarten richtet die Rübenblattwespe (Athalia spinarum F., s. Tafel: Insekten II, Fig. 17) oft großen Schaden an. Die Pflaumenwespe (Hoplocampa fulvicornis Klug) legt ihre Eier
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0379, von Kirrweiler bis Kirsche Öffnen
Safte, schwarzer Haut und weichem Fleische (Krügers Herzkirsche ^3 WH Co- durger Mai-Herzkirsche ^1 WH Werdersche frühe herzkirsche ß WH. 2) Schwarze Knorpel- kirschen (s. Tafel: Steinobst, Fig. 2), Früchte mit färbendem Safte, schwarzer Haut
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0382, Obst Öffnen
, Speierlinge und Mispeln und die sog. Hage- oder Rosenbutten, von Rosa villosa L., welche in Zucker eingemacht werden, zum Gebrauch im Haushalt und für Konditoreien; man rechnet diese zu den Kelchfrüchten, wenn man solche besonders unterscheidet. - Steinobst
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0519, von Amygdalin bis Amyntas Öffnen
519 Amygdalin - Amyntas. obstgehölze). Die ca. 100 Arten der A. gehören vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone an, und viele sind unter dem Namen Steinobst (Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbaum) allbekannte Kulturpflanzen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0530, von Lasiocampa bis Lasker Öffnen
- und Steinobst ausgezeichnet, erscheint als Heimat des Obstes, namentlich der Kirschen und Birnen. Die Einwohner, deren man etwa 68,000 männlichen Geschlechts zählt, sind die Lasen (Lazen), die ihre Verwandtschaft mit den dem Kaukasus zunächst wohnenden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
verschiedene Arten. Zu den Steinfrüchten (Steinobst) gehören Pfirsiche, Aprikosen, Zwetschen, Pflaumen und Kirschen, dann beispielsweise die Tahitiäpfel (Spondias dulcis), die ostindischen Mangopflaumen (Mangifera), die brasilischen und westindischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0313, Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) Öffnen
Zeit als zivilisatorische Knotenpunkte auch für den Obstbau gewirkt, und so konnten dort Christ und Diel beinahe gleichzeitig sich zu hervorragenden Pomologen bilden. Sie beschäftigten sich hauptsächlich mit Kernobst, zwei andre mehr mit Steinobst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0965, von Pflanzenkunde bis Pflanzensystem Öffnen
Holzkörpers, bestehen, wie die Gummikrankheit des Steinobstes, die Harzkrankheit der Nadelhölzer, der Krebs der Kernobstgehölze und desgleichen die Bleichsucht oder Chlorose. Vgl. Meyen, Pflanzenpathologie (Berl. 1841); Kühn, Die Krankheiten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0218, von Pommerscher Kunstschrank bis Pomologie Öffnen
das Fleisch, das Kernhaus beim Kernobst und der Stein beim Steinobst sowie der Durchschnitt der Frucht ganz bestimmte Merkmale, welche zur Feststellung der Sorten benutzt werden. Zu gleichem Zweck sind die Blätter der Fruchtzweige, die Form der Fruchtaugen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0386, Schaffhausen (Kanton und Stadt) Öffnen
, auch viel Obst (mehr Kern- als Steinobst); treffliche Weine gedeihen um Schaffhausen und im Klettgau (Unter-Hallau). Der Wald dagegen liefert kaum die nötige Menge Bau-, Brenn- und Werkholz; aber unverkennbar befindet sich die Waldkultur, gefördert
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0774, Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
werden Nüsse und an der Schwarzwaldabdachung gegen den Rhein Kastanien gebaut. Der Ertrag an Kernobst beläuft sich durchschnittlich auf 1,100,000, an Steinobst auf ca. 200,000 Doppelzentner. Ein höchst bedeutender Erwerbszweig ist die Viehzucht. Man
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0151, Branntweinsteuer (Deutschland, Österreich) Öffnen
Steinobst 321 84 Der Ertrag der B. war in den Betriebsjahren 1888/89 1887/88 I. Maischbottichsteuer 28606278 Mk. 34305928 Mk. II. Materialsteuer 607954 329952 III. Verbrauchsabgabe zum Satze von a) 50 Pf. pro Liter 69284971 72878727 b) 70 Pf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0768, von Aprikosenäther bis A prima vista Öffnen
reifend: A. von Nancy (s. Tafel: Steinobst, Fig. 4), Suinets A., A. von Syrien, Ruhm von Pourtales; Anfang August: A. von Breda, Andenken an Robertsau; Mitte August: Ambrosia-Aprikose, Moorpark. Aprikosenäther, ein künstlich bereiteter Fruchtäther
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0429, von Branle bis Branntweinmonopol Öffnen
Zuckergehalt (12-13 Proz.) besitzt. Sehr zuckerreiche, aus reinem Sprit unter Zusatz feiner ätherischer Öle und Essenzen bereitete B. bezeichnet man als Liqueure (s. d.). Die aus Roggen, Kern- oder Steinobst, Beerenfrüchten, Wurzeln, Weinhefe, Trestern u. dgl
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0431, Branntweinsteuer Öffnen
, gepreßte Weinhefe, Wurzeln, Hefenbrühe und 0,85 M. für Trauben und Obstwein, flüssige Weinhefe und Steinobst für je 1 hl stellt; die Maischraum- und Materialsteuer ist von dem Brennereitreibenden zu zahlen. Ein gegen Ende 1892 dem Reichstag
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0560, von Gummiwäsche bis Gummosis Öffnen
auch jede andere Seife. Zur Schonung der Knopflöcher em- pfiehlt sich der Gebrauch sog. Mechanikknöpfe. GumlNöfis oder Gummifluß, eine krankhafte Erscheinung, die sehr häusig an Obstbäumen, be- sonders am Steinobst, wie an Kirsch-, Pflaumen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0517, von Obstkraut bis Obstverwertung Öffnen
erhalten. Steinobst wird teilweise entkörnt, teils mit den Steinen gedörrt, Pfirsiche werden mit der Maschine geschält. Ein natürliches Aussehen behalten die unentkernten Steinobstfrüchte durch ein Bad in lauwarmem Alaunwasser (2 g Alaun auf 1 l Wasser
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0719, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Landwirtschaft) Öffnen
3 Kastanien 2406 2574 3 Reis 1674 - Kernobst 187835 10160 3 Steinobst 146341 65000 3 Nüsse und Mandeln 6780 602 3 1 Stück. 2 Hektoliter. 3 In Kroatien
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0379, von Schakarillrinde bis Schalke Öffnen
, Kastanie, aber auch die Mandel, die botanisch zum Steinobst gerechnet wird. Schalet, das beliebteste israel. Sabbatessen, besteht aus fettem Rind-, Hammel- oder Gänsefleisch mit Reis oder großen Graupen und Erbsen. Schalfigg, Thal
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0180, von Spiritus familiaris bis Spitalfields Öffnen
und Kernobsttreber " 64 006 271 774 130 248 120 064 Steinobst und Steinobsttreber " 252 900 602 789 421 821 227 114 Obst-und Traubenwein " 20 853 27 911 25 484 30 424 Weinhefe, Weintreber " 270 152 538 314 366 814 244 756 Sonstige
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0296, von Steiner (Jakob) bis Steingut Öffnen
. sind z. B. die Früchte der Steinobstgehölze (s. Steinobst) und der Walnuß; auch viele Palmenfrüchte, wie die Kokosnuß, mit ihren faserigen Hüllen. Steinfrucht (Lithopaedion), s. Bauchschwangerschaft. Steinfuchs, soviel wie Eisfuchs, s. Fuchs
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0810, von Oberceremonienmeister bis Oberösterreich Öffnen
, 61 Mill. Stück Weberkarden, 10,4 Mill. t Heu, 32 270 t Kern- und 3040 t Steinobst. Der Bergbau beschäftigte 1894 (ohne die Sa- linen) 1439 Arbeiter. Gewonnen wurden 374502 t Braunkohlen im Werte von 858619 Fl. Der staat- liche Salzbergbau
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0811, von Oberpfalz bis Obstverwertung Öffnen
und die fertig gedörrten Früchte ab- heben zu können. (Zur Beobachtung der Tempera- tur ist inl Vodenkasten ein Thermometer angebracht.) Die Horden belegt man mit einer Schicht Obst. Die ^tielwunden des unentkernten Steinobstes blei- ben nacd oben
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0827, Österreichisch-Ungarische Monarchie Öffnen
...... Olivenöl........ Manlbeerbaumlaub . . . Lorbeerblätter..... Feigen......... Kastanien ....... Reis.......... Kernobst........ Steinobst........ Nüsse und Mandeln. . . l Stück. ^ Hektoliter. Österreich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0553, von Gartenammer bis Gartenbau Öffnen
Bodenbeschaffenheit des Terrains gestattet, im Bewirtschaftungsplan vorgesehen werden; so wechselt man mit Kern- und Steinobst, Strauch- und Baumformen, immergrünen und laubabwerfenden Gehölzen. Auf 6‒7 Jahr Baumschulkulturen rechnet man 2
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0501, Oberösterreich Öffnen
Kartoffeln, 106243 Runkelrüben, 51735 Kraut, 2100 Raps, 1593 Flachssamen, 1702 Flachsbast, 207 Hanfsamen, 358 Hanfbast, 116 Hopfen, 2591 t Cichorie, 61 Mill. Stück Weberkarden, 10,4 Mill. t Heu, 32270 Kern- und 3040 t Steinobst. Außerordentlich entwickelt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1063, von Zwergwuchs bis Zwickau (in Sachsen) Öffnen
Trieben; zu den erstern gehören die Hauszwetsche (s. Tafel: Steinobst , Fig. 5), Wangenheims Frühzwetsche, Nienburger Zierpflaume; zu den letztern die große Zuckerzwetsche, Frankfurter und Biondeks