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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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298
Sterculia - Stereometer.
endlich Kaiser 1884), und zwar gelangte man, da die Sterbenswahrscheinlichkeit für kleine Zeitteilchen gleich dem Bruch aus dem Differential der jeweilig Lebenden und diesen letztern selbst ist, zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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197
Semina. Samen.
Sémina (Nuces) colae.
Kolanuss, Negerkaffee.
Stercúlia acumináta. Westküste Afrikas.
Die Kolanüsse enthalten grössere Mengen Coffein als die besten Kaffeesorten, daneben auch noch geringe Mengen von Theobromin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Sterculia
Kolanuß, s. Cola
Sterculia
Strychneen.
Ignatiana
Ignatiusbaum, s. Ignatiana
Ignatiusbohnen, s. Ignatiana
Krähenaugen, s. Strychnos
Strychnos
Styraceen.
Benzoëbaum, s. Styrax
Benzoïn, s. Styrax
Storaxbaum, s. Styrax
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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. s. w.
Stinkasant, Drogue, s. Asa foetida.
Stinkbaum, Pflanzengattung, s. Sterculia.
Stinkdachs, s. Stinktier.
Stinkendes Tieröl, s. Dippels Öl.
Stinkfluß, Mineral, s. Flußspat.
Stinkkalk, Stinkstein, s. Kalkspat.
Stinkkresse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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. Pflaster.
Stinkbaum, s. Sterculia.
Stinkholz von Guayana, s. Gustavia.
Stinkkalk, s. Kalkspat.
Stinkkohle, s. Braunkohle, S. 356.
Stinkmalve, s. Sterculia.
Stinkmarin, s. Skink.
Stinknase (griech. Ozäna), eine krankhafte Affektion der Nasenhöhle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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(Musa paradisiaca) wild und angepflanzt vor. Breitblätterige Feigen, darunter Bananen, und Kautschukbäume, der mächtige Seidenbaumwollenbaum (Eriodendron guianense), der Butterbaum (Bassia Parkii), der die Schibutter liefert, die Sterculia acuminata
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Ternströmiaceen mehrere Carapa-Arten, von den Laurineen der Lorbeer, von den Myristiceen der Muskatbaum (Myristica), von den Sapoteen die Bassia-Arten, von den Sterkuliaceen Sterculia foetida, von den Myrikaceen der Wachsgagel (Myrica) etc. Sehr reich an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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und Büttneriaceen (s. d.) rechnet, waren schon in der Tertiärzeit durch eine Anzahl von Arten aus den Gattungen Sterculia L. und Bombax L. vertreten.
Sterlett, s. Stör.
Sterling, im Mittelalter engl. Silbermünze, welche um 1190 aufkam, jetzt englische Währung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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, in der Kola- oder Gurunuß von Cola (Sterculia) acuminata Schott et Endl., die sich in den Tropengegenden Afrikas findet, und in dem Paraguaythee (Yerba Mate), den Blättern einer Art Stechpalme (Ilex paraguayensis St. Hil.), der für einen großen Teil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Tragantblumenbis Traeger |
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Kleinasiens betrug (1894) 480 000 kg, wovon etwa 20 Proz. nach Smyrna und 80 Proz. nach Konstantinopel gehen. Je nach dem Aussehen kostet das Kilogramm 3-7 M. - Afrikanischer T. s. Sterculia.
Tragantblumen, künstliche Blumen, die in den Konditoreien zur
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