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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0299, von Stereometrie bis Stereoskop Öffnen
299 Stereometrie - Stereoskop. Stereometrie (griech., "Körpermessung"), eigentlich die Lehre von der Ermittelung des Inhalts und der Oberfläche der Körper; im weitern Sinn der Teil der Geometrie, welcher sich mit den Gebilden beschäftigt, zu
35% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0330, von Sterck bis Stereoskop Öffnen
dient. Derartige Apparate rühren von Say, Regnault, Paalzow u. a. her. Stereometrie (grch., d. i. Körpermessung), der Teil der Geometrie, der es mit dem Raum von drei Dimensionen zu thun hat, also die Lehre von den Flächen (s. d.) und den
25% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0068, von Abschnitt bis Abschreibung Öffnen
, der durch eine gerade, zwei Punkte ihres Umfangs verbindende Linie, in der Stereometrie ein Teil eines Körpers, der von einer durch diesen Körper gelegten Ebene abgeschnitten wird. Man gebraucht die Bezeichnung A. besonders
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0219, Mathematik: Geometrie Öffnen
Sexagesimaleintheilung Sexagon Tetragon Trapez Trisektion des Winkels Vieleck Viereck Wechselwinkel, s. Parallel Winkel Winkelrecht Elementare Stereometrie. Stereometrie Axe Barycentrische Regel * Centrobarische Methode Centrobarische Regel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0134, von Geologische Profile bis Geometrie Öffnen
begrenztes Raumstück (ohne Rücksicht auf dessen materielle Beschaffenheit) betrachtet, teilt sich zunächst ein in G. von einer, zwei, drei Dimensionen oder G. der Linie (Longimetrie), der Ebene (Planimetrie) und des Raums (Stereometrie). Die Betrachtung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0129, von Drei-Ähren bis Dreieck Öffnen
in der Mathematik spielt die Dreizahl eine Rolle: drei Dimensionen hat der Raum, und danach zerfällt die Geometrie in drei Teile, die Longimetrie, Planimetrie und Stereometrie; die einfachste Figur ist das Dreieck, welches drei Seiten, drei Ecken, drei Winkel
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0011, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
195 Stärkeindustrie 295 Stahlstich 169 Statistik 201 Steiermark, Geogr. 57 - Geschichte 8 Steindruck 169. 282 Steinschneidekunst 170 Stelzvögel 252 Stengel 230 Stenographie 131 Stereometrie 207 Sterne, Sternbilder 220 Steuern 199
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0817, Geometrie Öffnen
- und Centriwinkel sowie der Satz von den nach ihm benannten Möndchen. Plato (429-348) erhob die G. zur Grundlage der Philosophie und nahm keinen Schüler an, der nicht geometr. Vorkenntnisse besaß. Ihm verdankt die Stereometrie ibre erste Dnrchbildung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1010, von Zonen bis Zoologie Öffnen
. So folgen z. B. in der obern Abteilung der untern Juraformation auf Thonen mit Ammonites costatus Schloth. Ähnliche Thone mit Ammonites margaritatus Montf., es folgt die Margaritatuszone auf die Costatuszone. – In der Stereometrie nennt man Z
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0091, von Achteck bis Achtyrka Öffnen
Platz gemacht hatte. Achteck ( Oktagon , Oktogon ), in der Stereometrie ein Körper mit acht Ecken oder Winkeln. Achtender
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0137, von Geometrische Progression bis Geoplastik Öffnen
lehrte Plücker (1801-68) die Theorie der algebraischen Kurven und Oberflächen allgemein behandeln, und durch eine Reihe schwieriger zahlentheoretischer Untersuchungen gelang es Poinsot (1777-1859), die Stereometrie durch vier neue regelmäßige Körper
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0784, von Hülsengewächse bis Hultsch Öffnen
Hauptwerke sind: "Griechische und römische Metrologie" (Berl. 1862, 2. Bearbeitung 1882) und die Ausgabe der "Scriptores metrologici graeci et romani" (Leipz. 1864-66, 2 Bde.); ferner die kritischen Bearbeitungen der Geometrie und Stereometrie des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0886, von Ikonomachie bis Ilex Öffnen
), in der Stereometrie eins der fünf regulären Polyeder. Es wird von 20 gleichseitigen Dreiecken begrenzt, hat 30 Kanten, in denen sich die Flächen unter 138° 11' 23'' schneiden, und 12 fünfflächige Ecken. Als Kristallform kommt dieses reguläre I. nicht vor
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0473, von Kante bis Kantharidenpflaster Öffnen
473 Kante - Kantharidenpflaster. damit auf die wesentliche Rolle hindeutend, welche darin die Instrumente spielen. Kante, in der Stereometrie und Kristallographie sowie im gewöhnlichen Leben der Durchschnitt zweier Begrenzungsebenen eines Körpers
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0650, von Keffi bis Kegelschnitte Öffnen
werden in Bagdad verfertigt, von wo auch ein bedeutender Export bis weit nach Indien getrieben wird. In Persien wird der K. als Abzeichen der Hadschiwürde betrachtet. Kefir, s. Kumys. Kegel (Conus), in der Stereometrie öfters s. v. w. Kegelfläche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0357, von Okolniczi bis Oktaeteris Öffnen
, gewiegten harten Eiern, Gurkenscheiben, Lauch, Dill und Estragon, worüber Milch, Sahne oder Kwas gegossen wird. Anstatt Fleisch nimmt man auch Fisch, Gemüse und Früchte. Oktaëder (griech., Achtflächner), in der Stereometrie einer der fünf regulären
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0358, von Oktagon bis Okulieren Öffnen
ist; in der Stereometrie der achte Teil einer Kugel, begrenzt durch drei im Mittelpunkt sich rechtwinkelig schneidende Ebenen; auch jeder der acht Teile, in welche diese drei Ebenen den unendlichen Raum teilen. Oktapla (griech.), in acht Sprachen auf acht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0111, von Planimetrie bis Planorbis multiformis Öffnen
.), der Teil der Geometrie (s. d.), welcher die Lehre von den in einer Ebene liegenden Raumgrößen behandelt, im Gegensatz zur Stereometrie, deren Gebilde alle drei Dimensionen des Raums beanspruchen. Planina (serb.), s. v. w. Gebirge. Planipeden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0232, von Pontoniere bis Pontresina Öffnen
Festschnüren der Balken; außen an den Borden aber sitzen je drei Pontonringe zum Anlegen der Spanntaue und zum Befestigen der Pontons auf den Hakets. Die Pontons können auch als Fährboote zum Übersetzen benutzt werden. - In der Stereometrie nennt man P
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0277, von Steinmispel bis Steinschnitt Öffnen
matematici arabi", Rom 1874; "Abraham ibn Esra", Leipz. 1880, u. a. in Zeitschriften). Steinschnitt, ein Teil der Stereometrie, s. Stereotomie. Steinschnitt (Blasensteinschnitt, Lithotomie), die kunstmäßige Eröffnung der Harnblase oder ihres Halses an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0300, von Stereotomie bis Sterigmen Öffnen
die geometrische Konstruktion der Stereoskopbilder (Graz 1870). Stereotomie (griech.), der Teil der Stereometrie, welcher die Durchschnitte der Oberflächen der Körper behandelt, insbesondere der sogen. Steinschnitt, welcher bei Gewölbekonstruktionen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0683, Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte) Öffnen
669 Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte) stereometrische Anschauungen einzuführen, ja sie wird geradezu zur Stereometrie gemacht, was keineswegs zweckmäßig ist. Eine Mineralogie, die sich nur an äußere Beschreibung hält
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0113, von Achteck bis Acidum Öffnen
, und die Griechen bildeten die Hauptwinde auf einem Oktogon ab. Die Baukunst des Altertums scheint die uralte Bedeutsamkeit der Zahl 8 zu bestätigen. Achteck oder Oktogōn, in der Stereometrie ein Körper mit acht Ecken oder Winkeln, z. B. der Würfel. Achtender
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0244, von Diagnostik bis Diagramm Öffnen
z.V. beim Sechseck -^-^ ^ 9. Will man die D. so ziehen, daß sie einander nicht schneiden, so kann man immer nur drei weniger, als die Figur Seiten hat, ziehen, sie mögen nun alle von einer Ecke ausgehen oder nicht. - In der Stereometrie
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0406, von Eudora bis Eugen (Päpste) Öffnen
er, wie es scheint, die Meinung von der Kugelgestalt der Erde nicht auszusprechen wagte, hat er doch dieser Ansicht wahrscheinlich den Weg gebahnt. Er stellte die Aufgabe vom "goldnen Schnitt", verfaßte das erste Lehrbuch der Stereometrie, schrieb über
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1003, von Forstliche Ertragstafeln bis Forstmathematik Öffnen
1001 Forstliche Ertragstafeln - Forstmathematik Forstliche Ertragstafeln, f. Ertragstaseln. Forstliche Geodäsie, Forstliche Statik, Forstliche Stereometrie, s. Forstmathematik. Forstliches Verfuchswesen. Schon seit lau ger Zeit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0816, von Geologische Orgeln bis Geometrie Öffnen
) oder räumliche Gebilde im engern Sinne (solche, die in den Naum hineinragen) bezieht, bezeichnet man die G. als Planimetrie oder Stereometrie. Die ältere (Euklidische) G. baut nun auf Grund- lage weniger Axiome oder Grundsätze, deren Be- weis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1005, von Heiratsgut bis Heißhunger Öffnen
der Geometrie" (Tl. 1: "Planimetrie", 7. Aufl., ebd. 1881; Tl. 2: "Stereometrie", 4. Aufl., ebd. 1881; Tl. 3: "Ebene und sphärische Trigonometrie", 3. Aufl., ebd. 1888), und gab die "Wöchentlichen Unterhaltungen aus dem Gebiete der Astronomie
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0331, von Stereotomie bis Stereotypie Öffnen
). Stereotomie (grch., d. i. Körperschnitt), der Teil der Stereometrie (s. d.), der von den Durchschnitten der Oberflächen der Körper handelt, die einander ganz oder zum Teil durchdringen. Ihre zeichnerische Darstellung wird durch die Projektionslehre