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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0301, von Steril bis Stern Öffnen
301 Steril - Stern. Steril (lat.), unfruchtbar, dürr; Sterilität, Unfruchtbarkeit; sterilisieren, unfruchtbar machen, in der Bakteriologie von entwickelungsfähigen Keimen befreien; s. Bakterioskopische Untersuchungen. ^[richtig: Bakterien
99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0332, von Sterigmen bis Stern (Adolf) Öffnen
. 1886); Kempe, Wegweiser durch die S. und Galvanoplastik (ebd. 1888). Sterigmen (grch.), s. Basidiomyceten. Steril (lat.), unfruchtbar, dürr; sterilisieren, unfruchtbar machen (s. Sterilisation). Sterilisation (lat.), Unfruchtbarmachung
50% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0365, von Bandon bis Bandwürmer Öffnen
die dahin geführten Embryonen entwickeln sich vollständig, während die nach andern Körperteilen gelangten zwar meist auch zu einer Blase auswachsen, jedoch immer steril bleiben, d. h. keine Bandwurmköpfchen erzeugen ( Acephalocysten
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0222, von Equisetites bis Equisetum Öffnen
(s. d.) mit etwa 40 über die ganze Erde verbreiteten Arten, von denen 11 in Deutschland vorkommen. Ein Teil derselben hat zweierlei Stengelformen, eine sterile zweigbildende und eine fruchttragende zweiglofe, bei den andern werden
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
. Sporangien, gebildet, welche an der Rückseite der Wedel befindlich sind. Solche fertile Wedel erscheinen gewöhnlich erst, wenn das Farnkraut über seine Jugendperiode, wo es lauter sterile Wedel bringt, hinaus ist. Die fertilen Wedel haben oft
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0295, Fette (Ranzigwerden) Öffnen
, Stickstoff, Kohlensäure, im trocknen und feuchten Zustand systematisch zu untersuchen. Es ergab sich, daß steriles Schweinefett bei Abschluß der Luft im feuchten wie im trocknen Zustand selbst bei Einwirkung des direkten Sonnenlichts und in der Wärme
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0388b, Algen. II. Öffnen
sessilis; a junges Individuum aus der Spore auskeimend, b c Schwärmsporenentwicklung, d Oogonium und Antheridium, Befruchtung. 11. Volvox globator (Kugeltierchen). 12. Spirogyra longata (Schraubenalge); a steril, b zwei Fäden in Konjugation. 13
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Fettpflanzen bis Feuerluftmaschine Öffnen
, vollkommen seinen Geruch und Geschmack und zeigt keine Säurezunahme. Fermentwirkung ist ebenfalls nicht anzunehmen, da steriles Fett, welches mehrere Stunden auf 140° erhitzt war, bei welcher Temperatur erfahrungsgemäß auch alle nicht organisierten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0258, Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen Öffnen
Metagenese, s. Generationswechsel Metamorphose Migration Nest Nickhaut Nidifikation Nidus Polymorphismus Race, s. Rasse Rasse Rüssel Sarkode Schmarotzer Steiß Steril Taxidermie Tentacula Thier Thiergeographie Thorax Tracheen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0430, von Ford bis Forelle Öffnen
, auf der Unterseite mit silberweißem Glanz versehen. Die Flossen sind grau, die Rückenflosse schwarz gefleckt. Dieser Fisch variiert sehr stark nach Aufenthaltsort und Jahreszeit, und namentlich weicht die sterile Form (Schwebforelle, Schwebföhre, Silberlachs
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0404, von Opferpfennig bis Ophit Öffnen
, und dessen oberer, besonders gestalteter Teil die Sporangien trägt, während der untere Abschnitt steril und blattartig ist. Der Hauptunterschied von den Farnen liegt erstens darin, daß die Sporangien nicht mehr, wie bei diesen, bloße Erzeugnisse
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0471, von Osmerus bis Osnabrück Öffnen
und zweierlei Blättern oder Blattteilen, fruchtbaren rispenähnlichen und sterilen. Von den sieben meist in Asien vorkommenden Arten findet sich in Europa nur: O. regalis L. (Königsfarn), mit 30-90 cm hohen, doppelt gefiederten sterilen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0318, von Vibilia bis Vic Öffnen
von Drosseln (Drosselbeeren) und Haselhühnern gern gefressen werden. Die Gartenform, der gefüllte Schneeball (var. sterile DC.), hat geschlechtslose und infolgedessen um vieles größere Blüten, die rundliche, Schneeballen ähnliche Massen bilden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0843, von Hyetios bis Hygrometer Öffnen
. Pierre d'Almanarre. Unweit der Küste im SO. liegen die Hyèrischen Inseln (Iles d'H., die Stöchaden der Alten): Porquerolles, Levant und Port Cros, die ehemals fruchtbar und mit Orangenbäumen bedeckt waren, jetzt aber steril und wenig bewohnt sind; ein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0044, von Isochimenen bis Isoeteen Öffnen
wird von mehreren sterilen Blättern gebildet, welche nur in ihrem Scheidenteil entwickelt sind, gleichsam Niederblätter darstellen. Beide Arten von Sporen werden in ihrem Sporangium in großer Anzahl gebildet, beide haben ein auswendig glattes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0950, von Mydriasis bis Mykenä Öffnen
Saugwurzeln den Pilzmantel in gleicher Weise entwickelt zeigten. Auch an den Wurzeln der echten Kastanie in Italien wurde die M. beobachtet. Welcher Pilzspezies die M. angehört, bleibt noch zu ermitteln, da die Mycelien bisher immer nur steril gefunden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0790, von Rhizomorpha bis Rhizophoreen Öffnen
multiflora. Fig. 3. Rhizom von Triticum repens.] Rhizomórpha Roth (Wurzelpilz, Rindenfaser), Gattung in den ältern Pilzsystemen, bezeichnet nur eine meist steril auftretende Myceliumform verschiedener Pilze, nämlich meist große, wurzelähnliche, gewöhnlich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0989, von Wasserpuffer bis Wasserschöpfapparat Öffnen
solche bis zu 0,i mm Länge herab, die Fähigkeit der Vermehrung, während Zellen unter 0,i mm gewöhnlich trotz noch so hohen Alters steril bleiben und Zellen von 0,5-10 mm je nach den äußern Bedingungen und unabhängig vom Alter sich fortpflanzen. Wachstum
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0274, von Staubinhalationskrankheiten bis Staudamm Öffnen
. Rudimentär entwickelte S. nennt man sterile S. oder Staminodien (s. d.). Staubinhalationskrankheiten oder Staubkrankheiten, diejenigen krankhaften Affektionen des Atmungsapparats, die durch die fortgesetzte Einatmung von Staub zu stande kommen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0479, Südafrikanische Republik Öffnen
, wie Citronen, Orangen, Baumwolle, Zucker, Kaffee und ein sehr guter Tabak. Weniger fruchtbar, ja beinahe steril erscheinen die nordöstl. Gebirgsgegenden von Lydenburg. Jagdbare Tiere sind fast vollständig aus den südl. Teilen verschwunden; Elefanten
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0285, von Königsblau bis Kopaivabalsam Öffnen
285 Königsblau - Kopaivabalsam Arabien, Aegypten, Cypern etc., ebenso in Spanien an sterilen Plätzen wild wächst, auch zum Teil angebaut wird. Die Früchte sind rund, von Apfelgröße, mit gelblicher oder bräunlicher pergamentartiger Schale
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0007, von Aalen bis Aali Pascha Öffnen
. überhaupt nicht in die Flüsse steigen, sondern beständig im Meer bleiben, und daß die in das Süßwasser übergesiedelten A. nur verkümmerte Weibchen sind. Derartige sterile Formen findet man übrigens auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0161, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
ist nicht gleich verteilt; es finden sich alle Zwischenformen zwischen dem feuchten, dichten Urwald, in den kein Sonnenstrahl eindringt, den Savannen, in welchen das hohe Gras über den Reiter hinausreicht, und der vollständig sterilen Salzwüste, wo
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0241, von Ailetten bis Ainmiller Öffnen
ein ungleich besseres Terrain, bestehend aus fruchtbaren Ebenen und Thälern und zum Teil angebauten oder bewaldeten, zum Teil auch nackten und sterilen Bergen von 1500-2000 m Höhe, dem südlichen Teil des Jura. Hauptflüsse sind der Rhône (Grenzfluß
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0462, Amerika (Bewässerung) Öffnen
, steinige und sterile Oberfläche; nur in den Flußthälern, namentlich des Rio Negro, finden sich kleinere, mit Vegetation bedeckte Strecken (s. Patagonien). Die ungeheuern Ebenen östlich von den Andes zwischen dem Becken des Amazonenstroms
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Aubeldruck bis Auber Öffnen
und Futter für das zahlreiche Vieh. In den sterilen Teilen des Departements hat man die Anpflanzung der Fichte und der Föhre mit Glück versucht; sonst bestehen die Waldungen meist aus Eichen, Buchen, Espen und Birken. Rehe und Hirsche, wilde Schweine, Hasen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Bardiet bis Barea Öffnen
, Baumwolle, Ölsaat, Tabak in Menge hervorbringt; der Westen ist steriler und weniger dicht bevölkert. Zwei Linien der East India-Eisenbahn durchziehen das Land. Die gleichnamige Hauptstadt liegt 28,3 m ü. M. am Vereinigungspunkt beider Bahnlinien
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0265, von Botokuden bis Botschka Öffnen
, perennierende Kräuter mit einem unterirdischen kurzen Stämmchen und einem einzigen Blatte, dessen einer Abschnitt steril und fiederförmig geteilt ist, während der andre rispig verzweigt erscheint und an seinen Ästen die zweireihigen, kugeligen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0805, von Carducho bis Cäre Öffnen
, buchtig gezahnten, gesägten oder fiederspaltigen, dornigen Blättern, meist purpurroten, selten weißen oder gelblichen Blütenköpfen, röhrigen Zwitterblüten und haariger, abfälliger Samenkrone, meist an wüsten, sterilen Stellen wachsend
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0249, von Connecticut bis Connecticut River Öffnen
steril. Von der gesamten Oberfläche bestehen 53 Proz. aus Ackerland und Wiesen, 21 Proz. aus Wald, und die landwirtschaftlichen Erzeugnisse erreichten 1880 einen Wert von 18 Mill. Doll. Gebaut werden namentlich Mais und Hafer (fast gar kein Weizen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0243, von Fickler bis Ficus Öffnen
Blüten enthalten, aber doch keimfähige Samen hervorbringen, am obern die Cratiri, welche nach dem Blattfall den Winter hindurch bleiben und keine männlichen Blüten enthalten. Die Grossi des kultivierten Baums bleiben stets steril. Neben den zahllosen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
statt (s. Selachier). Die Körperform der ausgeschlüpften Jungen weicht von der des ausgebildeten Fisches wesentlich ab und geht nur allmählich in letztere über. Bastarde und sterile, äußerlich durch ihre abweichende Form erkennbare Individuen sind
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0431, von Forellenporzellan bis Forfarshire Öffnen
. Zum Ablegen der Eier macht sie seichte Vertiefungen, und nach der Befruchtung bedeckt sie dieselben leicht. Auch von ihr sind sterile Formen bekannt. Sie schwimmt höchst gewandt und schnell, ist sehr scheu und vorsichtig und lebt von Insekten, Würmern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0843, von Großer Heinrich bis Großglockner Öffnen
oder getriebener Arbeit; auch s. v. w. Engroshandel. Großer Ozean, s. Stiller Ozean. Grossesse nerveuse (franz., spr. grossäß nerwöhs'), eingebildete Schwangerschaft steriler Frauen. Grosseto, Provinz in der ital. Landschaft Toscana, wird im NO
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0382, von Hennenhofer bis Hennequin Öffnen
, am sterilsten um Charleroi, wo indes das steinige Erdreich zum Teil mit großen Waldungen bedeckt ist. Bewässert wird H. von der Schelde, welche den Westen der Provinz durchfließt und an der ostflandrischen Grenze die Ronne aufnimmt, von der Sambre
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0171, von Jarlyk bis Jaroslaw Öffnen
Gegenden liefern Kirschen und Äpfel. Vom Areal kommen auf Acker 27, auf Weide und Wiesen 29, auf Wald 36, auf steriles Land 8 Proz. Der Viehstand beziffert sich auf (1882) 283,000 Stück Rindvieh, 226,000 Schafe, 4000 Schweine; der Fischfang
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0559, von Karpathensandstein bis Karpfen Öffnen
, im zweiten bis 30 cm und mehr lang und im dritten Jahr fortpflanzungsfähig. Manche K. bleiben steril und zeichnen sich dann durch besondere Güte des Fleisches aus. Den größten Wert verleiht dem K. die Leichtigkeit, mit der er sich in Teichen züchten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0826, Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) Öffnen
gegenwärtig infolge der Türkenherrschaft in einem traurigen Zustand befindet, und nicht ohne Grund hat Roß das Land deutschen Kolonisten eifrig empfohlen. Der Boden ist, mit Ausnahme der sterilen Strecken der Tafelfläche, ergiebig und zum Teil sehr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0965, von Kolumbiaden bis Kolumbien Öffnen
. Ausgedehntere Strecken sterilen Landes kommen gar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0375, von Labiatifloren bis Labischin Öffnen
375 Labiatifloren - Labischin. wöhnlich die beiden vordern, seltener die beiden seitlichen länger sind; bisweilen sind auch die letztern steril oder fehlgeschlagen. Die Filamente sind in der Röhre der Korolle inseriert, lang fadenförmig
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0384, von Lachse bis Lachter Öffnen
und Nahrung, auch treten sterile Formen und Blendlinge auf, welche wahrscheinlich unter sich oder mit einer der Stammarten fruchtbar sind. Der L. (S. salar L., s. Tafel "Fische I"), bis 1,5 m lang und 45 kg schwer, meist aber viel kleiner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0578, von Lavandula bis Lavater Öffnen
, von einem Schopf großer, violetter, steriler Hochblätter gekrönter Ähre, wächst in ganz Südeuropa und im Orient, riecht noch lieblicher als die erste Art und scheint allein die L. der Alten gewesen zu sein und den Namen von lavare (waschen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0806, von Lineamente bis Lingelbach Öffnen
monadelphisch; die vor den Kronteilen stehenden Stamina sind immer steril oder unterdrückt. Der oberständige Fruchtknoten ist zwei- bis fünffächerig, wird aber durch falsche Scheidewände unvollständig oder vollständig acht- oder zehnfächerig; jedes
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0942, von Lowther bis Loyola Öffnen
. über "den sterilen und trocknen Boden" Roms zu klagen begann. Endlich hat ihnen Papst Paul III. 27. Sept. 1540 die vorläufige, an die Bedingung, daß der Orden die Zahl von 60 Mitgliedern nicht überschreite, geknüpfte und 1543 die unbedingte Bestätigung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0948, von Lübeck (oldenburg. Fürstentum) bis Lübisches Recht Öffnen
der sterilen Gebirgskette in Angriff genommen worden. Lubilasch, in seinem Unterlauf Sankurru genannt, großer Nebenfluß des Kassai (s. d.) im Congogebiet. Lübisch (Lübisch Kurant), die früher in Lübeck und Hamburg übliche Kurantwährung, nach welcher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0002, von Lychnitis bis Lycopodium Öffnen
ist. Die Sporangien sitzen einzeln in der Achsel oder auf der Basis der Blätter, sind einfächerig und öffnen sich durch eine Spalte mit zwei Klappen; die sporangientragenden Blätter sind, wie die sterilen, ganz, aber meist schuppenförmig und gewöhnlich zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
entspringen ebendaselbst und sind alle fruchtbar oder zum Teil steril; die Staubfäden sind entweder frei, oder nur am Grund etwas verbunden, oder in Bündel, welche den Blumenblättern gegenüberstehen, oder zu einem becherförmigen Körper verwachsen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0299, von Oberpflegämter bis Oberpyrenäen Öffnen
mit ihren unzählbaren Bewässerungskanälen, gegen NO. das sterile Plateau von Lannemezan. Von den Flüssen des Departements ist keiner schiffbar; die Garonne, der Adour und die Neste werden zum Flößen benutzt. Andre Flüsse sind: der hier entspringende
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0363, Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) Öffnen
Marsch weit dichter als die vielfach sterile, von großen unkultivierten Flächen noch durchzogene Geest bevölkert; namentlich die Münstersche Geest erweist sich mit nur 30 Einw. auf 1 qkm sehr menschenarm. Von den beiden Fürstentümern fallen in Lübeck
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0644, von Pamisos bis Pampas Öffnen
schließt sich daran der weit nach S. reichende, wasserarme und unfruchtbare, von einem einzigen ansehnlichen Fluß bewässerte Salzsteppenstrich. 3) Von der Provinz La Rioja zieht sich durch San Juan und Mendoza nach W. die sterile Pampa, so genannt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0645, von Pampasgras bis Pamplona Öffnen
mit ihren wandernden Sandhügeln (Medanos) große Flächen der sterilen zentralen Fläche bedecken, endlich auch die Salzablagerungen der argentinischen Salinas ihre Entstehung. Die P. mit ihren unermeßlichen Grasflächen ernähren zahlreiche Herden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0889, Peru (Industrie und Handel) Öffnen
889 Peru (Industrie und Handel). Männchen und halten sich in der nassen Jahreszeit auf den sterilen Kordillerenkämmen auf, während sie in der kalten in die Punathäler herabsteigen, wo die Indianer sie in Menge zu fangen und zu erlegen wissen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
sich die Pflanze im übrigen normal; aber sie bleibt steril und gewährt keine Ernte an Früchten oder Samen. Werden aber die Blätter und Stengel oder die Wurzeln durch den Schmarotzer angegriffen, so verliert die Pflanze Organe, die bei der Ernährung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0040, Physiokratisches System Öffnen
leisteten; 3) die sterile Klasse, welche alle übrigen umfaßt. Produktiv wird die erste Klasse deswegen genannt, weil sie Überschüsse erzeuge. Die Bodenwirtschaft gewähre nach Deckung aller Aufwendungen mit Einschluß der Zinsen einen Reinertrag (produit net
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0071, Pilze (Einteilung) Öffnen
die Mycelzweige zu derben, lederartigen oder holzigen Strängen und Häuten, die früher für besondere sterile Pilzgattungen angesehen wurden. So ist die in Form schwarzbrauner Stränge in der Nähe von Kiefern im Boden wachsende
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0072, Pilze (Einteilung) Öffnen
, in welcher die Sporenschläuche (a) liegen, und die Kammern sind mit lufthaltigem, sterilem Gewebe angefüllt. Seltener ist der Innenraum nicht gekammert, in reifem Zustand nur mit den frei gewordenen Sporen angefüllt. Die Sporenschläuche sind meist
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0097, von Pittsfield bis Pius Öffnen
) und reich an Ziegen, aus deren Häuten man trefflichen Korduan bereitet. Der Küstenstrich ist steril, doch gewinnt man hier viel Salz und Soda, zwei wichtige Ausfuhrartikel. Außerdem kommen Steinkohlen und Petroleum und im Gebirge auch Gold und Kupfer vor
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0116, von Plastizität bis Plate-bande Öffnen
Blüten sind ebenfalls ohne Perigon; es finden sich nur zahlreiche verkehrt kegelförmige, behaarte Fruchtknoten, welche untermengt mit dünnen, sterilen Schuppen dicht zusammengedrängt stehen, einfächerig sind, je eine, seltener zwei hängende, wandständige
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0382, Schaf (Schafzucht) Öffnen
auch bei intensivem Betrieb, wo das wesentlichste Gewicht auf die Haltung des Rindviehs gelegt wird, sind die Schafe wertvoll durch Ausnutzung von sterilen, nicht zu Ackerland brauchbaren Höhenweiden, von Stoppelfeldern und Brachschlägen. Wo
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0485, von Schimmel bis Schimmelpenninck Öffnen
, aber steril vorkommende Myceliumformen, die sich an dumpfen, der Luft und dem Licht entzogenen Orten entwickeln, wie das sogen. Kellertuch (Rhacodium cellare Pers.), welches in Kellern an alten Fässern und sonstigem Holzwerk oft mehrere Fuß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0103, von Spargel bis Sparkassen Öffnen
Blättern u. in den Achseln derselben mit Büscheln kleiner, meist nadelartiger, steriler, blattartiger Zweige, kleinen, zwitterigen oder diözischen Blüten auf gegliedertem Stiel und kugeliger, häufig nur einsamiger Beere. Etwa 100 Arten in den warmen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0470, von Syringa bis Syrische Sprache und Litteratur Öffnen
der Herrscher, verheerende Kriege und die Barbarei der mohammedanischen Gewalthaber haben Land und Volk völlig ruiniert, so daß es jetzt wenig mehr als eine schwach bevölkerte, sterile Einöde voll Ruinen ist. In neuerer Zeit hat S. namentlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0710, von Tilgungsfonds bis Tilly Öffnen
, durch Spaltung aus 5 oder 10 Grundanlagen hervorgehenden Staubgefäße stehen auf dem Blütenboden, sind alle fruchtbar, bisweilen die äußern steril oder auch die innern; in manchen Fällen sind sie gruppenweise miteinander verwachsen. Der oberständige
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0778, von Totenuhr bis Totes Rennen Öffnen
Thalschluchten (Wadis) herabziehen, in denen sich einige Vegetation zeigt, während die sonstige Umgebung meist steril ist. Die beiden Becken sind von verschiedener Tiefe; während diese im nördlichen Becken in der Mitte meist über 300 m (größte Tiefe unter 31° 36
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0891, von Tschudisches Meer bis Tschuktschen Öffnen
. Die andern wohnen in festen oder verrückbaren Zelten am Ufer des Eismeers von Kap Schelug bis zum Ostkap und weiter von hier an den Ufern des Beringsmeers bis zum Anadyrbusen. Die sogen. Tschuktschenhalbinsel ist ein ödes Land mit sterilen Bergen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Valeriana bis Valeriansäure Öffnen
eine einzige hängende Samenknospe enthält, während die beiden übrigen Fächer steril bleiben. Die V. zählen über 300 Arten, welche hauptsächlich im mittlern Europa und in den Ländern um das Mittelländische Meer verbreitet sind. Die perennierenden Arten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0051, von Varennes bis Variolit Öffnen
einen sterilen, krustenförmigen Thallus, welcher mit staubigen Soredienhäufchen bedeckt ist. Es gibt zahlreiche derartige Formen, die meist an schattigen Orten auf Baumrinden und Felsen wachsen. Variolīt, s. Blatterstein und Diabas.
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0181, von Vic bis Vicenza Öffnen
181 Vic - Vicenza. sägten oder gezahnten Blättern, achsel- oder endständigen Rispen und Doldenrispen weißer oder rötlicher Blüten, bisweilen größern, strahlenden und sterilen Randblüten und trockner oder fleischiger Steinfrucht. Etwa 80 Arten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0564, Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) Öffnen
Vermischung ein, während in den wärmern Meeren die Tiefenfauna erst in größerer Tiefe beginnt, so daß zwischen den Grenzen beider Gruppen eine ziemlich sterile Zone liegt. Die vertikale Verbreitung der Küstenfauna ist nicht, wie früher vermutet
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0837, von Yonezawa bis Zahlensinn bei Tieren Öffnen
Zerreißen und dadurch die Samen zum Herausspringen und zur Aussäung zu bringen. Das bisweilen beschriebene! Vorwärtsrollen der entwurzelten Pflanze im Wind! findet kaum statt. Bei der zu den Kompositen gehörigen Sternjerichorose (^ steril cu8 p^iuaku
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0046, von Anthyllis vulneraria bis Anzengruber Öffnen
. Anthyllis vulneraria (Wundklee, Tannenklee), vorzügliche Futterpflanze für höhere Lagen und für sandigen, nicht kleefähigen Boden sowie für Boden mit sterilem Untergrund, wenn dieser nur etwas Kalk enthält, wurde seit 1860 durch die Samenhandlung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Hautfarne bis Hautüberpflanzung Öffnen
sind sterile und fertile Blätter zu unterscheiden, von welchen die letztern mehr oder weniger starke Reduktion des Blattparenchyms und der Fiederung aufweisen. Den Stamm wie auch die Adventivwurzeln durchzieht ein zentrales, von einer Schutz
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0933, von Bevollmächtigter bis Bewässerung Öffnen
in warmen Klimaten oder auf sonst sterilen Flächen häufig die Zufuhr von Wasser die einzige Bedingung der Fruchtbarkeit eines Bodens ist, so ist die B. schon seit den ältesten Zeiten zu einer der bedeutendsten Meliorationen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0360, von Boticelli bis Botschafter Öffnen
. Es sind krautartige, meist niedrige Farne, bei denen der sporentragende Blattabschnitt rispenförmig verzweigt, der sterile Teil aber fiederförmig gespalten ist. Die in Deutschland häufigste Art ist die Mondraute, auch Walpurgiskraut, B. lunaria Sw
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0249, von Chlornickel bis Chlorophyceen Öffnen
oder anders gestaltete Plasmaplatten gebunden ist, so Cosmarium botyris Menegh. (s. Tafel: Algen II, Fig. 13: das eine Individuum in Teilung begriffen) und die Schraubenalge, Spirogyra longata Ktz. (Fig. 12: a steriler Faden, b zwei Fäden in Konjugation
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0448, von Columbus-Weltausstellung bis Columna Öffnen
braucht man den Ausdruck 0. für die in den Sporen- behältern der Laubmoose und eines Teils der Leber- moose vorhandene Mittelsäule, die aus sterilen Zellen besteht. Zuweilen wird bei den Sporangien der Pilzgattung Nuoor und einigen verwandten Gat
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0223, Deutsch-Ostafrika Öffnen
), oder mit dornigen Dschungeln bedecktes. Größere Moräste und vollkommen sterile, steinige Flächen treten nur vereinzelt auf. In den Gebirgen wechseln geschlossene Waldungen mit Bananenhainen und üppigen Wiesengründen. Kulturstrecken in weiter Ausdehnung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0360, von Dissociationsvertrag bis Distanzfracht Öffnen
der Fortpflanzung. Diese Tiere werden nämlich zweimal im Leben fortpflanzungsfähig, ein- mal als Larve und nach längerer steriler Zwischen- zeit wieder im ausgebildeten Zustande. Disfolubcl (lat^), auflöslich, schmelzbar. Dissolut (lat
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0156, von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaft bis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft Öffnen
die Ost- und Nordufer des Victoria-Njansa und erstreckt sich, vielfach von großen Sümpfen und sterilen Berggruppen unterbrochen, bis zu dem Albert-und Albert-Eduardsee. Die großen Savannen zwischen dem Buragebirge und dem Victoria-Njansa sind
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0487, von Grude bis Grumbach Öffnen
, charakterisiert durch zwittrige und meist regelmäßige, fast stets fünfzählige Blüten, in denen gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäße als Blumenblätter vorhanden sind; fünf davon sind jedoch häufig steril und als Staminodien ausgebildet. Der Fruchtknoten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0897, von Hausschwalbe bis Hausschwamm Öffnen
- fluß des Lichtes der Fruchtträger iu Form wurm- förmiger gekrümmter Falten von rötlicher oder dräunlichgelber Farbe, die sich auf größern oder kleiuern tellerartigen Flächen erheben, am Rand immer steril bleiben und hier ebenfalls Thränen bilden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0093, von Leochares bis Leonardo da Vinci Öffnen
., d. i. 25 auf 1 qkm, und 10 Gerichtsbezirke. 221170 konnten nicht lesen. Der Norden und Westen ist gebirgig. Neben viel sterilem Fels- und Sandboden erscheinen die Thäler des Esla (s. d.) und seiner Nebenflüsse fruchtbar und gut angebaut. Industrie
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0415, von Lycopersicum bis Lydien Öffnen
aus, die stielartige untere Partie besteht aus einem sterilen Gewebe. Das Capillitium ist bei der Sporenreife gelb bis dunkelbraun gefärbt. In Deutschland wachsen mehrere Arten dieser Gattung, die im Jugendzustande, wenn die Gleba noch weiß
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0766, von Ost-Lothian bis Ostpreußen Öffnen
Tieflandes, der neben umfangreichen sterilen Sandflächen mit erratischen Blöcken auch große Strecken des fruchtbarsten Bodens enthält. Die bedeutendsten Höhen liegen östlich von den masurischen Seen, insbesondere in der Gegend von Goldap (Goldaper
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0892, von Parapepton bis Parasiten Öffnen
haarartigen Gebilde werden als P. bezeichnet, ebenso die in den Sporenhäufchen mancher Farne zwischen den Sporangien vorkommenden Haare. Bei manchen Basidiomyzeten finden sich auf der Hymenialschicht zwischen den sporenabschnürenden Basidien sterile
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0130, von Physikus bis Physiokratismus Öffnen
produktive Klasse. Neben ihnen stehen die bloßen Grundeigentümer, an welche die Pächter das produit net abgeben. Die gewerbe- und handeltreibende Bevölkerung aber bildet die «classe stérile», weil sie keine neuen Güter schafft, sondern nur gegebene Stoffe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0858, von Senegalgummi bis Senegambien Öffnen
Gebiet ein: in S. (mit den oben angegebenen Grenzen), in den franz. Sudan (s. Sudan ) und in Rivières du Sud (s. unten). Die Küstenebene ist eine meist trostlos sterile oder versumpfte Fläche, bedeckt mit Kieselgeröll und unkultivierbarem Laterit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
von Melos, mit 42 qkm, (1889) 996 E. Im Altertum gehörte S. zu Athen, im Mittelalter den Herzögen von Naxos. Im Süden steril, ist sie im übrigen fruchtbar; nahe dem Hauptort hat sich ein kleiner Tempel aus einheimischem Marmor erhalten. Sikkim
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0898, York (Stadt in England) Öffnen
Steinkohlenbildung. Auf ihrer Ostseite senken sich abwärts zur Ebene von Y. zahlreiche Felsenthäler, unter denen das Airethal berühmt ist. Auch ist das westl. Bergland nicht so steril wie die Östlichen Moorlands. Den Hauptreichtum bildet hier das große
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0333, Diphtheritis Öffnen
ist stets aus einmal anzuwenden, und zwar durch Einspritzung unter die Haut. Zur Einspritzung ist die Benutzung der Kochschen Ballonspritze zu empfehlen, da diese leicht steril zu machen ist. Als Injektionsstellen sind solche Körperstellen zu wählen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0771, Milchsterilisation Öffnen
sterilisierten Kühler in sterile Kannen. Der Kühler (Fig. 2) besteht im Innern aus einem doppelwandigen Cylinder von verzinntem Kupfer, zwischen dessen Wänden in einem Spiralrohre kaltes Wasser cirkuliert. Durch feine Löcher im Boden eines dem obern Rande
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0603, von Opferstock bis Ophiten Öffnen
. Der sporentragende Teil des Blattes ist als eine unverzweigte Ähre mit zwei Sporangienreihen entwickelt; der sterile Abschnitt ist ganzrandig und meist länglich eiförmig. In Deutschland findet sich nur eine Art, die Natterzunge, O. vulgatum L. (s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0036, von Kakaobohnen bis Kakteen Öffnen
. Die natürlichen Standorte der meisten Arten sind die baumlosen, sterilen, steinigen Hochebenen in Mexiko, woselbst sie die lange andauernde, völlig regenlose heiße Jahreszeit, in der alle andern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1010, von Chiers bis Chifferschrift Öffnen
, und wird von zahlreichen Flüssen, unter denen der Pescara, Trigno, Palena, Sangro, Sinello und Trista die bedeutendsten sind, bewässert. Der Boden ist auf den Höhen größtenteils steril, in den Ebenen und Flußthälern dagegen außerordentlich fruchtbar; dennoch