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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
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368
Stirnbein - Stobbe
samten Schädelinhalts, also beim Gesunden vom Gehirn, zum Teil aber auch von der Zeit, in der die Schädelknochen miteinander verwachsen. Verwachsen die Stirn- und Scheitelbeine frühzeitig, so bleibt die S. flach
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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ist die "Apologie des Christentums in Briefen für gebildete Leser" (2. Aufl., Stuttg. 1856).
Stirn (Frons), bei den Wirbeltieren diejenige Gegend des Kopfes, welche die Stirnbeine zur knöchernen Grundlage hat, beim Menschen also der vorderste unterste Teil des
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014b
Skelett des Menschen II.
Fig. 1. Vorderansicht des Schädels.
Stirnbein
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Augenhöhle
Schläfenschuppe
Schläfengrube
Nasenbein
Jochbogen
Jochbein
Oberkieferbein
Warzenfortsatz des
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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Stirnbein und einem Teil der beiden Schläfenbeine, ihre Grundfläche vom Grundbein und einem Teil der Schläfenbeine gebildet. 1) Das Stirnbein (os frontis) oder Vorderhauptsbein, am vordersten Teil des Schädels, besitzt die Gestalt einer Muschel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Auge des Menschen |
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.
Stirnbein
f Rolle
d Ob. schiefer Augenmuskel
b Ob. gerader Augenmuskel
Inn. gerad. Augenm.
Augapfel
Sehnerv
a Äußerer gerader Augenmuskel
c Unterer gerader Augenmuskel
Wangenbein
e Unt. schiefer Augenmuskel
Nasenbein
Oberkieferbein
Fig. 4
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014a
Skelett des Menschen I.
Knochengerüste des Menschen.
Fig. 1. Vorderansicht.
Kreuznaht
Stirnbein
Grosser Keilbeinflügel
Nasenknochen
Oberkieferknochen
7. Halswirbel
Handgriff des Brustbeins
Acromion
Rabenschnabelfortsatz des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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der Reife nicht mehr von Hautgebilden bedeckten Hörner, die auf zapfenförmigen Verlängerungen
der Stirnbeine ( Stirnzapfen , Rosenstöcke ,
Geweihstuhl ) stehen. Die G. sind entweder nur dem männlichen Geschlecht – als Abnormitäten dem
weiblichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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, die, vom obern Teil des Stirnbeins an bis zum Kinn gerechnet, 1/10 der ganzen Körperlänge beträgt, ist besonders der (von P. Camper angegebene) Campersche Gesichtswinkel zu bemerken. Zieht man nämlich von dem mittlern Teil der Stirn über der Nase
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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. 1), welche sich an das Mittelstück des Stirnbeins ansetzen, und die Nasen- oder Stirnfortsätze der beiden Oberkieferknochen, welche zu beiden Seiten der Nasenbeine liegen; der untere, bewegliche Teil hingegen besteht nur aus mehreren Knorpelstücken
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Schaltknochenbis Schiff |
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Hinterhauptsnaht zu stande kommt. Letztere Naht erscheint gewöhnlich als eine direkte Verlängerung der das Schläfenbein mit dem angrenzenden Seitenwandbein verbindenden Schuppennaht. Durch Erhaltenbleiben der das Stirnbein des Fötus in zwei Hälften zerlegenden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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derjenige Teil des knöchernen Kopfes, der
die Hülle (Kapfel) für das Gehirn bildet lHirn-
fchädel). Derselbe wird von den beim Menschen
hald verwachsenden Stirnbeinen (0535 li-ontis,
088H li-onwiia, s. Stirn und die Tafel: Der
Schädel des Menfchen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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Stirnbein oder Vorderhauptsbein (os frontis) gebildet, das mit den benachbarten Gesichts- und Schädelknochen durch Nähte fest verbunden ist (s. Tafel: Der Schädel des Menschen, Fig. 1, 1) und von der Gesichtshaut, unter ihr von der sehnigen Schädelhaube
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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, langgestrecktem Leib, vorn stark verschmälertem Kopf, zugespitzter Schnauze, abgerundeten Ohren, kurzen Beinen, langzehigen Füßen und ziemlich lang behaartem Schwanz von noch nicht halber Leibeslänge. Man teilt die Gattung nach der Bildung der Stirnbeine
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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881
Knochengeräte - Knochenkohle.
Gummigeschwülste; ihr Sitz sind die platten Schädelknochen, namentlich das Stirnbein. Der K. ist nach Dauer und Ausbreitung des Prozesses sehr verschieden in Bezug auf seinen Ausgang; während die Zerstörung
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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), flache, tauben- bis hühnereigroße Geschwulst auf dem Scheitel- oder Stirnbein Neugeborner, entsteht durch starken Druck auf den Schädel während der Geburt und verschwindet in der Regel sehr bald ohne weiteres Zuthun.
Kopfbruststück, s
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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coccygis, Steißbein, ossa coxae, Hüftbeine, os cribrosum (ethmoideum), Siebbein, os frontis, Stirnbein, os hyoideum, Zungenbein, os ilium, Darmbein, os ischii, Sitzbein, ossa jugalia (malaria), Jochbeine, ossa lacrimalia, Thränenbeine, ossa metacarpi
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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. So geht auch am menschlichen S. ein großer Teil der Hirndecke (die Scheitelbeine, ein Stück der Keilbeine, der Stirnbeine, des Hinterhauptsbeins) aus Hautknochen (Deck- oder Belegknochen) hervor und hat daher beim Embryo keine knorpelige Grundlage
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Wand der Augenhöhle bilden. Die Nasenbeine (ossa nasalia) sind kurze und dicke Knochen, bilden den Nasenrücken und liegen zwischen dem Stirnbein und den beiden Oberkieferknochen. Mit letztern zusammen bilden sie den vordern Naseneingang (apertura
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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Keilbeinflügeln und den Stirnbeinen bestehende Ring, während man über die Deutung der mehr nach vorn gelegenen Schädelknochen, des Pflugscharbeins, des Siebbeins u. der Nasenbeine, sich nicht recht einigen konnte. Neuerdings (Huxley und Gegenbaur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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Rohrwolf und den größern aschgrauen Waldwolf. Als sicheres Unterscheidungsmerkmal zwischen W. und Hund gibt Altum an, daß die Nasenbeine am Schädel beim Hund kaum, beim W. dagegen stark die Oberkieferbeine überragend in die Stirnbeine hineintreten. Gegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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gehabt haben, da die Schädelknochen entsprechend dick sind. Die Gattung ist nach drei Hornzapfen benannt, von denen zwei große, 0,6-0,9 m hohe gewaltige Hörner auf den Stirnbeinen trugen, während ein dritter, kleinerer auf dem Nasenbein steht, so
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Chirurgenkongreß (Berlin 1891) |
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Mangel an Ausdauer bei geistiger Arbeit. Schönborn (Würzburg) berichtete über erfolgreiche Deckung eines Schädeldefekts nach der Königschen Methode. Ein Schlag hatte bei einem Arbeiter Zersplitterung des Stirnbeins und Zerquetschung darunter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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. Säugetieren aus der Ordnung der Wiederkäuer und der Unterordnung der Hohlhörner (s. Tafel: Antilopen I, II und III), durch Hörner, welche scheidenartig den Stirnzapfen (d. i. die knöcherne Verlängerung des Stirnbeins) umgeben, charakterisiert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Cavendish (Frederick, Lord)bis Cavour |
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knöcherne Fortsätze der Stirnbeine besitzen, die von einer hornigen Scheide umhüllt sind, also Rinder, Schafe, Ziegen und Antilopen.
Caviĭdae (Halbhufer), Familie der Nagetiere (s. d.).
Cavīni, Giovanni, ital. Stempel- und Edelsteinschneider, geb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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. Die Nasenbeine
fehlen gänzlich, und die Stirnbeine sind verkürzt,
sodah auf dem Schädel eine ungeheure Grube sich
findet; die Schläfengrubcn sind sehr groß, die Augen-
höhlen klein. Schneide- und Eckzähne fehlen im
Oberkiefer; die Backzähne sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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von einer Hemisphäre des Kleinhirns zur andern verlaufen, während die letztern von den Oliven zu den Vierhügeln und von den Pyramiden in die Hirnschenkel übertreten.
Das G. ist rundum von einer knöchernen Kapsel, der Hirnschale, umgeben, die von dem Stirnbein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
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liegt eine verhältnismäßig sehr bedeutende Menge
von Gefäßen und Nerven. Die Grundlage, das
Gerüst des G. bilden das Stirnbein, die Schlä'fen-
knochen und die sog. 14 Gesichtstnochen, von
denen 6, nämlich die Oberkieferbeine, die Gaumen-
beine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtsschmerz |
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selbst 90°; bei griech. Kunstwerken aus dem Altertum findet man ihn sogar bis 100° vergrößert. Die Gesichtslänge, d. i. die Entfernung vom obern Teil des Stirnbeins bis zum Kinn, pflegt bei schönen Köpfen ein Zehntel der ganzen Körperlänge oder drei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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. Bahnhöfe (Bd. 2, S. 291 b).
Kopfblume, s. Cephalantus.
Kopfblutgeschwulst, Kephalhämatom, eine taubenei- bis apfelgroße flachrundliche elastische Geschwulst, die sich bisweilen bei Neugeborenen auf dem Scheitel- oder Stirnbein vorfindet und während
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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Leiche angefertigt ist. Der Kopf zerfällt in den Schädel und das Gesicht; von den einzelnen Schädelknochen ist auf dem Durchschnitt das Stirnbein mit der Stirnhöhle sowie das Hinterhauptsbein zu erkennen. In der geräumigen Schädelhöhle liegt, von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
Öffnen |
obern (Stirnhöhlen) im Stirnbein, die zwei hintern (Keilbeinhöhlen) im Körper des Keilbeins, und die zwei äußern (Highmorshöhlen) werden durch die Oberkiefer gebildet. Die seitlichen Wände der Haupthöhle haben viele leistenartige Vorsprünge, von welchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
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^anatomische und Hüfte), O. coco^is/das
Steißbein (s. 0.), 0. 00x^6, das Hüftbein (s. Becken),
0. oi-idröLum 8. otiimoiäöum, das Sieb- oder
Riechbein (s. d.), 0. lemöi-iZ, der Oberschenkel-
knochen (s. Bein), (). trontiZ, das Stirnbein (s. Stirn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
Öffnen |
, Bd. 5, S. 710 H) ist.
Roscnstein,königl.LandhausbeiCannstatt(s.d.).
Rosenstiehls Grün, s. Varyummanganat.
Rofenstöcke, in der Jägersprache die zapfen-
förmigen Verlängerungen der Stirnbeine, auf denen
das Geweih (s. d.) steht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
Gesichtsschädel sehr innig mit-
einander vereinigt. Bei Wiederkäuern, bei denen die
Scheitelbeine verschmelzen, zeigen die getrennt blei-
benden Stirnbeine in der Regel mindestens im männ-
lichen (Hirsche), meist auch im weiblichen (die meisten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0074,
von South-Bendbis Southgate |
Öffnen |
. ßauthdaun-), die beste aller engl. Schafrassen; der Kopf ist klein und bis zu den Augen verwachsen mit der charakteristischen Vertiefung im Stirnbein über den Augen. Die Brust ist weit und tief mit stark gewölbten Rippen, die horizontal vom Rückgrat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
Öffnen |
Infiltration der Gewebe bewirkt. Für die tertiäre S. sind namentlich die Erkrankungen der Knochen und
Knochenhäute (Schienbeine, Stirnbein, Gesichts- und Vorderarmknochen) als Merkmale betrachtet worden. Die Knochen
schwellen dabei an und sind
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