Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach strohfiedel
hat nach 1 Millisekunden 16 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
Öffnen |
sich vergrößernden Feimen folgen zu können, in der Höhe stellbar sein. In Deutschland haben die Strohelevatoren keine ausgedehnte Verbreitung gefunden; in England und Ungarn sind dieselben dagegen vielfach in Anwendung.
Strohfiedel (Holzharmonika
|
||
81% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
Öffnen |
, Pflanze, s. Foeniculum.
Strohfiedel, auch Holz- und Strohinstrument, Xylophon, Gigelyra, ein namentlich in Tirol beliebtes Schlaginstrument, das aus 16-20 nach der Tonleiter abgestimmten Stäbchen von trocknem Tannenholz besteht, die nach ihrer
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
Öffnen |
Akkordion
Bandoneon *
Euphon
Glockenharmonika, s. Harmonika
Harmonichord
Harmonika
Harmonium, s. Physharmonika
Maultrommel
Melodion
Mundharmonika
Physharmonika
Strohfiedel
Windharmonika
Ziehharmonika
Spieluhren.
Spieluhr
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
Öffnen |
. Strohfiedel .
1
Harmonĭka , chemische oder
singende Flamme , eine von Higgins (1777) erfundene Vorrichtung zum Hervorrufen von Tönen mittels Flammen in offenen
oder geschlossenen Röhren
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
Öffnen |
Geisttreiberei, Wiedertäufer
Geke-Usun, Manytsch
Gekochte Weine, Ungarweine
Ge Kurotrophos, Athen 998,l
Gela (Insel), Talomoninseln
Gelächter, hölzernes, Strohfiedel
Gelahrtheit, Gelehrsamkeit
Gelan, Gilan
Gelände, Terrain 597,2
Gelasius a
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
Öffnen |
und Kunze, Die Holzmeßkunst, Berl. 1872).
Xylophăga, Käferfamilie, s. Holzfresser und Borkenkäfer.
Xylophōn (grch.), s. Strohfiedel.
Xylopĭa L., Pflanzengattung aus der Familie der Anonaceen (s. d.) mit gegen 30 sämtlich tropischen Arten, Bäume
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
Öffnen |
).
Gigantisch, riesenhaft, kolossal.
Gigantomachie (griech.), s. Giganten.
Gigelyra, s. Strohfiedel.
Gigg, s. Gig.
Gigliato (spr. dschilja-, Zecchino g.), Lilienzechine, ältere Goldmünze in Toscana, = 9,73 Mk.
Giglio (spr. dschíljo, Igilium), Insel
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
Öffnen |
Klingen gebracht werden. Verwandt damit ist die Strohfiedel (s. d.). Vgl. auch Ziehharmonika und Mundharmonika.
Chemische H. heißt ein von Higgins 1777 angegebener Tonerzeugungsapparat, welcher aus einer kleinen Gasflamme (von Wasserstoff, Leuchtgas
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
, auf Holzplätzen, in Holzschuppen etc. findet und, wenn das Holz völlig verwest ist, zur Erziehung von mancherlei Topfpflanzen und zur Düngung dient.
Hölzernes Gelächter, s. Strohfiedel.
Holzertragstafeln, Tafeln, welche den Massenzuwachsgang
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
Öffnen |
.
Holzharmonika, s. Strohfiedel.
Holzinseln, s. v. w. Crannoges, s. Steinberge.
Holzintarsia, s. Intarsia.
Holzkäfer, s. Holzbohrer.
Holzkassie (Cassia lignea), s. Cinnamomum und Zimt.
Holzkohle, s. Kohle; präparierte oder gepreßte H., s
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kineschmabis Kingsley |
Öffnen |
Bezug habend, bewegend; kinetische Energie, s. Kraft; kinetische Theorie der Gase s. Wärme; kinetische Künste, s. v. w. mimische Künste.
King, chines. Schlaginstrument, unsrer Strohfiedel nicht unähnlich, aber mit Steinplatten anstatt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
Öffnen |
das tongebende Medium Saiten (Saiteninstrumente) oder Stahlstäbe, Gabeln, abgestimmte Holz- oder Steinplatten, Glocken etc. sind (Adiaphon, Harmonika, Carillon, Strohfiedel), die also sämtlich mit den Händen bearbeitet werden (durch Streichen, Zupfen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
Öffnen |
machen bestimmt sind. Zu den ersten gehören die Pauken, die antiken und mittelalterlichen Zimbeln und Nolen, die Glockenspiele (Carillons), Stahlspiele (s. Lyra), das Holz- und Strohinstrument (Strohfiedel) und eigentlich auch das Hackbrett (Cymbal
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
Öffnen |
(grch.), s. Giganten .
Gigantostraken («Riesenkrebse»), s. Merostomen .
Gigelyra , s. Strohfiedel .
Gigerl , in neuerer Zeit in Wien aufgekommene Bezeichnung eines Gecken, der sich durch auffallende
Modetracht
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
Öffnen |
, Die Waldeisenbahnen (Berl.
1886); Gayer, Forstbenutzung (7. Aufl., ebd. 1888);
Förster, Das forstliche Transportwesen (2. Aufl.,
Wien 1888).
Holz- und Strohinstrument, s. Strohfiedel.
Holzung, Bezeichnung für Wald überhaupt, ge-
wöhnlich aber
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
Öffnen |
durch Klopfen und Schlagen mit Hammer, Klöppel oder sonstwie erzeugt wird, wie Becken, Triangel, Glocken, Trommel, Pauke, Strohfiedel. Auch Rassel-, Klapper- und andere Lärminstrumente der Janitscharenmusik gehören hierher, während man die Saiteninstrumente
|