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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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, die bei Kernpilzen in besondern Fruchtbehältern, den Pykniden, durch Abschnürung an Hyphenenden entstehenden Sporen (s. Pilze, S. 72 f.).
Stylus (lat.), Griffel, s. Blüte, S. 69.
Stymphalische Vögel (Stymphaliden), im griech. Mythus Raubvögel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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.).
Stymphalĭden , Sumpf- oder Wasservögel am Stymphalischen See in Arkadien, welche von Herakles erlegt
wurden. Beschrieben werden sie als gefräßige Raubvögel mit ehernen Flügeln und Federn, die sie wie Pfeile herabsendeten, wahrscheinlich Symbole
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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breitesten Ausfluß wohnten die Amazonen, von denen ein günstiger Westwind die A. fern hielt. Nach eintägiger Fahrt kamen sie an das Land der Chalyber, dann noch zu mancherlei Völkern und zur Insel Dia (Aresinsel), wo die stymphalischen Raubvögel hausten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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Akroanischen Gebirges herabstürzt, und dessen Wasser für tödlich galt. Unweit davon liegt im nördlichen Arkadien das Thal von Stymphalos, in welchem sich im Winter ein See zu bilden pflegte, an den die Mythe die stymphalischen Vögel (s. d.) versetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Erardbis Erasmus |
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von
Kalavryta (s. d.). Ein anderer E. entspringt 5 km südlich von Argos als mächtige Quelle, die von den Alten
als Abfluß des Stymphalischen Sees angesehen wurde.
Erasistrătus , griech. Arzt, um 300 v. Chr., stammte von Julis auf der Insel
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