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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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als weißen Niederschlag ab, der getrocknet ein unkristallinisches Pulver ist. Es läst sich, ohne zu schmelzen, sublimieren und bildet dann eine strahlig kristallinische Masse. Dieselbe kann direkt erhalten werden durch Sublimieren eines Gemenges
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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unterscheidet man Tiegel-, Muffel-, Röhren-, Retortenöfen, oder nach den darin vorzunehmenden Prozessen Röst-, Schmelz-, Sublimier-, Destillier-, Seiger- und Zementiergefäßöfen. Beispiele solcher Öfen zeigen Fig. 10 u. 11. Die Gefäße bestehen seltener
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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, die in Wasser unlöslich, in Alkohol und Äther löslich sind und bei
150° sublimieren. Das C. hat die Fähigkeit, oxydierend zu wirken, und wird d eshalb zur Herstellung von Farbstoffen als Oxydationsmittel
technisch verwendet.
Chloranilviolett , ein
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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Fällen von Quecksilberoxydsalzen mit Schwefelwasserstoff entsteht es als schwarzer Niederschlag, der, in Salz- und Salpetersäure unlöslich, durch Königswasser in Quecksilberchlorid übergeführt wird. Beim Sublimieren oder beim Erwärmen mit einer Lösung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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es
schon vorher an zu sublimieren. Das A. ist ein Oxydationsprodukt
des Anthracens und wird zur Bereitung des künstlichen Alizarins
verwendet. - Zollfrei.
Antichlor
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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kristallinisch, und zwar durch Verdampfen seiner Lösung in Chloroform (rhombische Tafeln) oder in Benzol (nadelförmige Kristalle). Aber auch durch vorsichtiges Erhitzen läßt sich das H. kristallinisch erhalten, es sublimieren hierbei weiße, seideglänzende
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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etc. Beim Erhitzen auf 115° C. schmilzt es und läßt sich dann sublimieren, wobei aber leicht ein Teil zersetzt wird. Im Chemikalienhandel hat man großkristallisiertes und kleinkristallisiertes, sowie auch staubförmiges, geschlämmtes J. (Jodoformium
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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. bildet feine weiße Kristallnadeln von unangenehmem Geruch, sie schmelzen schon bei 50° C. und sublimieren bei 300° C. unverändert. In Wasser ist das N. beinahe unlöslich, löslich dagegen in Alkohol und in Äther. Mit den Säuren bildet das N
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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in einzelnen sehr seltenen Fällen gelungen sei, eine solche herbeizuführen. Der Stoff läßt sich bei vorsichtigem Gebahren sogar unverändert sublimieren; auf Kohlen oder heiße Platten geworfen verpufft er allerdings wie Schießpulver. Mit den Salzen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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) für Gold, ☽ (Luna) für Silber, ♀ (Venus) für Kupfer, ♂ (Mars) für Eisen, ☿ (Mercurius) für Quecksilber, ♄ (Saturnus) für Blei, ♃ (Jupiter) für Zinn, sowie 🜔 für Salz, 🜕 für Salpeter, 🜄 für Wasser, 🜂 für Feuer, 🜃 für Erde, 🝞 für Sublimieren
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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löslich; Chlorblei ist schwer, Chlorsilber, Kupfer- und Quecksilberchlorür sind unlöslich; die meisten sind schmelzbar, viele lassen sich sublimieren oder destillieren. Die schwer schmelzbaren hießen früher Hornmetalle (Hornsilber, Hornblei), die leicht
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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Hüttenprozessen (trockne und nasse Prozesse, je nachdem die chemischen Reaktionen durch Wärme oder durch Behandlung der Substanzen mit Flüssigkeiten herbeigeführt werden, z. B. ersternfalls Rösten, Schmelzen, Sublimieren, Destillieren etc., letzternfalls
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Leeward Islandsbis Lefebvre |
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" (das. 1672) sowie Ausgaben von Lukianos' "Timon", Phädrus, Anakreon und Sappho, Dionysios Periegetes, Apollodor, Lucretius, Longins "De sublimi libellus", Älians "Variae historiae", Terenz, Horaz, Florus, Vergil und Agathemerus.
Lefebvre (spr. löfähwr
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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; es schmeckt scharf metallisch, löst sich in 570 Teilen Wasser, schmilzt in der Rotglut, läßt sich, namentlich im Luftstrom, leicht zu Blättchen und Schuppen sublimieren. Aus der Lösung in Salpetersäure scheidet sich Molybdänsäure H2MoO4 ^[H_{2}MoO
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
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(Beschickung) mit Reagenzien Probieröfen in Gestalt von Muffel-, Wind-, Gebläse-, Sublimier- und Destillieröfen sowie Probiergefäße (Probierscherben und Schmelztiegel, Tuten, Retorten, Röhren, Muffeln, Kapellen für Silber- und Goldproben etc.) benutzt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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weißes, kristallinisches, schwefelsaures Quecksilberoxydul Hg2SO4 ^[Hg_{2}SO_{4}], welches in Wasser ziemlich schwer löslich ist, durch Wasser zersetzt wird, sich nahezu unzersetzt sublimieren läßt und zu galvanischen Batterien benutzt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
Öffnen |
in feuchtem Zustande als ziemlich dünner Brei mit einem Gehalt von meist 20 Proz. A. (in Pastenform) in den Handel. Durch Umkrystallisieren aus Alkohol oder Sublimieren im Kohlensäurestrom kann das A. rein erhalten werden. In letzterm Fall bildet es lange
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
Öffnen |
] + C2H4 ^[C2H4] + H2O ^[H2O].
Ammoniumbromid, s. Bromammonium.
Ammoniumcarbonat, kohlensaures Ammonium (Hirschhornsalz, Riechsalz, flüchtiges Salz), wird durch Sublimieren von schwefelsaurem Ammonium
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Lustrebis Luthardt |
Öffnen |
° schmelzen und teilweise unzersetzt sublimieren. In siedendem Wasser lösen sie sich nur wenig, leichter in Alkohol und in Alkalilaugen, in letztern mit dunkelgelber Farbe. Seine Zusammensetzung ist nicht mit Sicherheit bekannt. - Als L. bezeichnet man
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
Öffnen |
521
Purpurin (Glasmasse) - Puschkin
stitution nach ein Trioxycmthrachinon. Es krystalli-
siert in orangefarbenen Nadeln, welche trocken bei
253° schmelzen und schon bei 150° sublimieren.
Purpurm, Glasmasse, s. Hümatinon.
Purpurkarmin
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
Erkalten rote Krystalle ab. Q. verwandelt sich beim Sublimieren in gelbe Kryställchen, die bei Druck oder beim Berühren mit einem roten Krystall in rote Krystalle übergeführt werden. Es löst sich in Jodkaliumlösung. Die Lösung giebt mit Ammoniak
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
); das blasenziehende Prinzip der Kanthariden (s. d.); es bildet kleine, farblose und geruchlose Kristalle, die bei 210° C. schmelzen und unzersetzt sublimieren; es ist saurer Natur und wird daher besser Kantharidinsäure (acidum cantharidinicum) genannt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
, Schwefelkohlenstoff und ätherische Öle lösen den Stoff reichlich auf. Zuweilen destilliert man das N. auch, anstatt es zu sublimieren, aus eisernen Destillationsgefäßen über freiem Feuer, wobei die Kühlschlange stets auf 80° C. erhalten werden muß, damit
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0601,
von Vanillinbis Veilchenwurzel |
Öffnen |
und Äther; es schmilzt bei 80-81° C. und läßt sich, vorsichtig erhitzt, sublimieren und in schönen, sternförmig gruppierten Kristallnadeln erhalten. Im Kleinhandel wird das V. gewöhnlich schon mit einer gewissen Menge Zucker vermischt zum Verkauf
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