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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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. 1659),
«De natura substantiae energetica» (ebd. 1672),
«De ventriculo et intestinis» (ebd. 1677). Seine sämtlichen
«Opera medicophysica» erschienen zu Leiden 1691 und 1711 in 3 Bänden.
Glittretind , eine der höchsten Spitzen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Gehe-Stiftungbis Gehirn |
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erweisen, als es bei ihrer eigentümlichen Faltung den Anschein hat. Die Hirnsubstanz besteht aus zwei voneinander wesentlich verschiedenen Schichten, aus der sog. grauen oder Rindensubstanz, auch als Hirnrinde bezeichnet (substantia cinerea
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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natura substantiae energetica" (Lond. 1672) die Irritabilität der belebten Faser und ist insofern als der Urheber der neuern Physiologie und des Hoffmannschen und Brownschen Systems anzusehen. In seiner "Anatomia hepatis" (Lond. 1654, Haag 1681
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
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(lat. Praedicamenta, Grund- oder Elementarbegriffe). Sie werden zuerst in der Philosophie der Peripatetiker aufgestellt als: substantia, quantitas, qualitas, relatio, actio, passio, ubi, quando, situs, habitus. Kant suchte, statt der von Aristoteles
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
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ist erst bei den Grammatikern des Mittelalters aufgekommen, die ihn aus dem lateinischen substantia ("Stoff") bildeten. Er drückt besonders den Gegensatz dieser Wort-^[folgende Seite]
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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.) in ihrer Stellung festgehalten. Jeder Z. besteht ans der Krone, die aus dem Zahnfleische frei in die Mundhöhle hervorragt und mit dem Zahnschmelz oder Email (substantia dentis vitrea, einer porzellanartigen, äußerst harten, glatten, in verschiedener
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