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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
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,
C. laurifolia , C. succirubra ,
C. Pitayo , C. Haskarliana ,
C. officinalis und C. Pahudiana enthalten
vorzugsweise Chinin und Cinchonidin
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98% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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unterscheidet
man heute Fabrikrinden und Medizinalrinden . Erstere, meist kultivierte Rinden, von
Cinchona succirubra Pav. , officinalis
L. , Ledgeriana , calisaya
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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217 Chinarinde
Arzneibuche aufgenommene Cortex Chinae succirubrae . Während die erstern flache oder wenig gebogene, rotbraune, mit dicker
Borke, die viel Längsrisse zeigt, besetzte Stücke bilden, sind
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53% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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succirubra
Pav. gewonnenes Arzneimittel, das aus Ostindien in den Handel kommt und aus den noch unvollkommen gereinigten und noch
nicht voneinander getrennten Chinaalkaloiden besteht. Man erhält
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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nur die ostindische China von Cinchona succirubra und deren Kreuzungen als offizinell auf, indem sie zu gleicher Zeit einen bestimmten Gehalt von 5 % an Alkaloiden verlangt. Von der ganzen kolossalen Produktion an Chinarinde möchte heute kaum 1
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0123,
Cortices. Rinden |
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, dass die geschätzteste südamerikanische Sorte Cinchona calisaya, keine besonderen Resultate lieferte, es mussten andere Sorten versucht werden, und hier war es namentlich Cinchona succirubra und Kreuzungen derselben, mit welchen ausgezeichnete Resultate
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
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die werthvollsten derselben in den Handel bringen, benennen sie stets nach ihrer Stammpflanze, z. B. China Ledgeriana, Succirubra, Haskarliana, Pahudiana etc. Das Deutsche Arzneibuch giebt folgende Charakteristik derselben. Zweig- und Stammrinden kultivirter
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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sammeln; Spruce erhielt die Aufgabe, in Ecuador C. succirubra zu erlangen, und Pritchett wurde in die Gegend von Huanuco entsandt. Später trat auch Croß hinzu und siedelte die von ihm gesammelten C. Calisaya succirubra und Condaminea in Indien selbst
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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verschiedenem Aussehen. Zu denselben gehören die als Flava fibrosa bezeichneten Sorten, die Calisaya von Santa Fé de Bogotá. Die roten C. stammen von Cinchona succirubra und besitzen eine Borke, die viel schwerer abgeworfen wird als bei C. Calisaya, so
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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ihr sehr nahe stehend, stammt aus Samen, welche am Rio Mamore in Bolivia gesammelt wurden und durch Ledger nach London, von dort nach Java kamen. Die Rinde dieses Baums besitzt den höchsten Chiningehalt, nämlich 9-13,25 Proz. C. succirubra Pav., ein Baum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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(von Cinchona succirubra), hat viel Maultierverkehr und 2000 Einw.
Guarani, Indianerstamm in Südamerika, näher mit den Tupi, entfernter mit den Omagua verwandt. S. Tupi.
Guaranin, s. Kaffein.
Guarda (spr. guár-), Distriktshauptstadt in der portug
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
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. Die Kochenille wird auf Nopalpflanzen teils für Rechnung der Regierung, teils durch Unternehmer gezogen, und ähnlich verhält es sich mit dem Pfeffer und der Cinchona (succirubra und ledgeriana), deren Kultur 1854 eingeführt wurde. Der Viehstapel betrug 1885
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