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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0027,
von Seifenspiritusbis Tinkturen |
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stetem Umrühren, bis zur Extraktkonsistenz eingedampft. In 400 Th. dieses Extraktes werden in der Wärme 300 Th. Zuckerpulver und 300 Th. feinstes Süssholzpulver eingeknetet und dann mittelst einer sog. Succuspresse in Stengelchen gepresst.
Succus
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96% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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verschiedener Holzbeizen, namentlich bei Mahagonibeize, und zwar durch Kochen mit Salpetersäure (wobei Pikrinsäure entsteht). Als stärkste Dosis für Menschen gilt 1 Gramm zur Zeit, für Pferde oder Rinder 15-30 g.
Succus liquirítiae.
Lakritzen.
Lakritzen
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95% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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.
Succus ist Saft, oder, wenn eingedickt (inspissatus), Mus. S. Citri, Zitronensaft; S. Dauci, Möhrensaft; S. Ebuli, Attichmus; S. Juniperi, Wachholdersaft oder W.-mus; S. Liquiritiae oder Glycyrrhizae, Lakritzensaft. - Von den genannten Säften sind
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81% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0026,
Medizinische Zubereitungen |
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.
Succus juniperi inspissatus.
Wachholdermus.
Wachholderbeeren (frische) 1 Th. werden gequetscht und mit 4 Th. heissem Wasser übergossen, nach 12 Stunden abgepresst, durchgeseiht und zu einem dünnen Extrakt eingedampft.
Succus liquiritiae
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64% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Succursalpfarrerbis Suchum-kale |
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, s. Succursalpfarreien.
Succus (lat.), der Saft, Pflanzensaft, z. B. S. Citri, Citronensaft (s. d.). Auch für eingedickte Pflanzenauszüge braucht man den Ausdruck S. Offizinell sind: S. Junipĕri inspissātus, Wacholdersaft; S. Liquiritĭae
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48% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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. Bernsteinsäure.
Succinit, s. v. w. Bernstein; auch eine bernsteinfarbige Varietät des Granats.
Succinsäure, s. Bernsteinsäure.
Succinum (lat.), Bernstein.
Succus (lat.), Saft, S. entericus, Darmsaft; dann besonders Pflanzensaft; z. B. S
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Succus cerasorum , s.
Kirschsaft ; S. Liquiritiae, s.
Süßholz ; S. rubi idaei, s.
Himbeeren ; S. Citri, s.
Zitronensaft
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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338
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
Anwendung findet der Lakritzen fast nur zu medizinischen Zwecken als treffliches, Hustenreiz linderndes Mittel. Bei den Apothekern heisst die eben besprochene Handelswaare Succus liquiritiae
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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und tadelfreiem Geschmack. Soll er als Saft (Succus) aufbewahrt werden, thut man gut, ihn nach dem Filtriren auf 80-100° zu erhitzen und noch heiss in bis an den Kork gefüllte Glasflaschen zu thun. Besser ist es jedoch, ihn sofort zu Sirup zu verkochen. Hierzu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
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32
Einleitung.
Flaschen gefüllt und sofort verkorkt. So bereiteter Sirup hält sich jahrelang; jedoch pflegt der Himbeersaft im zweiten oder dritten Jahre an Farbe zu verlieren; diese lässt sich durch ein wenig Succus myrtillorum (Bickbeere
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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gebräuchliche Wachholdermus, Succus juniperi inspissatus, oder Roob juniperi, ist ein durch Auskochen der Beeren erhaltenes Extrakt, welches meist als Nebenprodukt bei der Destillation des ätherischen Oels gewonnen wird.
Als beste und grösste Sorte gelten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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Farbstoff sehr viel Aepfelsäure. Sie dienen im frischen Zustände zur Bereitung des Succus sorborum inspissatus oder Roob sorborum und zuweilen zur Darstellung der Aepfelsäure.
Fructus tamaríndi, Tamaríndi Índici.
Tamarinden.
Tamaríndus Índica
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
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Arom und tadelfreiem Geschmack. Soll er als Saft (Succus) aufbewahrt werden, thut man gut, ihn nach dem Filtriren auf 80-100° zu erhitzen und noch heiss in bis an den Kork gefüllte Glasflaschen zu thun. Besser ist es jedoch, ihn sofort zu Sirup zu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Stibio-Kali tartaricum
Stibium
Succus
Sulfur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
- chlorat. 516.
- chlorid 516.
- nitric. 516.
- sulfuric. 517.
Strophantin 650.
Strychninum 647.
- nitricum 648.
Strychnossamen 208.
Styrax liquidus 247.
Sublimat 557.
Sublimiren 25.
Succade 113.
Succinum 240.
Succus liquiritiae 336
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0396,
Sachregister |
Öffnen |
.
Stärkeglanzpulver 317.
Stahl-Bad 2.
Stahl-Kugeln zu Bädern 11.
Stempelfarben 291, 292, 293.
Stifte zum Entfernen von Tinte 294.
Streichpolitur 243.
Strychninweizen 365.
Succus juniperi inspissatus 20.
- liquiritiae depurat. anisatus 20.
- - c
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
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der Eurotas mündet, jetzt Golf von Marathonisi:
Lakritzen (Süßholzsaft, Christensaft, lat. Succus liquiritiae, Extractum Glycyrrhizae), das durch Auskochen der frischen Wurzel von Glycyrrhiza glabra (und echinata) und Verdampfen des Auszugs erhaltene
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ronsebis Rooses |
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, gegründet und erhielt 1745 Stadtrecht.
Ronse, belg. Stadt, s. Renaix.
Roob (arab.), eingedickter Saft von Möhren (Succus Dauci), Wacholderbeeren (Succus Juniperi) etc.
Rood of land (spr. ruhd of land), engl. Flächenmaß, = ¼ Acre = 40 QRods
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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Kirschlorbeeröls ist ebenso, wie beim Bittermandelöl, Benzaldehyd, 1000 Teile frischer Kirschlorbeerblätter geben 6-7 Teile Kirschlorbeeröl. - Zoll: Kirschlorbeerblätter und K.-Wasser zollfrei. K.-Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Kirschsaft (succus
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
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, wie bekannt, auch ein bloßes Naschwerk für Kinder.
Das trockne Extrakt, Lakritzensaft (Succus oder Extractum Liquiritiae), in dem die Bestandteile der Wurzel konzentriert sind, wird überall bereitet, wo die Wurzel gebaut wird, doch nicht in gleich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
, Wachholderlatwerge, succus juniperi inspissatus, roob juniperi, extractum baccarum juniperi), ein braunes Mus, das durch Auskochen der W. mit Wasser, Auspressen und Eindampfen der so gewonnenen Flüssigkeit erhalten wird. Gewöhnlich gewinnt man
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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Ausdrucksweise.
Lakritze, Lakritzensaft, Süßholzsaft (Succus Liquiritiae), das durch Auskochen und Pressen des Süßholzes (s. Glycyrrhiza) erhaltene Extrakt in Form glänzendschwarzer Stangen oder Massen von süßem Geschmack. Die L. wird vorzugsweise
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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, etwas kratzendem Geschmack. Durch Auskochen derselben und Eindicken des Saftes wird der als Brustmittel bekannte Lakritzensaft (Succus Liquiritae) gewonnen. Die gebräuchlichste Art ist G. glabra L. (s. Tafel: Leguminosen Ⅰ: Papilionaceen, Fig. 1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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man ihn Succinum genannt haben, um anzuzeigen, daß er aus dem Saft (succus) der Bäume entstanden sei, und Plinius selbst leitet ihn von einer Pinie ab. Schon Pytheas hatte zur Zeit Alexanders d. Gr. eine Entdeckungsreise unternommen, um die Heimat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
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. Ferner befinden sich in der Schleimhaut des Dünndarms verschiedene Drüsen. Überall zwischen den Darmzotten kommen die sogen. Lieberkühnschen Drüsen (s. d.) zur Absonderung des Darmsaftes (succus entericus) in ungeheurer Anzahl vor. Auf das Anfangsstück
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
Öffnen |
° schmilzt und sich am Licht zersetzt. Außerdem enthalten die Mohrrüben ein ätherisches Öl. Aus dem Saft bereitet man auf dem Land einen Sirup (Succus Dauci); geröstete Mohrrüben dienen als Kaffeesurrogat. Die Überführung der wilden Form der M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
Beeren bereitet man das sogen. Blasen-, Beer- oder Saftgrün (Succus viridis), aus den überreifen Beeren dagegen eine rote Farbe, während die Rinde zum Gelb- und Braunfärben verwendet wird. Das Holz dient zu Furnier- und Drechslerarbeiten. R. Frangula L
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Bauchflosserbis Bauchspeicheldrüse |
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(Succus pancreaticus) ab, der sich durch einen eigenen Ausführungsgang (Ductus pancreaticus s. Wirsungianus) in den Zwölffingerdarm ergießt und für die Verdauung (s. d.) des aus dem Magen dahin ge-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Carey (Matthew)bis Carignan |
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. Er wird auch in eingetrocknetem Zustande (Succus Caricae Papayae siccatus), ebenso wie das daraus dargestellte Papayotin (s. d.) zur Lösung der diphtheritischen Membranen medizinisch gebraucht.
Carĭca (ital., d. h. Last, das span. carga, das franz. charge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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, selbst in Schweden (vgl. Kraetzl, Die süße E., Wien 1890). Ein aus dem Safte der Früchte bereitetes Mus (succus s. extractum sorborum) ist als Volksheilmittel bei Diarrhöe und Blasenleiden bekannt.
Fig.1 auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume Ⅵ, zeigt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
Öffnen |
, hervorzuheben sind, von welchen das wirksame Sekret des M., der Magensaft (succus gastricus), abgesondert wird. Die Absonderung des Magensaftes erfolgt nur auf reflektorischem Wege. Bei leerem M. findet keine Absonderung statt; sobald aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0202,
von Hermelinfellebis Himbeeren |
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ist der Himbeersaft (succus rubi idaei), der zur Bereitung von Himbeersyrup (syrupus rubi idaei), Himbeerlikör etc., in großen Mengen verbraucht wird. Der Saft wird durch Auspressen gewonnen und der bessern Haltbarkeit wegen mit etwas Spiritus versetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
Öffnen |
der verschiedensten Parfümerien etc. verwendet. - Eingangszoll gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Zitronensaft (Succus Citri), durch Auspressen des Fruchtfleisches nach Entfernung der bitterschmeckenden Kerne gewonnen, kommt entweder in seinem unveränderten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Fleisch (in der Bibelsprache)bis Fleischbrühe |
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mit der hydraulischen Presse wird der frisch ausgepreßte Fleischsaft (Succus carnis recens expressus) gewonnen, welcher gegen 6 Proz. Eiweiß enthält und bei der Ernährung der Kranken mit Vorteil Verwendung findet. Über die Bearbeitung des F. s
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