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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
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Betschuanenland und nördlich vom 22.° südl.
Br. an das unter engl. Einfluß stehende Reich Khamas. Es hat einen Umfang von 830960 qkm und (1893) 172000 Eingeborene und 1150 Europäer,
darunter 860 Deutsche. Den nördl. Teil bis zum Flusse Swakop nimmt
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sudermannbis Symbolismus |
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55067480 Frs.
Sündersbühl , Gemeinde im Bezirksamt Nürnberg des bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, hat (1895) 3871 E. und Post.
Swakop , Tsoakhaub , Fluß in Deutsch-Südwestafrika, entspringt im Nordosten
von Windhoek; sein den größten
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59% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Swakopbis Swantewit |
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528
Swakop – Swantewit
Swakop , Swakopmund Fluß und Hafenplatz in Deutsch-Südwestafrika, s.
Bd. 17 .
Swale (spr. ßwehl) , engl. Fluß, s. Ouse und Medway
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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Landzunge vom offenen Ozean abgetrennt ist. Trinkwasser muß von dem eine deutsche Meile entfernten, im Thal des Swakop gelegenen Sandfontein geholt werden. Versuche, einen andern gute n Hafen nördlich der Walfischbai zu finden, sind bisher erfolglos
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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die Segnungen eines großen Stroms zu bringen. Das Hochland der Dama schickt seine Gewässer teils zum Oranjefluß, teils nach kurzem Lauf ins Meer (Swakop); andre versiegen in den Steppen des Innern (Omuramba, Omatuko). Vom 18.° südl. Br. bis zum Senegal
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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erst die Stelle eines Bergwerksaufsehers am Swakop und wandte sich dann (1858) der Erforschung des Cuneneflusses zu. Auf dieser Reise entdeckte er 22. März 1859 den großen nach SO. fließenden Okavango. A. verheiratete sich 1860 in der Kapstadt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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stießen der Swakop, Omaruru u. a. der Küste zu, die sie jedoch nur in äußerst seltenen Jahren erreichen. Das Präriengebiet zeigt große Einförmigkeit des Bodens und der Vegetation. Im nördlichsten Teil, dem gebirgigen und von Regenflüssen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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, wurde die Bucht nebst dem sie umgebenden Land 12. März 1878 formell für die britische Krone in Besitz genommen. Die Nordgrenze bildet der Steppenfluß Swakop oder Tsoachoub. Nachdem die deutsche Flagge an dieser Küste geheißt war, wurde
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Deutsch Ostafrikabis Deutsch-Südwestafrika |
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durch Graben in den Flußbetten zu erlangen hat. Die wichtigsten dieser Regenflüsse sind der Große Fischfluß und der Nosob, die beide in den Oranjefluß gehen, der Kuisib, der Swakop oder Swachaub und der Omaruru, welche in den Atlantischen Ozean sich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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., Kupferstecherkunst
Suze (Fluß), Saint-Imier, Val
Svältor, Elfsborg
Svartisen(Metscher), Norwegen 245,1
8v6I.r, 8vkN8!
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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und erweiterten Texte ins Schwedische (2 Bde., Stockh. 1856) und hiernach von Lotze (2 Bde., Lpz. 1857-58) ins Deutsche übersetzt wurde. Schon im Herbst 1856 ging A. wieder nach Südafrika. Hier war er zuerst Bergwerksaufseher am Swakop und drang dann
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Deutsch-Südwestafrika |
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der Hottentotten, 2000. – Größere Ortschaften giebt es nicht in D. Die wichtigsten Plätze sind, außer der engl. Niederlassung an der Walfischbai, Klein-Windhoek, der Sitz der deutschen Verwaltung, Otjimbingue und Okahandja am Swakop, Rehoboth, Gibeon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
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.
Tsjusan-Inseln , s. Liu-kiu .
Tsoakhaub , afrik. Fluß, s. Swakop (Bd 17).
Tson-khapa , s. Buddhismus (Bd. 17) nebst Taf. II
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Tsoakhaubbis Tunis |
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und H. Lücke Redacteur des
"Allgemeinen Künstlerlerikons" und leitet seit 1894
mit Thode das "Repertorium für Kunstwissenschaft".
Zahlreiche wichtige Abhandlungen T.s erschienen in
Fachzeitschriften.
Tfoakhaub, Tsoakhaubmouth, s. Swakop.
Tua
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