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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0562, von Syenit bis Tabak Öffnen
562 Syenit - Tabak schließen, als welche Stärke, Mehl, Dextrin, Gummi, gemahlenes und geröstetes Johannisbrot u. dgl. genannt werden. Die Kaufware, welche bekanntlich als Brust- und Hustenmittel, dann zu Tabakssaucen, auch wohl als Wasserfarbe
40% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
Nachruf" (Berl. 1874). Syene, Stadt, s. Assuân. Syenit, gemengtes kristallinisches Gestein, in seinen typischen Varietäten aus Orthoklas und Hornblende bestehend. Mit dem Granit (s. d.) ist der S. vermittelst Übergänge, welche durch Zurücktreten
40% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0538, von Sydra bis Syllabischer Gesang Öffnen
in Ägypten, s. Assuan. Syenīt, ein körniges Massengestein, in dem unter den Feldspatgemengteilen der Orthoklas vorherrscht und Quarz als wesentlicher Gemengteil fehlt. Schon Plinius benutzt den Namen S. für die Gesteine, die in den Brüchen von Syene, dem
25% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1011, von Association der Ideen bis Assurnasirbal Öffnen
durchsetzt und die Katarakte bildet, besteht größtenteils aus Granit, dessen vorzügliche Qualität von der Stadt den Namen Syenit erhielt und seit den ältesten Zeiten in ungeheuren Massen hier gebrochen und durch das ganze Land verschifft wurde
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802a, Geologische Karte von Deutschland Öffnen
Devon Silur (inkl. Cambrium) Graue und grüne Schiefer der Alpen Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.) Eruptivgesteine: Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr) Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
in Syenit; ferner bilden sich bei allen gemengten Gesteinen durch Vorwiegen bald des einen, bald des andern Gemengteils eine große Anzahl einzelner Varietäten aus, welche sich nach äußerer Erscheinungsweise und chemischer Zusammensetzung von typischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zirkonium bis Zirkularpolarisation Öffnen
auch mitunter nur mikroskopischer Bestandteil in Graniten, Syeniten (Zirkonsyenit), Granuliten, Eklogiten, Basalten, Thonschiefern und kommt außerdem häufig auf sekundärer Lagerstätte vor. Hauptfundorte sind: Unkel am Rhein, der Habichtswald, Sebnitz
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0837, von Schiefer, kristallinische bis Schießen Öffnen
für ihre eruptive Entstehung ein und sehen in ihnen plutonische, ursprünglich massig ausgebildete, dann aber durch Gebirgsdruck schieferig gewordene Gesteine, also strukturell veränderte Granite, Diorite, Syenite und Gabbros oder mehr oder weniger alte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
. Gewicht 3,3-3,8, das namentlich in alten Graniten und Syeniten eingewachsen vorkommt, im Plauenschen Grunde bei Dresden, bei Brotterode und Schmiedefeld im Thüringer Walde, vielerorten in Norwegen und Schweden, dem Ural, Grönland. Mikroskopisch scheint
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0949, von Gestänge (in der Jägersprache) bis Gesteine Öffnen
Gesteins feststellen, indem sie zu seiner Kousti- tuieruug erforderlich sind, wie z. V. fleifchroter oder weißer Feldspat und grünlichschwarze Horn- blende für den Syenit; als accefsorische Ge- mengteile gelten dagegen solche, die nur zufällig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0362, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
- meine H. ist weit verbreitet und ein Gemengteil vieler Felsarten, wie Syenit, Diorit, Andestt, Horn- blendegneis u. s. w. Für sich allein bildet sie den Hornblendefels und Hornblendeschiefer: accessorisch findet sie sich in Vasalt, Lava, Melaphyr u
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0562, von Laurentie bis Laurentische Formation Öffnen
, Hornblendegesteine, Syenite, Granulite, Kalke, Dolomite, Serpentine und Quarzite vorkommen. Wo Quarzit aufgerichteten Gneisschichten eingelagert ist, kann er, wetterbeständiger als seine Umgebung, die Veranlassung zu mauerartig hervorspringenden grotesken
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0441, Fußboden Öffnen
verlegt wird; 3) Pflaster aus Platten treten als Trottoir- beläge auf und zwar werden die Platten aus Gra- nit, Syenit, Diorit, Basaltlava hergestellt. Ihre Fugen sind mit Cementmörtel zu vergießen. Die Platten erfordern eine 30 cm starke
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0059, Absonderung (in der Geologie, Botanik) Öffnen
erkennen gibt. Die bank- oder quaderförmige A. ist nur durch die größern Dimensionen von der vorigen verschieden, doch findet kein eigentlicher Übergang statt (Granit, Syenit). Zeigt der Verlauf
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
ist das Überwiegen der ältern Sedimentgesteine und das Zurücktreten der jüngern Flözbildungen, wenn sie auch nicht ganz fehlen. In Victoria und Neusüdwales erscheinen Granit, Gneis, Syenit, Quarzfels und Glimmerschiefer in steter Verbindung mit großen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
. Krystallinische mickt llastische), l) einfache lwie Steinsalz, Kalkstein, Gips, O.uarzit, die Kohlen u. i. w.); ^) gemengte, und zwar: a. körnige und porphyrische Massengesteine Syenit, Diorit, Gabbro, Trachvt, Basalt); I". schiefrige
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0079, von Glimmerdiorit bis Glinskij Öffnen
das porphyrische Äquivalent des Glimmersyenits (s. Syenit ); ist der mikroskopische Feldspat Plagioklas, so gehört der G. zum Glimmerdioritporphyr. Glimmerschiefer , eine ausgezeichnet schieferige Felsart, die aus einem Gemenge von Glimmer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0118, von Feldprediger bis Feldspat Öffnen
, Gneises, Syenits und andrer älterer und späterer Eruptivgesteine, einen wichtigen Anteil nehmenden Kieselsäureverbindungen, welche sich, bei ausgezeichnet blätterigem Bruch, von den übrigen Spaten oder blätterigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0140, von Plutonische Gesteine bis Plymouth Öffnen
mit P. in Bedeutung und Erscheinung hat der Zeus Serapis (s. Zeus). ^[Abb.: Hades (mit Kerberos). (Rom, Villa Borghese.)] Plutonische Gesteine, Silikatgesteine älterer Formationen (Granit, Syenit, Gabbro, Diorit, Diabas, Porphyr, Melaphyr
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Seekreide Sericitschiefer Serpentinfels Silbertripel, s. Polirschiefer Sombrerit Sprudelstein Steinmark Stinkkalk, s. Kalkspat Stinkspat, s. Kalkspat Süßwasserkalk, s. Kalktuff Syenit Talkschiefer Taunusschiefer, s. Sericitschiefer Thone
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0324, von Ervalenta bis Erweichung Öffnen
, mit unsern modernen Laven übereinkommen; auch die den ältern Formationen zuzurechnenden Diabase und Diorite, die Porphyrite und Melaphyre, Quarzporphyre, die eigentlichen Granite und Syenite (d. i. diejenigen, die nicht als Glieder des krystallinischen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
eine große Menge der früher als Orthoklas geltenden Kalifeldspate in Graniten, Syeniten, Gneisen und verwandten Gesteinen herausgestellt, und es wird für nicht unwahrscheinlich gehalten, daß der Orthoklas überhaupt nur ein M. mit einer selbst
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0128, von Feldspat bis Fenchelöl Öffnen
, der sich dadurch den Schmuck-Steinen zugesellt, daß er auf solchen Spaltflächen sehr schöne Irisfarben, blau, grün, kupferrot etc. zeigt. Der F. kommt als Gemengteil verschiedner Felsarten, z. B. der Granite, Syenite, Porphyre etc. vor und bildet weiße
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
Ausdehnung nach aus kristallinischen Gesteinen. Mächtige Züge von roten Porphyren, von Syenit und Diorit treten im Granit auf, und Züge von Gneis, Glimmerschiefer, chloritischen Schiefern (in den Zubarabergen die einst berühmte Lagerstätte von Smaragden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0212, Ägypten (Naturprodukte) Öffnen
vertreten. Doch lieferten seit den ältesten Zeiten die Granite und Syenite ein vortreffliches Material sowohl für Skulpturen als für großartige massive Bauten. Das unterhalb Assuân beginnende Sandsteinterrain bietet die ergiebigsten Brüche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0374, von Alla prima bis Alleghanygebirge Öffnen
kristallinischen Schiefer. Erstere, durchsetzt von eruptiven Graniten und Syeniten oder übergehend in Glimmer- und Hornblendeschiefer, umschließen mehr oder weniger mächtige Zwischenlager von Serpentin, kristallinischem Kalkstein und Eisenerzen. Eng
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0463, Amerika (Geologisches) Öffnen
Schiefer, auf. Die erstern sind repräsentiert durch die verschiedensten Gneisvarietäten und umschließen Lager von Granit, Syenit, von Glimmer- und Hornblendeschiefer, von Serpentin, kristallinischen Kalksteinen und Eisenerzen. Die huronische
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0465, Amerika (Geologisches) Öffnen
und zu himmelanstrebenden Gipfeln, zu weiten Decken und Lavaströmen aufgebaut. Sehen wir ab von den vulkanischen Produkten früherer Perioden, wie sie als Granite, Syenite, Diabase, Melaphyre, Porphyre u. a. teils in durchgreifender, teils in bank
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
kristallinischen Gebirges in Mexiko, des Granits, Syenits, Gneises und andrer Schiefergesteine, an die sich in großer Ausdehnung paläozoische Thonschiefer und Kalke anschließen, sind wir noch wenig unterrichtet. In größerer Ausdehnung zu bedeutenden Höhen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0534, von Ananjew bis Anastasianisches Gesetz Öffnen
gelagert, sie zusammensetzen: Schiefer, Syenit, Granit, Serpentin, Asbest, Feldspat, Kalk und Marmor. Bleierze mit 39-70 Proz. Blei werden ausgebeutet. Auf der Südküste liegen die Ruinen eines Apollontempels. Nach der Sage ließ Apollon die Insel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
. Er findet sich häufig in den vulkanischen Gesteinen der Andes, im Syenit der Vogesen, im Porphyr des Esterelgebirges, in Doleriten und Basalten. S. Feldspat. Andesite, gemengte kristallinische Gesteine von porphyrartiger Struktur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0722, Arabien (die einzelnen Gebiete) Öffnen
werden häufig von amphibolitischen Massengesteinen (Diorit, Syenit und Porphyr) durchbrochen, bis endlich im südlichen Teil der Halbinsel, ihre Spitze bildend, eine ungeheure Granitmasse emporsteigt: der Dschebel Tur oder Sinai, der von SO. nach NW
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0823, von Arkadier bis Arkansas Öffnen
versteinerte Haifische gefunden hat, und 3) Kohlenformationen (bituminöse und semibituminöse), eine Fortsetzung der Missourifelder. Granite, Syenite und Basalte sind nur spärlich vorhanden. An schiffbaren Flüssen ist kaum ein Staat reicher als A., doch sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0832, Armenien (Geographisches) Öffnen
und die ältern Bildungen, wie Granit, Syenit, Gabbro etc., sind im Verhältnis zu den später entstandenen (Trachyt, augitischer Porphyr) schwach repräsentiert. Die armenischen Gebirge scheinen als Ketten mit dem Kaukasus und den Gebirgen Kleinasiens, Kurdistans
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
wir die kristallinischen Gesteine in größter Ausdehnung und zwar großenteils unbedeckt von aller Vegetation. Am Südende der Halbinsel des Sinai türmen sich grobkörniger Granit und Syenit zu den Hochgipfeln auf, an denen Dioritfelsgrate die Granitmassen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
ist durch Süßwasserniederschläge eingerissen; im Dekhan bilden Granite, in Verbindung mit Syenit und kristallinischen Schiefern (Gneis, Glimmerschiefer, Chlorit, Hornblendethonschiefer, Marmor), einen breiten Gürtel mittlern Hochlandes, das bis zum Kap Komorin reicht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
Granit und Syenit. Im Amurland bis zu den Umgebungen des Baikalsees setzt kristallinisches Gebirge in ungemein großer Ausdehnung, Übergangs- und Steinkohlengebirge mit Porphyr und Melaphyr die Gebirge und Plateaus zusammen. Den Amur begleiten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0958, von Assoluto bis Assurpanibal Öffnen
, dort von den Römern und Arabern aufgeführte Festungswerke und Gemäuer. Bemerkenswert sind auch die über 6 km langen Steinbrüche roten Granits (hier als Syenit bezeichnet, doch von dem in Europa so genannten Gestein verschieden), aus welchem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0264, von Baidak bis Baikie Öffnen
. einschließen, unterscheidet man das östlich von der Untern Angara lagernde malerische Baikalgebirge, welchem die Quellflüsse der Lena entspringen. Syenite und Gneise streben in Steilwänden oft 100 m an, und mächtige Konglomerate erheben sich aus dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0510, von Baumaterialien bis Baumbach Öffnen
-, Pflaster- und Wegebaumaterialien, Gesteine, welche vorzugsweise Härte und Festigkeit sowie eine gewisse Form des Bruches haben müssen, als: harte, quarzhaltige Sandsteine, Kieselschiefer, Granit und Syenit, vor allen aber Basalt (s. Straßenbau
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
. findet sich auf Lagern und Gängen in Granit, Gneis, Syenit, im kristallinischen Schiefergebirge, im Übergangs- und Flözgebirge, sehr häufig in inniger Verbindung mit Gold-, Silber-, Kupfer-, Antimon-, Arsen-, Zinkerzen etc. sowie mit den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0224, von Borneil bis Borneo Öffnen
nach SW. erstreckt, mit verschiedenen Gipfeln (Mundung, Hadschi, Prambangan etc.). Die Höhe der Spitzen beträgt 750-1868 m. Die Bestandteile der Gebirge sind vorwiegend Granit, Syenit, Gneis, Thon- und Glimmerschiefer, Kalk. Die großen Ebenen haben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0205, von Colerus bis Cölestinus Öffnen
, bei Bristol in England, bei Süntel und Nörten in Hannover, auch auf Erzgängen, so zu Herrengrund in Ungarn, zu Leogang im Salzburgischen, zu Meudon und Bougival, auch im Syenit ausgezeichnet schön und in zweifacher Färbung zu Scharfenberg bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0355, von Cuautla de Morelos bis Cuba Öffnen
der fruchtbaren Ebene des Cauto ab. Ihre tiefen Schluchten dienten in jüngster Zeit den Aufständischen als Schlupfwinkel. Die geognostischen Verhältnisse anlangend, so kennt man Granit, Gneis, Syenit, Porphyr; die Hauptmasse der Insel bilden sekundäre
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0365, von Cumberlandgolf bis Cummins Öffnen
ist, bilden silurische Schiefer, von Granit, Syenit und andern plutonischen Gesteinen durchbrochen und von den der Kohlenformation angehörigen Gebilden umlagert. Steinkohlen, Eisen, Blei, Kupfer, Graphit und andre Mineralien werden ausgebeutet. Zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
, woselbst Granit und Syenit vorherrschen, mehr einförmig im O., wo der Buntsandstein verbreitet ist, der sich auch über den Main im Spessart (s. d.) und zwischen den vulkanischen Gebilden der Rhön (s. d.) und des Vogelsbergs (s. d.) in das nördliche Hessen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
Untergrundes wurden herausgerissen und mit dem weiterher stammenden Moränenmaterial verquickt fortgeführt. So gesellen sich in der norddeutschen Tiefebene zu den skandinavischen Gneisen, Graniten, Grünsteinen, Syeniten, Porphyren, Silurgesteinen etc
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0639, England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) Öffnen
; der Syenit der Malvernhügel und von Leicester; der Porphyr von Cornwall, Cumberland und Wales; der Grünstein von Cornwall und Leicester. Nordwales (Festiniog) und Yorkshire liefern Fliesensteine; Cornwall, Devon, Cumberland, Westmoreland
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0123, von Fellowship bis Felsentempel Öffnen
. Amelanchier. Felsenburg, Insel, Roman von J. G. ^[Johann Gottfried] Schnabel (s. d.). Felsengebirge, s. Rocky Mountains. Felsenmeere, Blockanhäufungen, welche durch Verwitterung von Graniten u. Syeniten, aber auch Sandsteinen (besonders
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0270, von Findelkinder bis Findschan Öffnen
. erratische Blöcke (s. Diluvium); auch Bezeichnung für die Individuen der Blockansammlungen (vgl. Felsenmeere), welche sich (z. B. in Syenit-, Granit- und Buntsandstein-Territorien) infolge der Verwitterung des anstehenden Gesteins anhäufen. Sie werden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0280, Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
. Kupferkies (bei Orijärwi in Nyland), Magneteisen (in dem Syenit eingesprengt und lagerartig mit Magnetkies und Bleiglanz, auf der Insel Degerö), Augit, Skapolit, Tafelspat, Vesuvian, Flußspat, Graphit (in dem körnigen Kalk von Pargas), Tantalit, Smaragd
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0475, von Foyait bis Fraas Öffnen
guerre de la péninsule sous Napoléon" (Par. 1827, 4 Bde.; deutsch, Leipz. 1827) herausgegeben. Foyaīt, s. Syenit. Foyatier (spr. fŏajatjeh), Denis, franz. Bildhauer, geb. 1793 zu Bussière (Loire), war Schüler Marins zu Lyon, arbeitete dann unter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0525, Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) Öffnen
ansehnliche Ausbeute, jährlich ca. 2,5 Mill. metr. Ztr., geben. An Steinen und Erden ist F. sehr reich. Es besitzt wertvolle, zu Baumaterialien trefflich geeignete Granite, Syenite (auf Corsica, in der Provence, den Alpen und Pyrenäen), Porphyr und Basalt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0772, von Fueros bis Fuge Öffnen
der Hauptinsel, die Gran Montaña, steigt bis 683 m an, bildet ein System gleichmäßiger Kuppen mit größern Thaleinschnitten und besteht aus Syenit und Grünstein mit kleinern Partien von Kalkstein, zwischen denen vulkanische Ausfüllungen basaltischer Natur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0133, von Geologische Karten bis Geologische Landesanstalten Öffnen
gleichalterige, Massengesteine (etwa Granit und Syenit) werden mit einer und derselben Farbe belegt; anstatt der einzelnen Schicht oder doch Etage kommt nur noch die Formation zur Darstellung. Der Maßstab für solche Übersichtskarten ist ein sehr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0474, Gold (Vorkommen) Öffnen
resümieren, daß nördlich von den Katarakten des Nils und bis an den Südrand der Großen Wüste kein G. liegt. Südlich von dieser Region aber nehmen sehr alte Felsarten: Granit, Syenit, Hornblendeschiefer, Thon und Chloritschiefer mit Quarzgängen, den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
Schiefer am St. Gotthard, bei Disentis in Graubünden (Hyacinthe von Disentis), Pfitsch in Tirol, im Granatfels von Windischmatrei in Tirol, auf Gängen im Syenit von Monzoni in Südtirol, im körnigen Kalk Schwedens und Finnlands (Romanzowit) u. a. O
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
Zurücktreten des Quarzes und Glimmers Übergänge zu Syenit (Syenitgranit, Hornblendegranit; Vogesen, Odenwald, Böhmen); Neigung zu lagenweiser Anordnung der Bestandteile bedingt Zwischenvarietäten zwischen G. und Gneis (s. d.). Als Granitit hat man
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0617, von Granitello bis Granne Öffnen
und sehr schöne, angeblich aus Portlandzement und Marmor hergestellte Nachahmung mancher im Hochbau geschätzten natürlichen Steine, wie Granit, Syenit, aus der Fabrik "Bauhütte für Kunststeine" von J. Monod und Froideville in Potsdam, woraus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
über alle andern vorherrschen und durch ihre vielfach wilden, mannigfaltigen Formen G. charakterisieren. Ausgedehnt ist ferner die Verbreitung des kristallinischen Schiefergebirges, während die kristallinisch-körnigen Gesteine, wie Granit und Syenit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0755, von Gröningen bis Grönland Öffnen
Syenite und Grünsteine, alle reich an beigemengten schönen Mineralien (Granat, Zirkon, Sodalit etc.). Porphyre und Basalte sind nicht minder verbreitet. Bei Disko finden sich Kreidelager und tertiäre Braunkohle vor, in welcher untergegangene Laubwälder
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0390, von Hepp bis Hera Öffnen
, hat sehr altertümliche Stadtmauern und Thortürme, eine (angeblich 805 von Karl d. Gr. gegründete) Pfarrkirche, ein sehenswertes Rathaus, eine Landesirrenanstalt, Sandstein-, Syenit- und Basaltbrüche, Granitschleiferei, Hopfen-, Wein- und Tabaksbau
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0417, von Herdfrischen bis Heremans Öffnen
. Der Boden besteht fast ganz aus altem roten Sandstein; nur vereinzelt kommen daneben silurische Bildungen, von Syenit durchbrochen, vor Hauptbewässerung geben die Wye (zum Severn), die nach heftigem Regen oft plötzlich 2½ m steigt, und deren Nebenflüsse (Lug
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0467, Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
, im Hardberg bei Siedelsbrunn 594 m, in der Neunkircher Höhe 590 m, der Tromm 554 m, im Melibokus bei Zwingenberg 520 m und im Felsberg 517 m Höhe erreicht. Im westlichen Teil des Odenwaldes wechseln Syenit, Grünschiefer und Granulit zonenweise
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0788, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
begeistert wurde. Eine Frucht jener Exkursionen und seiner klassischen Studien zugleich war seine Druckschrift "Über die Basalte am Rhein", nebst Untersuchungen über Syenit und Basanit der Alten (Braunschw. 1790). Seine erste größere Reise machte er 1790
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0815, von Huron bis Hurtado Öffnen
der huronischen Periode dasselbe Material geliefert wie in der vorausgehenden laurentischen: neben eruptiven Graniten und Syeniten Diorite und Diabase. Reich ist die Formation an technisch wichtigen Substanzen. Roteisensteine (Elba, viele Orte in Amerika
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0834, von Hyde bis Hydrargillit Öffnen
(Granit, Syenit, Quarzporphyr, Melaphyr) nachgewiesenen Flüssigkeitseinschlüsse werden als Reste dieses Wassergehalts des frühern Magmas gedeutet und als Analogien Daubrées Versuche citiert, dem die Darstellung von Quarz und Feldspat
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0199, von Jersey bis Jerusalem Öffnen
. zu sanft abdacht, gut bewässert und fruchtbar, mit mildem Klima, aber ohne Holz. Das vorherrschende Gestein ist Granit und Syenit; die Brüche von Malo liefern Material, das teilweise ausgeführt wird. Den Ackerbau betreibt man jetzt mit mehr Sorgfalt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0331, Juragewässerkorrektion Öffnen
seinerseits von Malmgesteinen überdeckt als sicherer Beweis, daß seine Eruptionszeit mitten in die Juraperiode hineinfiel. Von andern Stellen Schottlands sowie aus den Pyrenäen und aus den Rocky Mountains Nordamerikas werden für syenitisch-granitische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0564, von Karstenit bis Kartell Öffnen
wohnen nur Zimmerleute, welche den Sommer über herumziehen; in andern werden Wagen gebaut, Bastmatten geflochten etc. Der Kreis K. besitzt ein bedeutendes Lager von Syenit und Graphit. Kartalinien, Landschaft, s. Karthli. Kartätsche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0104, von Körtling bis Korund Öffnen
oder im Schuttland, auf ursprünglicher Lagerstätte eingewachsen in Granit, Syenit, Basalt, Gneis, Talk- und Hornblendegesteinen auf Lagern von Eisenglanz und Magneteisenstein. Man unterscheidet mineralogisch drei Varietäten: 1) Edler K. ist farblos
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
) die größten Analogien zeigen. - Nur für weniges vulkanisches Material läßt sich die Gleichzeitigkeit der Bildung mit der Ablagerung der Schichten der K. nachweisen: für Pikrite und Teschenite in Mähren, für dioritische, syenitische und porphy-^[folgende
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0563, von Laurentius bis Laurion Öffnen
Gneisschichten eingeschalteten Lagergranit) und Syenit, außerdem Diabas. Technisch wichtige Mineralien bergen die betreffenden Schichten häufig. Magneteisenerz und andre Erze sind ihnen teils als Lager, teils in Form der sogen. Fahlbänder (s. d.) eingelagert
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0650, von Leicestershire bis Leichenhaus Öffnen
Hügelland, welches im ehemaligen Forst von Charnwood (Bardon Hill, 260 m) seine größte Höhe erreicht. Das vorherrschende Gestein im westlichen Teil ist Lias, im östlichen Keuper; Syenit, Grünstein und kambrische Schiefer kommen im Forst von Charnwood
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
, Syenit, Gneis, Grünstein, Chlorit- und Talkschiefer, Diabas, Serpentin, Dolerit, auch in Marmor, meist auf Lagern, zuweilen als selbständige Felsart, im Fluß- und Meersand, im aufgeschwemmten Land. Es gehört zu den wichtigsten Mineralien
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0324, von Massenet bis Mäßigkeitsvereine Öffnen
verbunden sind, wie bei Laven, Basalten, Doleriten, Phonolithen, Trachyten, Melaphyren, Porphyren, Diabasen, Dioriten, Syeniten und Graniten. Tritt ein solches ungeschichtetes Gestein in größerer Ausdehnung zusammenhängend auf, so bildet es ein Massiv
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0578, von Mezzojuso bis Miaskowski Öffnen
Bräunsdorf bei Freiberg, Pribram ^[Přibram], Felsöbanya, Guadalajara und in Mexiko, wird auf Silber verhüttet. Miascīt, s. Syenit. Miask, Bergwerksort, s. Mijask. Miaskowski, August von, Nationalökonom, geb. 26. Jan. 1838 zu Pernau
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0785, von Monumenta Germaniae historica bis Moor Öffnen
eine imposante Hängebrücke führt, Station der Bahnlinie Saragossa-Barcelona, mit Kastell, Fabriken für Seife, Fayence- und Töpferwaren und (1878) 3861 Einw. Monzonīt, s. Syenit. Moodoogaöl, s. Butea. Moogscher Brauerfirnis, s. Pech. Mooker Heide
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0052, von Nepalin bis Nephrit Öffnen
welchem Namen man meist trübe gefärbte, grüne, rote, braune, dichte Nepheline begreift, welche ziemlich leicht zu blasigem Glas unter geringem Aufblähen schmelzen. Sie finden sich in ältern Silikatgesteinen, so im Syenit von Südnorwegen (Frederiksvaern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0072, von Neubydschow bis Neue Hebriden Öffnen
, die "Pierre à bot", vom Syenit der Montblanckette. An der Stelle von N. soll im 5. Jahrh. eine feste Burg (Novum Castrum) gestanden haben, die, im 12. Jahrh. erweitert, den Kern der Stadt bildete. Vgl. Bachelin, Neuenburg und Umgebung (Zürich 1883
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0293, von O-Beine bis Oberammergau Öffnen
, London, Berlin, New York u. a. O. verbracht worden sind. Andre Obelisken wurden in Assyrien, Phönikien etc. errichtet. Sehr hohe Obelisken aus dem härtesten Steinmaterial (meist Granit oder Syenit), deren Seitenflächen glatt behauen, poliert
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0323, von Odenkirchen bis Oder Öffnen
, Syenit, Granulit, Felsitporphyr etc.), dem nordöstlich von Darmstadt, da, wo die letzten Ausläufer des Odenwaldes in die Ebene übergehen, Rotliegendes, in dem Melaphyr durchgebrochen erscheint, übergelagert ist; der östliche Teil gehört
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
, auch wohl kleine Mengen Magnesia und Mangan bedeuten. Er findet sich bei Fahlun, Hitteröe in Norwegen, im Ural, im Plauenschen Grund, im Syenit bei Seligstadt und Lampersdorf, am Laacher See und Vesuv in echt vulkanischen Gesteinen, bei Auerbach an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
) gemeinen Feldspat (Pegmatolith), verschieden gefärbt, weniger glänzend als Adular, durchscheinend bis undurchsichtig, kristallisiert, eingewachsen und in Drusen, derb, als wesentlicher Gemengteil vieler Gesteine, besonders des Granits, Gneises, Syenits
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0558, von Oszillation bis Otho Öffnen
558 Oszillation - Otho. tempel für den Totenkult des O. errichtet und ist von besonderm Interesse durch die vor einem Pylon liegenden Trümmer einer aus Syenit bestehenden Kolossalstatue des Königs, die an Größe ehemals die Memnonssäulen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0128, von Plauenscher Grund bis Plautus Öffnen
wechseln mit Porphyr und Gneis ab, während das Urgebirge auf beiden Seiten des Thals aus Syenit besteht. Die großen Steinkohlenflöze des Plauenschen Kohlenbassins ziehen sich von Burgk am Windberg bis nach Zaukerode und über Niederhermsdorf hinauf
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0266, von Porzellanschnecke bis Posaune Öffnen
. Pfaffenreuth bei Passau, teils derbe Portion im Syenit, teils Nester und Lagen im körnigen Kalk bildend, liefert bei d. Verwitterung Porzellanerde. Porzellansteine, s. Mauersteine, S. 352. Porzellantiegel, s. Schmelztiegel. Porzellanturm, ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
Eisenoxyd der Gesteine, welche das Wasser annagt, und es erklärt sich dadurch sein Auftreten in Territorien, welche von Magneteisen führenden Gesteinen (Basalt, Syenit etc.) gebildet werden. Auch die Gold- und Edelsteinführung vieler Sande stellt die lokale
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0613, Schottland (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
der Gebirge bedingt die landschaftlichen Reize vieler Gegenden. Durchbrochen werden diese Schiefer von Eruptivgesteinen, namentlich Granit mit Syenit, und Porphyr in der Nähe der Westküste. Granit bildet die wilden Gebirgshöhen um die Quellen des Dee
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
Diorite und Melaphyre (am Obern See in Amerika), Felsitporphyre und Syenitporphyre (Böhmen, Norwegen) auf, während in Gangform, also von jüngerm Alter als das durchsetzte Silurgestein, Granit, Syenit und Porphyr bekannt sind. An technisch wichtigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0265, von Steindrossel bis Steine, künstliche Öffnen
. Die ebenen Steinflächen werden mit scharfkörnigem Sand und Wasser mittels hin und her bewegter, auch rotierender, belasteter eiserner Schleifschalen geschliffen und zuletzt mit Bimsstein (für Marmor), Kolkothar (Granit, Syenit), Zinnasche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
, des Syenits, Phonoliths, Trachyts etc.; auch auf Erzlagerstätten. Größere Kristalle kommen vom Gotthard, aus Tirol, der Dauphiné und dem Ural. Kleinere gelbe und braune sind mit den genannten Gesteinen weitverbreitet; ferner führen T
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0830, von Tribadie bis Tribunen Öffnen
Buntsandstein, Kontaktwirkungen (Frittung, Bleichung und säulenförmige Absonderung) hervorgerufen. In den Alpen sind granitische und syenitische Gesteine, Porphyre und Melaphyre, in Nordamerika Diorite und Melaphyre triadischen Alters bekannt. An
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0169, von Verwerfungen bis Verzehrungssteuern Öffnen
, Syenite, Gneise und Felsitporphyre lockern sich auf und zerfallen, so daß sie oft große Schuttmassen liefern, die das Material zur Neubildung der feldspatreichen Sandsteine geliefert haben. Weit wichtiger sind aber die tiefer eingreifenden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0879, von Zeolithe bis Zepharovich Öffnen
Aggregaten in den Hohlräumen vulkanischer Feldspatgesteine (Basalt, Trachyt, Phonolith, Melaphyr), in ältern Silikatgesteinen (Syenit, Granit) und auf Erzgängen und Erzlagern, als Neubildungen auch im Mörtel alter Thermen (z. B. der römischen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0367, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) Öffnen
angewiesenen Gruppe, weist auf ein gebirgiges Hinterland des Vicentiner Tertiärbeckens hin, eine Beobachtung, welche durchaus im Einklang steht mit den Resten fremder, heute nicht mehr an Ort und Stelle vorhandener Gesteine, der Granite, Syenite, Porphyre
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0231, Ägypten (Klima, Mineralreich) Öffnen
Kataraktes von Assuan, sowie in der Arabischen Wüste östlich und nordöstlich von Kenneh schöne Granite und Syenite, Diorite und Porphyre mannigfacher Art, die daselbst seit den ältesten Zeiten in großen Massen gebrochen, durch ganz Ä. und nach den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0961, von Arverner bis Arzneimittel Öffnen
145 Katholiken, Post, Telegraph, evang. und kath. Kirche, Krankenhaus und Sparkasse; Eisen-, Syenit- und Basaltgruben, Steinschleifereien, Kalköfen, Alaunwerke, Porzellanfabriken und -Malereien und Bierbrauereien. A. ist Geburtsort des Geodäten Max