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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0464, von Synoptisch bis Synthetische Sprachen Öffnen
); im Neugriechischen s. v. w. Verfassung. Syntax (griech.), die Lehre von der Verbindung der Wörter zu Sätzen, also die Satzlehre, bildet neben der Formenlehre als dem ersten den zweiten Hauptteil der Grammatik. Obwohl sich über die naturgemäße Ordnung der Worte
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0550, von Synopsie bis Synthesis Öffnen
insofern darin gelehrter Sammlerfleiß sichtbar ist. Syntaktisch (grch.), den Satzbau betreffend. Syntax, Syntaxis (grch., d. i. Zusammenstellung, Ordnung), Satzlehre, der Teil der Grammatik, der sich mit dem Satzbau und den Beziehungen der Worte
38% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
, behandelt die Deklination und Konjugation; 4) Syntax , behandelt die Bildung und die Formen des Satzes. – Unter den abendländ. Kulturvölkern wurde die erste G. von dem alexandrinischen Gelehrten Dionysius Thrax (s. d.) verfaßt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0788, Deutsche Sprache (Philologie) Öffnen
) die Forschung eine sichere Grundlage erhielt. Dieses epochemachende Werk, welches alle bekannten ältern und neuern germanischen Sprachen historisch behandelt, erschien in 4 Bänden, von denen der letzte die Syntax des einfachen Satzes enthält
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0561, von Gotland bis Gotskowski Öffnen
dies betreffs der Syntax nicht in ganz gleichem Maß gelten. Da unsre gotischen Sprachdenkmäler Übersetzungen aus dem Griechischen sind, so liegt eine Einwirkung der griechischen Syntax nahe, und es läßt sich dieselbe auch in der That in manchen Fällen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1021, von Irani bis Irawadi Öffnen
. Das Zend ist nächst dem Sanskrit der indischen Wedas die altertümlichste der indogermanischen Sprachen und mit dem Sanskrit so nahe verwandt, daß sogar die spitzesten Feinheiten der Syntax sich in beiden Sprachen in gleicher Weise wiederfinden (vgl
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0259, von Erdmann (Moritz) bis Erdmannsdorff Öffnen
Syntax ("Untersuchungen über die Syntax der Sprache Otfrids", 2 Bde., Halle 1874-76; "Grundzüge der deutschen Syntax", Bd. 1, Stuttg. 1886); von Otfrids Evangelienbuch veranstaltete er eine treffliche Ausgabe'(Halle 1882). Mit H. Gering redigiert
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0145, Philologie: Rhetorik Öffnen
Plurale tantum Pluralis, s. Numerus Plusquamperfectum Potentialis, s. Verbum Präsens Praeteritum Singularis, s. Numerus Superlativ Supinum Tempus Vocativus, s. Kasus Zeiten Satzlehre. Syntax Antecedens Consecutio Copula
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0687, von Apollonia bis Apollonius von Tyrus Öffnen
Werken sind erhalten die Schriften über Pronomen (hrsg. von Bekker, Berl. 1813), Adverbien und Konjunktionen (von demselben in "Anecdota graeca", Bd. 2, das. 1814) und die Syntax der Redeteile in vier Büchern (von demselben, das. 1817). Gesamtausgabe
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Bernhardy bis Berni Öffnen
Oberbibliothekar daselbst. Seit 1862 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, starb er in Halle 14. Mai 1875. Seine Hauptwerke sind: "Wissenschaftliche Syntax der griechischen Sprache" (Berl. 1829), in der er die Gesetze der griechischen Syntax in ihrer
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0538, Lateinische Sprache Öffnen
wissenschaftlich zu behandeln und zwar im Anschluß an die Systematik der Griechen. Durchaus überwiegend war die Thätigkeit der Grammatiker der Formenlehre zugewendet; in der Behandlung der Syntax kamen sie über schüchterne Anläufe nicht hinaus
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0539, von Lateinisches Segel bis La Tène-Periode Öffnen
- und Formenlehre, Syntax und Stilistik", Nördling. 1885), F. Neue ("Formenlehre der lateinischen Sprache", 2. Aufl., Berl. 1875-77, 3 Bde.), Fr. Bücheler ("Grundriß der lateinischen Deklination", neu hrsg. von J. Windekilde, Bonn 1879), A. Draeger
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Sandákan bis Sanskrit Öffnen
Atharvaweda sind von A. Weber und Grill übersetzt worden. Die Syntax des ältesten S. hat Telorück bearbeitet (»Altindische Syntax«, Halle 1888). Reich an neuen Ergebnissen, besonders was den Zusammenhang des Ideenkreises der Wedas mit den Vorstellungen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0790, Arabische Sprache und Litteratur Öffnen
Sprache Casus und Modi differenzieren, der Wortvorrat ist ärmlicher, die Syntax freier; dafür bilden sich zur Bezeichnung mancher grammatischer Kategorien selbständige Behelfe heraus u. s. w. Die alte klassische Sprache wird Religions
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0837, von Bernhardy bis Bernicla Öffnen
enthaltend, erschienen ist, und die «Wissenschaftliche Syntax der griech. Sprache» (Berl. 1829; dazu «Paralipomena», Halle 1862). In letzterm Werke versuchte er, die Gliederung der griech. Syntax als eines organischen Ganzen auf histor. Wege noch über
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0373, Griechische Sprache Öffnen
.) Das Griechische ist unter den indogerman. Sprachen eine der altertümlichsten. Hinsichtlich des Vokalismus und der Syntax des Verbums hat keine andere Sprache den Stand der indogerman. Grundsprache so treu festgehalten. In andern Beziehungen läuft dem
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0931, von Hebräische Schrift bis Hebräische Sprache Öffnen
) hat keine Syntax. F. Böttchers "Ausführliches Lehrbuch der H. S." (2 Bde., Lpz. 1866-68) ist eine umfangreiche Stoffsammlung. Nach Olshausens Principien sind gearbeitet A. Müllers "Hebr. Schulgrammatik" (Halle 1875) und G. Bickells "Grundriß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0751, von Wortfügungslehre bis Wörth Öffnen
der Erde (2. Aufl. von Jülg, Berl. 1847). Wortfügungslehre, s. v. w. Syntax. Wörth, s. Werder. Wörth, 1) Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Obernburg, am Main und an der Linie Aschaffenburg-Amorbach der Bayrischen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0465, von Hofmann bis Höhere Lehranstalten Öffnen
451 Hofmann - Höhere Lehranstalten zische und plebejische Kurien" (Wien 1879); "Studien auf dem Gebiete der lateinischen Syntax" (das. 1883); "Das Modusgesetz im Zeitsatz" (das. 1891). Hofmann, August Wilhelm, Chemiker, starb 6. Mai 1892
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0435, von Formelbücher bis Formenlehre Öffnen
im Gegensatz zur Syntax oder Satzlehre
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0618, Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) Öffnen
(Berl. 1843), Collmann (2. Aufl., Marb. 1865), Schipper (2. Aufl., Münst. 1853). Aber erst Mätzner lieferte eine wahrhaft wissenschaftliche "Syntax der neufranzösischen Sprache" (Berl. 1843-45, 2 Bde.), der sich seine treffliche "Französische Grammatik
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0818, von Gabelgeier bis Gabelsberger Öffnen
Mandschu, Beiträge zu der mandschuischen und japanischen Litteratur und die vergleichende Syntax betreffende Aufsätze finden sich in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", in der "Zeitschrift für Völkerpsychologie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0605, von Grammar schools bis Grammatiker Öffnen
entsprechend. Grammátik (griech., Sprachlehre), die Gesamtheit der Regeln über die Laute (s. Lautlehre) und Formen (s. Flexion) einer Sprache und über die Aneinanderreihung der Wörter zu Sätzen (s. Syntax). Grammatiker (s. d.) war bei den alten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0690, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) Öffnen
durch ihre knappe Form und ihre fein und kunstvoll gegliederte Syntax die herrschende Schriftsprache. Die politische und gerichtliche Beredsamkeit erlangten eine hohe Ausbildung. Äschylos, Sophokles, Krates und Kratinos schufen das griechische Drama
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
, Reinheit und Durchsichtigkeit der Bildung anbetrifft, bewundernswürdig, so ist der Geist, der diese Formen belebt, ordnet und ihnen Leben einhaucht, die Syntax, von keiner andern Sprache jemals erreicht worden. Wie alle Sprachen, deren Grenzen sich über
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0735, von Griechisches Reich bis Griechische Weine Öffnen
., Prag 1882), E. Koch (11. Aufl., Leipz. 1885), Bäumlein (5. Aufl., Stuttg. 1876). Die Syntax im besondern wurde bearbeitet von Bernhardy (Berl. 1829), Madvig (2. Aufl., Braunschw. 1884), die Etymologie von Curtius (5. Aufl., Leipz. 1879) und Vanicek
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0161, von Häringer Schichten bis Harkort Öffnen
in deutscher Sprache Fr. Rückert unter dem Titel: "Die Verwandlungen des Abu Seid von Serug" (7. Aufl., Stuttg. 1878). Von zwei grammatischen Werken Hariris, dem "Molhat al i'ráb", einer Abhandlung über die arabische Syntax in Versen, und dem "Durrat-al
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0209, von Hâtelets bis Hattischerif Öffnen
er sich als Privatdozent der slawischen Linguistik an der Prager Universität, wo er, seit 1861 zum ordentlichen Professor ernannt, noch jetzt wirkt. Seine wichtigern Schriften sind außer der genannten (in tschechischer Sprache): "Syntax
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0261, von Hebraismus bis Hebriden Öffnen
Verbum abzuleiten und wird durch Präfixe und Suffixe, durch eine Art Genitivbezeichnung (status constructus) in seine verschiedenen Beziehungen gebracht. Die Syntax der hebräischen Sprache ist um so wichtiger, da die Wortgestalt nicht immer vollkommen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0520, Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) Öffnen
und Kasus; auch wird das Aktiv kaum vom Passiv unterschieden; die grammatischen Beziehungen werden nur durch Partikeln ausgedrückt; die ägyptische Grammatik ist vorwaltend Syntax. Die ägyptische Sprache hat während der langen Dauer ihres Bestehens
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0754, von Hübnerit bis Huddersfield Öffnen
Philologie (das. 1876) und über die griechische Syntax (das. 1883). Auch gab er 1866-81 unter Mitwirkung von Hercher (bis 1878), Kirchhoff, Mommsen und Vahlen (seit 1877) den "Hermes, Zeitschrift für klassische Philologie" heraus. Hübnerit, s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0167, von Japanische Erde bis Japanische Sprache und Litteratur Öffnen
. Auch sie ist eine agglutinierende, kennt als einzige Wort- und Formbildungsmittel die Zusammensetzung und Suffixion, und ihre Syntax steht, was die Wortstellungsgesetze und die Häufigkeit partizipialer Konstruktionen anlangt, in auffallender
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0311, von Julienne bis Julius Öffnen
311 Julienne - Julius. contrées occidentales" 1857-58, 2 Bde.). Außerdem veröffentlichte er lexikalische und grammatische Arbeiten (darunter "Syntaxe nouvelle de la langue chinoise", 1869-70, 2 Bde.) sowie Übersetzungen chinesischer Schriften
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0286, von Kühner bis Kuilu Öffnen
.), beide durch Verwertung der neuern Forschungen, namentlich der Sprachvergleichung, ausgezeichnet. Teils Vorläufer derselben, teils Anwendungen auf die Schule sind der "Versuch einer neuen Anordnung der griechischen Syntax" (Hannov. 1829), "Sämtliche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0364, von Kvičala bis Kyaw Öffnen
und lateinische Syntax, die griechischen Tragiker, Vergil etc. beziehen, seien hier nur genannt: "Beiträge zur Kritik und Erklärung des Sophokles" (Wien 1864-69, 4 Bde.); "Virgilstudien" (Prag 1878); "Studien zu Euripides" (Wien 1879); "Neue
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0497, Lange Öffnen
" (das. 1848); "Das System der Syntax des Apollonios Dyskolos" (das. 1852); "Die oskische Inschrift der Tabula Bantina" (das. 1853); "Der Homerische Gebrauch der Partikel εἰ" (Leipz. 1872-73, 2 Tle.), "Die Epheten und der Areopag vor Solon" (das. 1874). Auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0053, von Madurafuß bis Maerlant Öffnen
förderte er in der "Latinsk Sproglaere til Skolebrug" (Kopenh. 1841, 7. Aufl. 1881; deutsch zuletzt von Genthe, Braunschw. 1877) sowie in der "Graesk Ordföiningslaere" (Kopenh. 1846, 2. Aufl. 1857; deutsch: "Syntax der griechischen Sprache", 2. Aufl
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0348, von Mattiacum bis Maubeuge Öffnen
: "Syntax der neufranzösischen Sprache" (Berl. 1843-45, 2 Bde.); "La nobla leyczon", mit Einleitung, Übersetzung und Anmerkungen (das. 1845); "Altfranzösische Lieder, mit Bezugnahme auf die provençalische, altitalienische und mittelhochdeutsche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0879, von Persischgelb bis Person Öffnen
unterschieden, die Tempora und Modi des Verbums meist durch Hilfszeitwörter ausgedrückt. Reich ist dagegen die p. S. an Präpositionen und Konjunktionen, und die Syntax, bei der es besonders auf die Wortstellung ankommt, ist fein ausgebildet. Der Accent
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0200, von Polnische Sprache bis Polnisches Recht Öffnen
, der Imperativ und der Infinitiv sind die einzigen einfachen Tempora und Modi, die übrigen werden durch Zusammensetzung mit dem Hilfsverbum byé (sein) umschrieben. Der Accent ruht stets auf der vorletzten Silbe. Die Syntax ist im ganzen einfach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0693, von Reimar bis Reimer Öffnen
das "Allgemeine deutsche Reimlexikon" von Peregrinus Syntax (Ferd. Hempel, Leipz. 1826, 2 Bde.) anführen. Vgl. Poggel, Grundzüge einer Theorie des Reims (Hamm 1834); W. Grimm, Zur Geschichte des Reims (Berl. 1851). Reimar, Freimund, Pseudonym des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0342, von Satzmehl bis Sauer Öffnen
342 Satzmehl - Sauer. Ureinwohner, in denen in der Regel der ganze S. in einem langstiligen Kompositum aufgeht. Die Bildung der Sätze lehrt die Syntax (s. d.). - In der Musik bezeichnet S. sowohl eine Tonreihe, die sich durch einen bestimmten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180, Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) Öffnen
betrieben und das berüchtigte Prinzip "lucus a non lucendo" nicht selten alles Ernstes angewendet wurde. Nicht minder haben auch alle Teile der Grammatik, die Laut-, Flexions- und Wortbildungslehre wie die Syntax und die Lehre von der Zusammensetzung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0488, von Tacna bis Tadschurrabai Öffnen
und Greef (Leipz. 1877 ff.). Vgl. Hoffmeister, Die Weltanschauung des T. (Essen 1831); Dräger, Über Syntax und Stil des T. (3. Aufl., Leipz. 1882); Dubois-Guchan, Tacite et son siècle (Par. 1862, 2 Bde.); Urlichs, De Taciti vita et honoribus (Würzb
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0691, von Tibetische Sprache und Litteratur bis Tic Öffnen
werden nicht unterschieden; das handelnde Subjekt eines transitiven Zeitworts steht im Instrumental ("durch mich ist gethan"). Die Syntax kennt nur wenige feste Regeln, worunter obenan steht, daß der einfache Satz mit dem Zeitwort schließt. Grammatiken
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0531, von Wendische Sprache bis Wenglein Öffnen
katholisches Gebetbuch von 1512. Man unterscheidet zwei Dialekte, den ober- und untersorbischen Grammatiken lieferten A. Seiler (Bautzen 1830), Jordan (Prag 1841), F. Schneider (Bautzen 1853), Pfuhl (das. 1867) und Liebsch (»Syntax der wendischen Sprache
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0867, von Zementkupfer bis Zendavesta Öffnen
, Handbuch der Zendsprache (Leipz. 1864); Spiegel, Grammatik der altbaktrischen Sprache (das. 1867); Jolly, Ein Kapitel vergleichender Syntax (Münch. 1872); Bartholomä, Das altiranische Verbum (das. 1878); Harlez, Manuel de la langue de l'Avesta (2. Aufl
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0623, von Oklahoma bis Oldenburg Öffnen
; eine »Griechische Syntax« ist noch ungedruckt. ^Otonsti, Wladislaw, Pseudonym des poln. Schriftstellers A. Swi^tochowsli (s. d., Bd. 17). " Okubo Toshimitiu, japan. Staatsmann, geboren zu Satzuma als Sohn eines Samurai, stand zuerst in dem Dienste des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0467, Höhere Lehranstalten (Reform in Preußen) Öffnen
lateinischen Unterricht nach den neuen Lehrplänen ein wesentlich andrer geworden ist. Im Lehrplan von 1882 standen >> Sicherheit in der lateinischen Formenlehre und Syntax und Fertigkeit, die lateinische Sprache innerhalb des durch die Lektüre
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0902, Armenische Sprache und Schrift Öffnen
Gelehrte sich des vulgären Armenisch in ihren Werken bedient. Die jetzige (neuarmenische) Sprache weicht stark, namentlich auch in der Syntax, von der alten ab (Grammatik von Arsen Aidenean, Wien 1866; Kainz, ebd. 1891) und ist in mehrere, zum Teil
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0615, von Becker (Karl Ferd.) bis Becker (Oskar) Öffnen
, da die Unterschiede der Sprachen nach ihm nur auf ihrer leiblichen, d. h. lautlichen Seite beruhten. Seine Forschungen trugen für die deutsche Syntax und Stilistik reiche Frucht, wenn sie sich auch mit den Ergebnissen der histor. und vergleichenden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0226, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
als solches ist einsilbig und unveränderlich, eine lautliche Unterscheidung der Redeteile und grammatischen Formen also ausgeschlossen. Die chines. Grammatik ist demnach lediglich Syntax. Als wichtigste Stellungsgesetze gelten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0484, von Consecratio bis Considérant Öffnen
- vonssontio (lat.), Folge; d teinpöruin, in der Syntax die Lehre von der Aufeinanderfolge der 16INP0I-N. Eonseguina, Vulkan, s. Coseguina. (3oN3si1 (frz., spr. kongßel), Rat, Ratsversamm- lung, namentlich Ministerrat (Ministerconseil); (^. ä'a
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0900, von Delawarebai bis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) Öffnen
in Jena. In der vergleichenden Grammatik bewegen sich D.s Arbeiten namentlich auf dem Gebiete der Syntax: "syntaktische Forschungen" (Bd.1-5, Halle 1871-88), "Vergleichende Syntar der indogerman. Sprachen"(Tl.1,Straßb.1893; 3.Vd.desvonVrug- mann und D
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0044, Deutsche Philologie Öffnen
und Klarheit die Geschichte aller german. Sprachen, von dem Gotischen des 4. Jahrh. bis auf die Neuzeit, genau dar, sowohl die Laut- und Formenlehre als auch die Wortbildungslehre und die Syntax des einfachen Satzes. Die Grammatik ist durch dies Werk zu
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0080, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
, Altdeutsche Grammatik (Bd. 1, Lautlehre, 1. Abteil., Lpz. 1870; 2. Abteil., ebd. 1875); Fr. Kluge, Nominale Stammbildungslehre der altgerman. Dialekte (Halle 1886); O. Erdmann, Grundzüge der deutschen Syntax (Stuttg. 1886). W. Braune, Althochdeutsche
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0081, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
Kanzlei für richtig galt, unabhängig von der Eigenart seiner eigenen Mundart. Es gab eine offizielle Schreibung in Orthographie, die damals in erster Reihe als maßgebend befunden wurde, in Syntax und Wortschatz. Trotzdem von einer Einheitlichkeit
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0083, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
Schriftsprache. Weit bedeutsamer ist er für Wortbildung, Syntax und Stilistik und namentlich den Wortschatz gewesen. Die litterar. Wirkung von Luthers Schriften, zumal seiner Bibelübersetzung, kann gar nicht genug gewürdigt werden. Seine Schriften fanden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0817, Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
(Syntax, 1884); Wellewill, Praktische Grammatik der finn. Sprache (Wien 1890); Eliot, A Finnish Grammar (Oxf. 1890). Der Wert der finnischen Litteratur besteht in dem reichen Schatze einer schönen und durchaus nationalen Volkspoesie, die erst
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0980, von Formenlehre bis Formerei Öffnen
Grammatik in F. und Syntax ein, dann umfaßt die F. alles über das Wort als einzelnes zu Lehrende, also Laut-, Stamm- bildungs- und Flexionslehre; trennt man die Laut- lehre als besondern Teil ab, dann umfaßt die F. Stammbildung und Flexion. Häufig
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0205, von Französisches Raygras bis Französisches Recht Öffnen
de grammaire historique" (ebd. 1890). Unter den Deutschen (seit 1830) sind hervorzuheben: Städler, "Wissenschaftliche Grammatik der F. S." (Berl. 1843); Mätzner, "Syntax der neufranz. Sprache" (2 Bde., ebd. 1843-45); ders., "Franz. Grammatik" (3
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0453, von Gabelantilope bis Gabelentz Öffnen
in der Erlernung westafrik. und malaiisch-polynes. Sprachen sowie des Chinesischen, wandte sich dann auch dem Studium des Mandschu und Japanischen zu und veröffentlichte, außer zwei Abhandlungen über vergleichende Syntax in Lazarus’ und Steinthals
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0381, Grimm (Jakob) Öffnen
die Lautlehre hinzu. Band 2 (1826) und 3 (1831) beendeten die Wortbildung, Band 4 (1837) begann die Syntax. Einen neuen Abdruck des ersten und zweiten Bandes besorgte Scherer (Berl. 1870 u. 1878), des dritten Roethe und Edw. Schröder (Gütersloh 1890). G.s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0819, von Haringvliet bis Harkort Öffnen
les récréations grammaticales de H." (Par. 1889), eine versifizierte Syntax der arab. Sprache mit Kommentar von H. selbst. Aus beiden Werken waren Proben in Silvestre de Sacys "Anthologie grammaticale arabe" (Par. 1827-29) aufgenommen. Harivamça
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0390, von Hübner (Joh.) bis Hübsch Öffnen
- klopädie der klassischen Philologie (2. Aufl., ebd. 1889, u. d. T. "Bibliographie der klassischen Alter- tumswissenschaft") und über die griech. Syntax (ebd. 1883). Eine Ergänzung der großen lat. In- schriftenwerke bilden die "Nxempia
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0677, von Ira Aldridge bis Irawadi (Strom) Öffnen
bekannte Lurische anschließt, Zaza u. s. w.), stark abgeschliffen und lautlich sehr zersetzt, mit pers., arab. und türk. Lehnwörtern gemischt; Afghanisch oder Paschtô, mit pers.-arab. und ind. Lehnwörtern versetzt, vom Indischen in Flexion und Syntax
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0808, von Italienische Viper bis Italienische Weine Öffnen
der Forschung entspricht diejenige von W. Meyer-Lübke (Lpz. 1890). Eine gute histor. Syntax giebt Vockeradt, «Lehrbuch der I. S.» (Berl. 1878). Die Lexikographie beginnt in Italien ebenfalls im 16. Jahrh. mit den dürftigen Wörtersammlungen von Minerbi
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0952, von Jokos bis Jolly (Julius) Öffnen
hervorzuheben: "Ein Kapitel vergleichender Syntax" (Münch. 1872), "Ge- schichte des Infinitivs im Indogermanischen" (ebd. 1873), "Die Sprachwissenschaft, Whitneys Vor- lesungen bearbeitet und erweitert" (ebd. 1874), "Schulgrammatik und Sprachwissenschaft
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0267, von Kautschukbaum bis Kavalier Öffnen
’ «Hebräischer Grammatik» (25. Aufl., mit einer ausführlichen Neubearbeitung der Syntax, Lpz. 1889), Scholz’ «Abriß der hebr. Laut- und Formenlehre» (7. Aufl., Lpz. 1893) und Hagenbachs «Encyklopädie und Methodologie der theol. Wissenschaften» (11. Aufl., ebd
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0790, von Kuhnen bis Kuilu Öffnen
. K. veranstaltete eine Ausgabe von Ciceros «Tusculanen» (Jena 1829; 5. Aufl., Hannov. 1874) und schrieb «Versuch einer neuen Anordnung der griech. Syntax» (Hannov. 1829) und «Sämtliche Anomalien des griech. Verbums" (ebd. 1831), beides Vorläufer
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0857, von Kützing bis Kwang-tung Öffnen
in Prag. Seine zahlreichen, czechisch, lateinisch oder deutsch geschriebenen Arbeiten betreffen die griech. und lat. Syntax, die griech. Tragiker, die Gedichte Virgils: «Beiträge zur Kritik und Erklärung des Sophokles
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0961, von Lange (Ludw.) bis Langemarck Öffnen
Promotionsschrift "kroIkZOmsiia. in H^Fini äs c^Ztrorum munitioni- 1m8 lidßiwm" (Gott. 1847) gab er den Text des Hyginus mit einem ausführlichen Kommentar her- aus (ebd. 1848), veröffentlichte Abhandlungen über die Syntax des Apollonius
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0675, von Maturitätsexamen bis Mauer Öffnen
Töchterschule in Berlin. Er starb 14. Juli 1892 in Berlin. Seine Hauptwerke untersuchen die Entwicklung des Französischen und des Englischen vom histor.-vergleichenden Standpunkte aus und besitzen grundlegende Bedeutung. Es sind: «Syntax der neufranz
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0057, von Müller (Adam Heinr.) bis Müller (David Heinrich) Öffnen
- und Abendland" (2 Bde., Berl. 1885 -87), "Über das sog. Tärich al-hukamä des Ibn el-Qifti" (Leid. 1890); an grammatifchen Werken eine "Hebr. Schularammatik" (Halle 1878), von welcher die Syntax dnrch James Robertson (Glasgow 1882; 3. Aufl. 1888) ins
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0446, von Prioritätsobligationen bis Prise Öffnen
die einzelnen Redeteile, die zwei letzten "1)6 00N8trncti0N6" die Wortfügung oder Syntax behandeln. Außerdem giebt es von ihm noch sechs andere kleinere grammatische Abhand- lungen und zwei hexametrische Dichtungen: "ve 1kuä6 im^ör^toriZ ^na8ta8ii
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0737, von Reiling bis Reimarus Öffnen
auf eine Anregung Harsdö'rfers (s. d.) im "Poet. Trichter" die Reimlerika auf; eine neuere Arbeit dieser Art ist das "Allgemeine deutsche Neimlerikou" (2 Bde., Lpz. 1826) von Peregrinus Syntax (Hempel). Neimann, Tberese, s. Dessoir, Therese
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0965, Romanische Sprachen Öffnen
Bde., Frankf. 1870, 1879.) Der grammatische Bau dagegen, die Formenlehre und die Syntax, bleibt von fremdem Einfluß unangetastet. In der Formenlehre tritt eine große Vereinfachung ein. Von den fünf lat. Casus bleiben nur Nominativ und Accusativ,
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0336, von Saturnus (Metall) bis Satz Öffnen
nur zur nähern Bestimmung des Subjekts oder Prädikats. Die Lehre von der Bildung des S. bildet einen besondern Teil der Grammatik, die Syntax (s. d.). Man teilt die Sätze ein in unabhängige oder Hauptsätze und abhängige S. oder Nebensätze
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0386, von Schanstaaten bis Schanz Öffnen
. «Beiträge zur histor. Syntax der griech. Sprache» (Würzb. 1882 fg.), eine «Röm. Litteraturgeschichte» (2 Tle., Münch. 1890–92: Bd. 8 des von Jw. Müller herausgegebenen «Handbuchs der klassischen Altertumswissenschaften
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0120, von Spanisches Huhn bis Spanische Sprache Öffnen
noch im 16. Jahrh. ohne irgend welche fremde Beihilfe ans einem frühern weichen sch-Laute entwickelt. Auch Wortbiegung und Syntax sind durchaus romanisch geblieben. Denkmäler der S. S. reichen nicht über das 12. Jahrh. hinaus. Einzelne Wörter finden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0197, Sprachwissenschaft Öffnen
) und die analytischen (modernen) Sprachen. Danach hat man unter analytischen Sprachen Idiome zu verstehen, die infolge lautlichen Verfalls und Verlustes der Flexionselemente am Ende der Worte die grammatische Form durch neue, der Syntax entlehnte Mittel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0584, von Tacna bis Tadsch Öffnen
und Greef heraus (Lpz. 1877 fg.). Deutsche Übersetzungen sind unter anderm von Teuffel (3 Bde., Stuttg. 1856-58), C. L. Roth (2 Bde., ebd. 1854-57; neue Aufl., Berl. 1877 fg.) und Bötticher (4 Bde., Stuttg. 1883-84) erschienen. Über "Syntax und Stil des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0281, von Verne bis Vernet Öffnen
279 Verne – Vernet sich in den Ruhestand nach Graz zurück. V. veröffentlichte namentlich Sprach- und Lesebücher für die österr. Volksschulen, «Deutsche Syntax» (2 Bde
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0844, von Wortaccent bis Wörth Öffnen
. Aufl., Lond. 1882). Über Fremdwörterbücher s. Fremdwörter. Die W. der einzelnen Sprachen s. bei den betreffenden Artikeln. Wortfügungslehre, soviel wie Syntax (s. d.). Worth, Fort, s. Fort Worth. Wörth, s. Werder. Wörth. 1) W. am Main, Stadt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0679, Koreanische Sprache und Litteratur Öffnen
Japanischen an. Auch die Grundgesetze ihrer Syntax stimmen durchaus mit den beiden überein, die man für alle jene Sprachen aufgestellt hat: das Subjekt steht immer vor dem Prädikat, das Regierte (Attribut, Adverb, Objekt u. s. w.) immer vor dem Regierenden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0269, Neugriechische Sprache Öffnen
syntaktische Züge der altgriech. Sprache eingebüßt, sich dagegen wenig fremde Elemente in Wortschatz und Syntax angeeignet. Die ersten erhaltenen schriftlichen Denkmale der N. S., als deren Hauptwurzel die in der alexandrinischen Zeit sich aus den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0022, von Rumänischer Kronenorden bis Rümann Öffnen
ausschließlich religiöser Art, im engen Anschluss an die im Lande verbreitete kirchenslaw. Literatur, so daß häufig genug die Texte ihre slaw. Vorlage nicht nur im Stil und in der Syntax, sondern auch in der Wahl und Zusammensetzung der Wörter erkennen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0454, von Maduresische Sprache bis Maffei Öffnen
(Braunschw. 1844; 3. Aufl. 1857; 4.[abgekürzte] Aufl. 1867) herausgab, sowie die "Grœsk Ordsöiningslœre" (d. h. "Griech. Syntax", Kopenh. 1846; 2. Aufl. 1857; deutsche Bearbeitung, Braunschw. 1847; 2. Aufl. 1884). Ferner sind zu nennen seine "Adeversaria
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0851, von Meyer (Klara) bis Meyer (Leuthold Wilh. von) Öffnen
" (ebd. 1879) und "An im Griechischen, Lateinischen und Gotischen; ein Beitrag zur vergleichenden Syntax der indogerman. Sprachen" (ebd. 1880! sowie eine neue Ausgabe der "Livländ. Reimchronik" (Paderb. 1876). Ferner veröffentlichte er: "Über Glauben
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0693, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
? Swetla, Karolinü - Johanne Muzakowä, Prag Sydney Pendis - Sydney Thompion Dobell, England Sylva, Earmen - s »Carmen Sylva.- Sylvester, G. L. Glaser, Mannheim Sylvius - Edmond Texier, Paris Syndas, Kate - Miß Kate Sandys, England Syntax