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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0470, von Syringa bis Syrische Sprache und Litteratur Öffnen
470 Syringa - Syrische Sprache und Litteratur. suchte er in seinem Reich, welches 72 Satrapien umfaßte, den Wohlstand zu heben. Aber seinen Nachfolgern fehlte zum Zusammenhalten dieses Reichs die nötige Kraft und Energie. Schon 256 rissen
83% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0557, von Syrier bis Syrische Kirche Öffnen
555 Syrier - Syrische Kirche (Par. 1861), und Edwards, La Syrie 1840-62 (ebd. 1840-62). Syrier, Taubenrasse, s. Tauben. Syringa L., Pflanzengattung aus der Familie der Oleaceen (s. d.) mit 6 Arten in Osteuropa und dem gemäßigten Asien
34% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0981, von Trianon-Flieder bis Tribun Öffnen
von Marie Antoinette und Helene von Orléans und besaß einen engl. Garten und Landhäuser. – Vgl. Lescure, Les palais de T. (Par. 1867); Bosq, Versailles et les T. (ebd. 1887). Trianon-Flieder , s. Syringa . Trianospermin , s
25% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0004, von Turkinseln bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
. Türkischer Hafer , s. Fahnenhafer . Türkischer Holunder , s. Syringa . Türkischer
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0048, von Sunhanf bis Tiemannit Öffnen
. Abraumsalz , Chlorkalium . Synanthrose , s. Zucker (643). Syringa vulgaris , s. Holz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0250, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Teichrose, s. Nymphaea und Nuphar Victoria Wasserrose, s. Nymphaea alba Oleaceen. Chionanthus Elaeoides Ligustrum Lila, s. Syringa Oelbaum Olea, s. Oelbaum Oliven Olivenbaum, s. Oelbaum Rainweide, s. Ligustrum vulgare Syringa
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0887, von Knosos bis Knospe Öffnen
die zunächst darunterstehende Seitenknospe, die dann leicht mit einer wahren Endknospe verwechselt werden kann, die Fortsetzung des Zweigs. Dies kommt besonders bei Holzgewächsen (Linde, Ulme, Hainbuche, Haselnuß) vor; bei Syringa (Fig. 2) endigt
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0902, von Flickel bis Fliegen (Insekten) Öffnen
(Internationale Kunstausstellung zu München 1892). 1894 erhielt F. den Titel Professor. Flieder , in der Volkssprache sowohl Bezeichnung für die Sambucus- als Syringa-Arten (s. Sambucus und Syringa ). Fliedermark , s. Sambucus . Fliedner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0983, Phänologie Öffnen
als die Aprilblüten in Gießen auftreten, oder es ist angegeben, zu welcher Zeit das Aufblühen einer bestimmten Frühlingspflanze, wie z. B. von Syringa vulgaris, eintritt. Außerdem ist auch für einzelne Pflanzen, für welche die Beobachtungen schon
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0206, Holz Öffnen
Grünliche spielend, atlasartig glänzend, nach dem Kerne hin dunkler gestreift, mit feinen, purpurroten Adern durchzogen. Es wird als Wasserbau-, Tischler-, Wagnerholz etc. gern verarbeitet. - Der bei uns überall vorkommende spanische Flieder (Syringa
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0371, von Fleute bis Fliedner Öffnen
Abenteurer genannt, z. B. die Walkerschen Freischaren, welche sich 1856 Nicaraguas bemächtigten, sowie die nordamerikanischen Freiwilligen, welche die Aufstände in Cuba unterstützten. Flieder, s. v. w. Syringa, auch Sambucus. Fliedner, Theodor
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0770, von Fuchsaffe bis Fuchsia Öffnen
Endrispen, wie bei der Gattung Syringa. Zu diesen gehört unter andern F. radicans, welche in Brasilien 5-6 m hoch an Bäumen emporklettert. Plumiers Pflanze war F. coccinea Ait., aus Chile, mit dünnen, purpurrötlichen Ästen, kleinen Blüten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0667, von Holub bis Holywell Öffnen
. Holunder (Hollunder), Pflanzengattung, s. Sambucus; spanischer oder türkischer H., s. v. w. Syringa vulgaris L. Holy (engl., spr. hóli), heilig; Holy-days, Feier- oder Festtage, auch s. v. w. Ferien. Holyhead (spr. hóli-hedd), Stadt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0188, von Jelabuga bis Jelissawetgrad Öffnen
. In der Umgegend zahlreiche Hünengräber. Jelängerjelieber, s. Lonicera und Syringa; in Süddeutschland auch das Stiefmütterchen, s. Viola. Jelatma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tambow, an der Oka, mit 12 Kirchen, Tuchfabrikation, Handel mit Hanf
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0788, von Liktoren bis Liliaceen Öffnen
Violett, ein Violett, stark mit Weiß gemischt und bald mehr ins Rote, bald mehr ins Blaue spielend. Lila (Lilak), Pflanzengattung, s. Syringa. Liliaceen, monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, meist Stauden, Zwiebel-, selten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0370, von Öle, ätherische bis Olearius Öffnen
Halbkugel, einheimisch; die wichtigsten Gattungen sind: Olea R. Br., Ligustrum Tournef., Fraxinus Tournef. und Syringa L. Blattüberreste sind fossil in Tertiärschichten gefunden worden von den Arten der Gattungen Elaeoides Ung., Notelaea Vent., Olea
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0941, von Pfeffernüsse bis Pfeiffer Öffnen
. Pfeifenstrauch, s. v. w. Aristolochia Sipho, Philadelphus coronarius oder Syringa vulgaris. Pfeifensträucher, s. v. w. Philadelpheen. Pfeifenthon, s. Thon. Pfeifenwerk, s. Orgel. Pfeifer (Kunstpfeifer), früher Bezeichnung derjenigen Spielleute
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0113, von Bleibulle bis Bleichen Öffnen
genannten Pflanze werden, wenn sie in dieser Weise behandelt werden, in Frankreich als Barbe de Capucin zur Bereitung eines erfrischenden Salats benutzt. In Paris treibt man den Marlyflieder (Syringa vulgaris L. marlyensis) im Dunkeln und erhält statt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0617, von Marlioz bis Marmaros Öffnen
. Syringa. ^[Spaltenwechsel] Marly-le-Roi (spr. rŏá), Marktflecken im franz. Depart. Seine-et-Oise, Arrondissement Versailles, am linken Seineufer, 12 km westlich von Paris, an der Linie St. Cloud-L'Etang-la-Ville der Westbahn, mit (1891) 1491 E., berühmt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1042, von Persiennes bis Persischer Meerbusen Öffnen
de l’art dans l’antiquité, Bd. 5 (ebd. 1890). Persischer Flieder, s. Syringa. Persischer Meerbusen, Teil des Indischen Oceans und des Arabischen Meers (s. d.) im besondern, dringt in nordwestl. Richtung zwischen Arabien und Persien zwischen 24
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0232, Veredelung Öffnen
. das Okulieren aufs schlafende Auge, weil der Trieb sich erst im kommenden Frühjahr entwickelt; man benutzt es außer bei vielen Gehölzen, wie Acer, Aesculus, Castanea, Crateagus, Gleditschia, Mespilus, Sorbus, Syringa u. a., fast ausnahmslos bei Obstbäumen