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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0117, von Sabbatjahr bis Säbelschnäbler Öffnen
Königin Bilkis (1. Kön. 10); heute Dschebel Saber. Vgl. Rösch, Die Königin von Saba als Königin Bilgis (Leipz. 1880). Säbel, Hiebwaffe mit gekrümmter Klinge der Reiter und in den meisten Armeen der Offiziere aller Waffen. Seine Klinge darf nicht unter
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0651, von Gefäß bis Gefäßbündel Öffnen
. i. Br. 1889–90). Gefäß , in der Botanik, s. Gefäße ; in der Anatomie, s. Gefäße und Gefäßsystem ; G. am Degen und Säbel, s. Säbel . Gefäßbarometer , s. Barometer . Gefäßbündel nennt man in der Botanik Vereinigungen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0062, Russisches Heerwesen Öffnen
-Linien-Gewehr den Säbel; Kosaken erstes Glied Lanzen; Feldartillerie Säbel und Revolver. Das Kaliber des schweren Geschützes beträgt 10,68, des leichten 8,69, der reitenden Artillerie 8,69, Gebirgsartillerie 6,35, des Feldmörsers 15,25 cm.
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0056, von Sonnengeflecht bis Sonnenscheinautograph Öffnen
Klassen des Ordens der franz. Ehrenlegion sich anschließende Stufen. Ordenszeichen ist ein silberner Stern, in dessen rundem Mittelschild auf grünem Boden ein stehender, einen Säbel in der erhobenen rechten Pranke haltender Löwe (für Ausländer liegend
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0620, von Fechtboden bis Fechtkunst Öffnen
); besondere Arten sind die Lanze und das Bajonettgewehr, deren Gebrauch von den erstgenannten Waffen wesentlich abweicht. Zu den Hiebwaffen gehört das Rapier, der gerade und krnmme Säbel. Hiernach unterscheidet man: Säbel- oder Hiebfechten, Florett
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0443, von Fußesbrunnen bis Fußlager Öffnen
, um die Aufklärung und Beobachtung besonders in den Flanken fortzusetzen und die Handpferde sowie das notwendig werdende Aufsitzen der Fußmannschaften zu decken. Die fremden Kavallerien lassen meist, wenn sie zum Fußgefecht absitzen, den Säbel
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0310, Militärwesen: Truppengattungen Öffnen
, s. Handfeuerwaffen Revolver, s. Handfeuerwaffen Richtstäbchen * Richtungswinkel * Rikochetiren Rollschuß, s. Gellschuß Rückstoß Rüstkammer Rundtartsche, s. Schild Säbel Sattelprotze Sattelwagen Schaschka * Schießen Schiffsgeschütz, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0416, Dahomé Öffnen
: der Artillerie, mit Säbeln, kupfernen Tromblons und 25-30 Geschützen bewaffnet; den Elefantenjägerinnen, der tapfersten Schar, die einen blauen Turban mit hohen Hörnern, den Dolch im Gürtel und eine lange Flinte tragen; der Infanterie, mit Säbel und Flinte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0697, von Derwisch bis Derwisch Pascha Öffnen
der Herren von der Feder, d. h. der Efendis oder Kanzleien, wie der Orden der Bektaschi, gestiftet von Hadschi Bektasch (gest. 1357), als die militärische Brüderschaft der Herren des Säbels, d. h. der Janitscharen, zu betrachten ist und deshalb nach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0089, Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) Öffnen
, bildet sie einen hervorragenden Teil der Gymnastik. Zum Fechten im allgemeinen dienen alle blanken Kriegswaffen: Degen, Pallasch, Säbel, Lanze, Bajonettgewehr, im besondern aber und als Übungswaffen zum Erlernen der F. das Rapier. Die Art der Waffe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0709, von Reithgras bis Reitkunst Öffnen
; Österreich Dragoner, Husaren, Ulanen, zusammen 41 Regimenter, sämtlich mit Säbel und Karabiner bewaffnet; England Kürassiere, Dragoner, Ulanen, Husaren, zusammen 31 Regimenter; Frankreich Kürassiere, Dragoner, Chasseurs, Husaren, Chasseurs d'Afrique
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0619, Fechtart Öffnen
Gefechtsfelde nichts von dem wieder abzustreifen hat, was sie auf dem Exerzierplatze erlernte. Die Kavallerie ist in allen Heeren neben der blanken Waffe (Säbel allein oder Säbel und Lanze) mit einem Präzisionskarabiner bewaffnet
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0160, von Hidschra bis Hieflau Öffnen
Rappier, Säbel, Auslage, Mensur, Hieb, Parade, Finte s. die einzelnen Artikel. Hiebsalter, in der Forstwirtschaft, s. Abtriebs- alter; Hiebs fähig, s. Abtriebsfähig. Hiebssatz (Etat), ein forstlich technischer Aus- druck, der sich entweder
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0412, von Huhntauben bis Huître Öffnen
. (S. auch Haushuhn .) Vgl. E. Sabel, Anleitung zur H. (2. Aufl., Trier 1881); A. Espanet, Die Züchtung der Hühner und Kücken, Truthühner, Gänse und Enten (deutsch von E. Sabel, Kaiserslautern 1883). Huhntauben , Tauben, die sich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0629, von Korana bis Korbflechterei Öffnen
, Stroh, Draht) geflochtenes tragbares Gefäß zur Aufbewahrung und zum Transport. Üb er die Herstellung der K. s. Korbflechterei . Über K. als Fanggeräte für Fische s. Reuse ; über den K. des Säbels s. Säbel . Die Redensart einen K. geben
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0832, von Seismograph bis Seitenlinie Öffnen
in abgekürzter Cadence. Seitengatter, Art Gattersäge (s. Sägemaschi- nen, S. 176 a). Seitengewehr, im allgemeinen die an der Seite getragene blanke Waffe, wie Degen (s. d.), Säbel (s. d.), Pallasch (s. d.), Hirschfänger (s. d.) und Faschinenmesser (s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0283, von Gewebe der Pflanzen bis Gewehrfabriken Öffnen
; es ist deshalb meist kürzer als das G. der Infanterie, aber länger als der Karabiner. In Deutschland führen sie die Jägerbüchse M/71. Der von den Fußtruppen getragene Säbel heißt allgemein Seitengewehr. Im bürgerlichen Sinn umfaßt die Bezeichnung G
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0471, von Landsknechtkrüge bis Landsmannschaften Öffnen
Chargierter). Der Kommers, die solenne Kneiperei, wird von dem Präses, Kneipwart, geleitet, während der Fuchsmajor an der Fuchstafel Ordnung hält. Bei Ehrensachen (Kontrahagen) fordert man auf Schläger (Korb oder Glocke) oder Säbel (unter Studenten sehr
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0377, von Griessäule bis Griffonnage Öffnen
, bilden die Ehargierung- bei heutigen Waffen um- faßt sie: Öffnen des Gewehrs, Einlegen der Pa- trone oder des gefüllten Patronenrahmens, Schlie- ßen. Offiziere haben als Ehrenbezeigung das Salu- tieren (s. d.) mit Degen oder Säbel, dessen Spitze
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0096, von Kanischa bis Kanizsa Öffnen
lapinä (Paris- Auteuil 1892); E. Säbel, K. und Kaninchenrasfen (2. Aufl., Lpz. 1893); Waser, Sport- und Schlacht- Kaninchenzucht (Magdeb. 1893); ferner: Neue Blät- ter für Kaninchen- und Geflügelzucht (redigiert von Lehmann, feit 1891). Kanischa
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0431, von Schießbedarf bis Schießen Öffnen
erhalten die besten Schützen unter den Offizieren und unter den Unteroffizieren in jedem Armeekorps im Namen des Kaisers Preise. Dieselben bestehen für Offiziere aus einem Degen (Säbel), für Unteroffiziere aus einer Taschenuhr. Das gefechtsmäßige S
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0111, Eisen Öffnen
Weichheit und Geschmeidigkeit wegen vorzüglich zu Sensen, Sicheln, Säbel- und Degenklingen etc. (Steyermärker Sensen etc.). Ungegärbter Stahl kann nur zu ganz ordinären Gegenständen verwendet werden, da derselbe zu porös ist (Blasenstahl). - Flußeisen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0112, Eisen Öffnen
Sehnen. Auf ähnlichen Wegen lassen sich leicht veränderte Zeichnungen hervorbringen. Der Damaszener Stahl findet Verwendung zu Degen-, Säbel-, Dolchklingen und Gewehrläufen. Vielfach wird die Zeichnung lediglich durch Ätzen von Stahl hervorgebracht
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0389, von Opal bis Opium Öffnen
Qualität. Seine Verwendung findet er zu kleinen Schmucksachen und größeren Artikeln, im Orient namentlich zu Säbel- und Dolchgriffen. - Zoll: s. Edelsteine. Opium (Laudanum, Mekonium); ein wichtiger Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0356, von Algesheim bis Algier Öffnen
, halbmondförmig gegen S. eingetieften, herrlichen Golfs, dessen Ostspitze das Kap Matifu bildet, und an dem ins Meer abfallenden nördlichen Abhang eines niedrigen Gebirgszugs, des Sabel, der im Buzaréa (etwa 7 km nordwestlich von der Stadt) zu 402 m Höhe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0310, von Bandage bis Bandelkhand Öffnen
die Patrontasche über der linken, der Säbel über der rechten Schulter getragen. Bandelkhand (Bundelkund, "Land der Bandela"), Landschaft im S. der britisch-ostind. Nordwestprovinzen (s. Karte "Ostindien"), liegt zwischen den Flüssen Dschamna im N
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
Holz und einen Säbel, deren Handhabung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1005, von Blankenheimer Auszehrungskräuter bis Blanqui Öffnen
Feuerwaffen, bei der Infanterie das Bajonett, bei der Reiterei der Säbel, Pallasch und die Lanze. Blankieren, s. v. w. fixen (s. d.), später zu liefernde Papiere verkaufen, welche man noch nicht besitzt. Blanko (span. blanco, ital. bianco), eigentlich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0060, von Choisy le Roi bis Chokand Öffnen
das gewaltsame Anrennen einer Reiterlinie. Soll der C. wirksam sein, so muß er mit der höchsten Vehemenz ausgeführt werden. Der Anlauf zum C. in voller Karriere beginnt erst etwa 80 m vom Feinde. Die Reiter halten den Degen oder Säbel weit vorgestreckt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0074, von Choralbearbeitung bis Chorasan Öffnen
693,000 Einw., welche in den Städten eine nicht unbedeutende Industrie betreiben und Seidenzeuge, Teppiche, Leinwand und vorzügliche Waffen, besonders Säbel, anfertigen. C., das "Schwert Persiens" genannt, ist durch seine Lage ein sehr wichtiges Land
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0615, von Degeeria bis Degérando Öffnen
und kunstvoll zuerst Ende des 15. Jahrh. in Toledo gefertigt) mit gerader, schmaler, langer Klinge, die sich durch die gerade Form vom Säbel, durch die schmale, lange, an der Spitze, öfters auch in der ganzen Länge zweischneidige Klinge vom Pallasch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0106, von Drahtband bis Drahtseile Öffnen
, 75 cm hoher Pfähle, welche nach allen Richtungen untereinander mit Draht verbunden sind, der nicht zu straff gespannt sein darf, weil sonst Säbel und Beil ihn leicht durchhauen würden. D. leiden durch Artilleriefeuer wenig, sind also überall leicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0348, von Ehrenverletzung bis Ehrlich Öffnen
von den Chefs der Regimenter, teils von Herrschern verliehen. Dahin gehören namentlich Degen, oft von kunstvoller Arbeit und hohem Materialwert, eroberte Geschütze für Generale, Säbel, Gewehre, Pistolen, Enter- und Sappeurbeile etc., aber auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0607, von Empire bis Empis Öffnen
, "das Kaiserreich ist der Friede", Ausspruch, den Ludwig Napoleon als Prinz-Präsident 9. Okt. 1852 zu Bordeaux that (und dem die Opposition das Wortspiel: l'E. c'est l'épée, "das Kaisertum ist der Säbel", entgegensetzte); le Bas-E., das oströmische Reich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1016, Fahne Öffnen
und Hammer sehr umständlich beschrieben. Der zweispitzige Säbel Osmans
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0078, von Fäustel bis Fausts Höllenzwang Öffnen
der Hiebwaffen berittener Soldaten. Der F. wird über das Handgelenk geschlungen, damit der Säbel dem Reiter nicht entfallen, noch ihn am Gebrauch der Schußwaffe hindern kann. Faustrohr, s. v. w. Faustbüchse. Faustschild (franz. rondache, "Rundschild
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0088, Fechter Öffnen
hinter dem ersten stand das zweite Treffen in Linie. Gegen Kavallerieangriffe wurde Karree formiert. Die Reiterei erhielt durch Friedrich II. einen heute kaum wieder erreichten Grad taktischer Ausbildung. Mit Säbel, Pistole und Karabiner bewaffnet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0090, Fechtkunst (Hiebfechten) Öffnen
, zusammengesetzten Paraden mit beweglicher Mensur und dem freien Kontrafechten. Das Fechten mit krummen Säbeln geschieht im allgemeinen nach den Regeln für das Hiebfechten; hat der Säbel weder Glocke noch Korb, so müssen die Hiebe mit der halben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0177, von Festigkeitsmaschinen bis Festnahme Öffnen
Kunst erhielt dieses F., weil ein Scharfrichter zu Passau 1611 vorgab, ein Mittel zu besitzen, welches jemand so hart machen sollte, daß Kugel und Säbel von ihm abprallen müßten, und den dortigen Soldaten thalergroße und mit allerlei wunderlichen Figuren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0283, Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
Tatze ein bloßes Schwert hält und mit der Linken auf einen Säbel tritt, alles in rotem Feld. Vgl. Helms, F. und die Finnländer (Leipz. 1869); Hallstén, Geographie des Großfürstentums F. (übersetzt von Klöden in der Berliner "Zeitschrift für Erdkunde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0437, von Formiate bis Formsand Öffnen
verwandte Volksstämme, ein kräftiger, aber sehr urwüchsiger, im gröbsten Aberglauben befangener Menschenschlag, dessen Sprache dem Malaiischen in Singapur ähnlich ist. Sie gehen noch fast unbekleidet, sind mit Bogen und Pfeil, kurzem Säbel und Lanze
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0536, Frankreich (Militärschulen, Bewaffnung der Truppen, Festungen) Öffnen
-Karabiner M/74, die Kürassiere sowie die Unteroffiziere und Trompeter der andern Kavallerie den Revolver M/73, Dragoner und Kürassiere einen geraden, Husaren und Jäger einen gekrümmten Säbel mit Messingkorb. Die Kürassiere tragen einen Küraß
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0284, von Gewehrmantel bis Geweih Öffnen
die Haubajonette allgemein eingeführt, die gewöhnlich als Seitengewehr getragen werden (s. Säbel). Auch die Ladestöcke und Entladestöcke der Hinterladungsgewehre werden aus Stahl geschmiedet. In neuerer Zeit sind auch zur Herstellung der Metallteile
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0663, von Grenadillholz bis Grenoble Öffnen
663 Grenadillholz - Grenoble. Namen G. von Frankreich bekannten Truppen errichtet, welche 48 Kompanien und 4 Brigaden bildeten. Ihre Bewaffnung bestand in Bajonettflinte und Säbel nebst Granatbeutel. Auch Kurfürst Friedrich Wilhelm
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0672, von Gribouillage bis Griechenland Öffnen
dem Haus wurde zurückgedrängt, die paar den Eingang schützenden Kosaken niedergemacht und G. selbst, der sich mit dem Säbel in der Hand mutig zur Wehr setzte, mit 36 zu der Gesandtschaft gehörenden Personen ermordet. Gribojedows Hauptwerk
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0782, Großbritannien (Heerwesen) Öffnen
Truppenabteilungen. Bewaffnung: Die Infanterie führt das Henry-Martini-Gewehr, die Kavallerie den Henry-Martini-Karabiner, Säbel in Stahlscheide, die Ulanen eine Lanze, die Kürassiere Stahlküraß. Die Feldartillerie ist mit 9pfündigen (7,62 cm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0003, Haïti (Geschichte) Öffnen
die alte, nur trat an die Stelle der Peitsche der Säbel. Zwischen beiden Staaten herrschte unversöhnliche Feindschaft, und nur in der Zurückweisung der nach dem Wiener Kongreß erneuerten Ansprüche Frankreichs waren sie einig. Pétion gab 2. Juni 1816
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0114, von Handlungsunkosten bis Handschrift Öffnen
. Handrohre, s. Handfeuerwaffen, S. 102. Handschar (Chandschar, arab.), ein gleich dem türk. Säbel gebogener, höchstens 30 cm langer, zweischneidiger Dolch mit breitem, langem Griff ohne Parierstange; wurde ehedem von den türkischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0151, von Hanwell bis Harald Öffnen
sein vertrautester Freund, bisweilen sein ältester Sohn, mit einem Säbel den Kopf ab. War das H. nicht freiwillig, so wurden Ort, Zeugen und derjenige bestimmt, welcher den Todesstreich zu führen hatte. In seltenen Fällen vertrat das H. das Duell
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0680, von Holzfarben bis Holzgewächse Öffnen
, allerlei Arten von Instrumenten, Geigen, Flöten, Klarinetten, Holzspäne für Buchbinder und Schuhmacher, Scheiden und Futterale für Säbel, Böden für Spiegelrahmen, alle erdenklichen Spielwaren etc. Alle diese Gegenstände sind in den meisten Fällen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0809, von Hungerstein bis Hunnen Öffnen
wie in scheinbarer Flucht. Ihre Waffen waren mit spitzen Knochen versehene Wurfgeschosse, Säbel und Schlingen, mit welchen sie den Feind geschickt vom Pferde zu reißen wußten. Der König der Goten, Hermanrich, widerstand zuerst kräftig dem Andrang
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0816, von Hurter bis Huschke Öffnen
die Haidukenmütze, die Flügelkappe (s. d.). Stets trugen die H. enge, mit Schoitasch besetzte Beinkleider und Wadenstiefel. Ehemals führten sie Lanze und Streithammer, seit Mitte des 17. Jahrh. Säbel und Karabiner wie heute. Deutschland hat 20, Österreich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0149, von Jänisch bis Jaennicke Öffnen
als Zeichen des ausgebrochenen Aufruhrs. Die Bewaffnung der J. im Krieg bestand in einer langen, schweren Flinte mit kurzem Kolben, kurzem Säbel und einem langen Messer mit gabelförmigem Heft zum Auflegen der Flinte beim Zielen. Dazu kam noch ein im Gürtel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0910, von Kochmaschinen bis Kodizill Öffnen
, geboren zwischen 1630 und 1633 in der Landschaft Sandomir, studierte auf der Akademie zu Krakau, vertauschte aber, ohne den Kursus vollendet zu haben, die Feder mit dem Säbel und nahm als Soldat 1651-63 an allen Kosaken- und Schwedenkriegen teil. Auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0031, Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) Öffnen
angeblichen Grab eine Moschee, in welcher der Sultan bei seinem Regierungsantritt mit dem Säbel Osmans umgürtet wird, eine Zeremonie, welche die Stelle der Krönung vertritt. Auf der asiatischen Küste liegt gegenüber von Galata und Pera Skutari oder Asküdar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0110, Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) Öffnen
die ein Kurenoi Ataman gesetzt war. In der Regel wohnten 40-60 K. in einem Haus und führten gemeinschaftliche Wirtschaft; nur die Waffen, anfangs Pfeil und Bogen, später Flinte und Pistole, Lanze und Säbel, sowie Pferde besaß jeder für sich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0341, von Kurdistan bis Kuren Öffnen
. scheren sich meist den Kopf und tragen einen Schnurrbart, nur Greise den Vollbart. Ihre Waffen bestehen bei den Reitern in langer Lanze, Säbel und Pistolen; die Fußkämpfer tragen Flinten, im Gürtel den Dolch (Handschar). Die Zahl der K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0442, von Lancea bis Land Öffnen
sie in Kürisser (s. Kürassiere) u. Lantzierer getrennt. Die zu Fuß mit der lanzenähnlichen Pike Kämpfenden hießen Pikeniere. Einer leichtern, mit Speeren bewaffneten Reiterei bedienten sich zuerst die Spanier. Diese trug bloß einen Panzer, einen türkischen Säbel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0172, Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) Öffnen
und bloßem Säbel auf einem rennenden Pferde. Der Herzschild enthielt das Familienwappen des Königs. Das heutige, mit der Krone Rußland vereinigte sogen. Königreich P., bis 1866 ein selbständig verwalteter Teil des russischen Reichs, seitdem völlig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0708, von Reitdiep bis Reiterei Öffnen
Verlust schwerer zu ersetzen. Der Gebrauch der R. beruht auf Ausnutzung der Kraft und Schnelligkeit des Pferdes; davor tritt selbst die Bewaffnung zurück. Letztere muß aber in blanken Waffen, Säbel, Pallasch (zu Hieb und Stich), Lanze, bestehen, denn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0080, Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) Öffnen
den Smith-Wesson-Revolver. Die gesamte Kavallerie führt einen Säbel mit Lederscheide (Schaschka), mit der Krümmung nach oben getragen. Die Feldartillerie hat 4 Geschützkaliber, die schweren 10,68, die leichten 8,69 (der reitenden Batterien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0319, von Sarai bis Sarajevo Öffnen
, Messerschmiedarbeiten, Säbel (welche sehr geschätzt werden) etc. Das öffentliche Leben konzentriert sich in der aus 40-50 bunt durcheinander laufenden Gassen und Gäßchen bestehenden Čarśia (Markt mit Werkstätten und Gewölben), wo jedes Handwerk seine eigne Gasse
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0332, von Sarpsborg bis Sarten Öffnen
(aus poln. za, bei, an, und raz, Hieb, Stoß), Säbel mit großer, schwerer Klinge, Haudegen. Sarre (spr. ssār), franz. Name der Saar (s. d.). Sarreguemines (spr. ssargh'mīn), Stadt, s. Saargemünd. Sarre-jüslik, türk. Münze, s. Medschidie. Sarrien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0771, von Schwertbrüder bis Schwerz Öffnen
und Säbel, eigentliche Schwerter wurden nur noch hier und da von den Scharfrichtern gebraucht. - In der Nautik heißen Schwerter von den Seiten des Schiffs in das Wasser hinabreichende, vertikal gestellte Holzwände, welche das Nach-Lee-Treiben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0012, von Solimões bis Solis y Ribadeneira Öffnen
Realprogymnasium, ein Kranken-, Armen- und Waisenhaus, ein Amtsgericht, eine Handelskammer, eine Reichsbanknebenstelle, sehr bedeutende Fabrikation von Eisen- und Stahlwaren, insbesondere von trefflichen Säbel- und Degenklingen, Messern, Gabeln, Scheren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0380, von Stratiokratie bis Strauß Öffnen
, trugen türkische Tracht ohne Turban, ein Panzerhemd und kleinen Helm und führten als Waffen eine bis 4 m lange, an beiden Enden mit Eisen beschlagene Wurflanze, breiten Säbel und Gewehr. Stratiotes L. (Wasserscher, Krebsscher), Gattung aus der Familie
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0580, von Temesvár bis Tempe Öffnen
durch seine ausgezeichneten Dolche und Säbel. Temme, Jodocus Donatus Hubertus, deutscher Rechtsgelehrter und belletristischer Schriftsteller, geb. 22. Okt. 1798 zu Lette in Westfalen, studierte zu Münster und Göttingen die Rechte, besuchte dann
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0884, Tscherkessen (Geschichte) Öffnen
wird. Die Männer gehen stets bewaffnet und zwar mit Flinte, Säbel, Pistole und Dolchmesser. Eigentümlich sind die auf der Brust getragenen orgelpfeifenähnlichen Patronenhülsen. Die Hauptcharakterzüge des Volkes sind: Anhänglichkeit an die Familie
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0904, Tunis (Beschreibung des Landes) Öffnen
und Manufakturwaren aus England, Wein und Branntwein aus Spanien, Eisen aus Schweden, Uhren, feine Leinwand, wollene und baumwollene Stoffe, Gewürze, Zucker und Kaffee aus Frankreich, Glaswaren aus Triest, Gewehre und Säbel aus Smyrna etc. Die Karawanen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0922, Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) Öffnen
Hauses Osman und geht in der Regel auf das älteste Mitglied desselben über. Der Padischah wird in der Moschee Ejub zu Konstantinopel von dem Mufti, unter Assistenz des Vorstehers der Emire, mit dem Säbel Osmans, des ersten Sultans der Osmanen (1299
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0923, Türkisches Reich (Staatsverwaltung, Rechtspflege) Öffnen
des osmanischen Reichs zerfallen in wissenschaftliche oder Ämter des Lehrerstandes (Ulema), Ämter der Feder (Administrativämter), Ämter des Säbels (Armee und Flotte) und Hofämter. Die Minister führen den Titel "Muschir" (und "Wesir"), die andern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0981, von Ula bis Uleåborg Öffnen
, England 5, Rußland 2 (Garde-) Regimenter U. Frankreich hat keine U. Während in Österreich die U. keine Lanze, sondern gleich den übrigen Reitern nur Säbel und Karabiner führen, begann man 1888 in Deutschland auch die Kürassiere und Husaren, 1889 auch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0314, von Waffenfliegen bis Waffenmeister Öffnen
Schutzwaffen von Mann und Pferd zu Falle bringen, alle Fernwaffen (Bogen, Armbrust und die Kriegsmaschinen, s. d.) verdrängen und die Nahwaffen auf Schwert, Säbel und Lanze beschränken (vgl. Geschütz und Handfeuerwaffen). Von den Urzeiten an hat man
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384b, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
Adlern belegter Schrägrechtsbalken (Wappen der Herzöge von Lothringen). - Landesfarben: Elsaß: Gelb, Rot; Lothringen: Rot, Gelb. Finnland. Im roten, mit Sternen bestreuten Feld ein goldener Löwe, der in der rechten Pranke einen Säbel, in der linken
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384d, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
Stier auf silbernem Boden in Blau. - Landesfarben: Weiß, Blau, Weiß. Venezuela. Schild bogig-quergeteilt, oben gespalten: 1) eine goldene Garbe in Rot; 2) zwei Säbel und zwei Fahnen sternförmig zusammengebunden in Gold; 3) laufendes silbernes Roß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0968, von Zornschlange bis Zoroaster Öffnen
, sich in die entstandene Lücke warf und den Feind in die Moräste bei Quartschen zurückdrängte. Auch das preußische Fußvolk ging wieder vor. Es entstand nun ein wildes Handgemenge mit Bajonett, Kolben und Säbel Mann gegen Mann, bis eine Seitenbewegung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0971, von Zr bis Zschokke Öffnen
, die Verteidigung mit dem Kopf büßen werde, konnte den Entschluß des Helden nicht erschüttern. Als Feuerpfeile im Schloß 7. Sept. zündeten, während zahlreiche Kolonnen von allen Seiten anrückten, stürzte er sich ohne Panzer, nur mit Helm, Schild und Säbel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0960, von Rümelin bis Safata Öffnen
, Arabien 723,2 Register Sabattmi, Andrea, Malerei 152,2 Sabbatai Donnolo, Iüd. Litt. 293,2 Sabbatai Kohen, Iüd. Litt. 300,1 Sabbat des Blasens, Neujahr Sabbatfluß, Sabbation Sabbia, Val, Brescia Sabbioncello (Halbinsel), Curznla Säbel
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0668, Nordamerikanische Litteratur (amerikanische Geschichte, Biographie) Öffnen
der Generale Grant (deutsch, Leipz. 1886) und Sheridan (New York 1888) geben uns ein anschauliches Bild jenes blutigen Krieges und beweisen, daß jene Helden die Feder und den Säbel mit gleicher Meisterschaft zu handhaben verstanden. Der Geschichte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0686, Österreich (Kaisertum: Finanzen, Heerwesen) Öffnen
mit Mannlicher-Repetierkarabiner und Säbel bewaffnet. Die fahrenden Batterien der Feldartillerie haben sämtlich 9 cm Kanonen erhalten, und damit hat die Bezeichnung leichte und schwere Batteriedivisionen aufgehört. Die reitenden Batterien haben 8 cm
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0838, Schießen (militärische Ausbildung) Öffnen
und Schützenabzeichen für die besten Schießleistungen verliehen. Alljährlich findet ein Preisschießen der Offiziere (Hauptleute und Leutnants) und Unteroffiziere im Armeekorps um den kaiserlichen Ehrenpreis statt. Der beste Offizierschütze erhält einen Säbel, der beste
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0422, Großbritannien (Schiffsverkehr, Finanzen, Heer und Flotte) Öffnen
, zusammen 7265 Mann, 7133 Pferde, 438 Fahrzeuge, 6 Revolver-, 12 Feldgeschütze. Ge- fechtsstärke 4398 Säbel, 1085 Gewehre. 1 Armee- korps für die Landesverteidigung hat eine gleiche Ein- teilung, aber andre Stärken, es zählt: 1141 offiziere
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0797, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
("Wili> Runensteine - Wilke'lm Ienscn. ^bald Alexi?). i Russisch - Konrad Bischoff ("Konrad von Bolanden). ! Tabbathfeier. die - Elise Polko. ^ Säbel und Skapulier - Hans Wachenhusen. Sacro Catino -^ Alfred Äteißner
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0230, Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) Öffnen
(Basalte) treten im eigentlichen Ä. nur an wenigen Stellen und stets in sehr geringer Ausdeh nung auf, z. B. bei der Oase Farafrah, bei Abu Sabel am Ismailijeh-Kanal 25 km nördlich von Kairo und am Nord- oder am Südabfall des Plateaus der nördl
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0393, Algerien (Industrie und Gewerbe. Handel. Verkehrswesen) Öffnen
und fertigen Ackergerät, Gewehrläufe, Schlösser, Säbel u.dgl. Die industrielle Bevölkerung betrug 343175 (9, 77 Proz.) E. Handel . Der Handel, größtenteils Tauschhandel, hat schnellere Fortschritte gemacht als jeder andere Zweig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0663, von Annenkow (Paul Wassiljewitsch) bis Anniviers Öffnen
, nebst einem silbernen Stern auf der rechten Brust; die der zweiten an einem schmälern Bande um den Hals; das Zeichen der dritten und vierten Klasse besteht aus einem kleinen Kreuz, an demselben Bande im Knopfloch oder am Degen oder Säbel getragen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0695, von Antillenmeer bis Antimachus Öffnen
kosten 100-300 M., Nilgaus 500 M., Säbel-, Kuhantilopen, Beisas und ähnliche 800 M., Wasserböcke, Elenantilopen 1200 M., Pferdeantilopen, Gnus 2000 M. das Stück. Richtig verpflegt halten die meisten A. lange in der Gefangenschaft aus. Viele, wie Gnu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0785, Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) Öffnen
der arab. Rasse, wie ihn die alte vormohammed. Poesie schildert. Stets sind sie mit Lanze und Säbel, oft auch mit Flinte und Pistolen bewaffnet. Der Kampf, sei es um Blutrache, um einen Brunnen, um ihren Weidegrund, ist ihr Element. Noch heute pflegen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0044, von Atlas (in der Mythologie) bis Atlasspat Öffnen
; der Dschurdschura zwischen Isser und Sabel; das Dirah-Uannughagebirge südlich vom Dschurdschura; das Setifgebirge zwischen Sahel und dem Fluß von Constantine; das Numidische Gebirge zwischen dem Constantinefluß und Seybouse; das Afrikanische Gebirge
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0587, von Bayonne (in Nordamerika) bis Bayreuth Öffnen
, des Stabes der 36. Infanteriedivision, einer Filiale der Bank von Frankreich, hat eins der schönsten Arsenale Frankreichs, das 50000 Gewehre und 20000 Säbel aufnehmen kann, Militärhospital mit 800 Betten, Bibliothek von 10000 Bänden, theol. Seminar
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0922, von Beust (Karl Louis, Graf von) bis Beutelbilch Öffnen
, werden als B. weggenommen; aber ebenso die Waffen und Ausrüstung der feindlichen Soldaten (Kanonen, Flinten, Säbel, Kavalleriepferde u.s.w.). Die Plünderung ist nicht mehr gestattet, auch nicht die der erstürmten Stadt. Anders liegt es noch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0343, Bosnien Öffnen
vom 24. Okt. 1881 vom vollendeten 20. Lebensjahre an zu dreijährigem Dienste in der Linie und neunjährigem in der Reserve verpflichtet. Das Wappen B.s stellt einen Arm in roter Panzerung (auch bloß rot bekleidet) dar mit gezogenem silbernem Säbel
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0387, von Clorinde bis Clough Öffnen
des Heers sowie zu Abu-Sabel, einem Dorfe 22 km nördlich von Kairo, eine mediz. Lehranstalt mit einem ausgezeichneten Krankenhause; ferner schuf er eine Apotheker- und Veterinärschule, später auch ein Hebammeninstitut. 1832 vom Vicekönig zum
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0755, von Ehrenkavalier bis Ehrenlegion Öffnen
bestehen seit 1867 im österr. Heer. In studentischen Kreisen gehen E. seit etwa 20 Jahren allen Duellen auf schwere Waffen (krumme Säbel und Pistolen) voran. Kein Ver- bindungsstudent darf ein solches ohne E. ausfech- tcn. Das E. besteht
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0758, von Ehrentafeln bis Ehrenzulagen Öffnen
Orden befaß, mit E. und behielt diese Auszeichnung Ausländern gegenüber noch längere Zeit bei, da ursprünglich chre Orden nur an Muselmanen ver- liehen werden sollten. Zu den E. sind auch diejeni- gen Säbel und Degen zu rechnen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0621, von Fechtschulen bis Feder Öffnen
Paukbuch (2. Aufl., ebd. 1858); Rothstein, Das Vajonettsechten nach dem System P. H. Linas (2. Aufl., Verl. 1860); ders., Das Stoß- und Hiebfechten mit Degen und Säbel (ebd. 1863); W. Lübeck, Lehr- und Handbuch der deutschen F. (2. Aufl., Frankf. a
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0652, von Feldtreiben bis Feldzeugmeister Öffnen
und es wird daher zum F. ein gesetzter, erfahrener, zu- verlässiger Unteroffizier ohne Rücksicht auf das Dienstalter gewählt, der Autorität bei den Mann- schaften genießt. - Der F. trägt Degen (oder Säbel) und Portepee eines Offiziers
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0531, von Gansfort bis Ganzinstrumente Öffnen
. - Vgl. Säbel, Anleitung zur Hühner- zucht und zur Züchtung der Truthühner, Gänse und Enten (2. Aufl., Trier 1881). Wessel, Johs. Gansfort, Vorläufer der Reformation, f. Gant oder Vergantuug, im deutfcheu Recht ursprünglich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0658, von Gefolge bis Gefrierverfahren Öffnen
(deutsch von Säbel, Kaiserslant. 1883); N. Öttel, Der Hübner- oder Geflügelhof (7. Aufl., Weim. 1887). Weitere Litteratur s. unter den ein- zelnen betreffenden Artikeln. Die bekanntesten hier in Betracht kommenden Zeitschriften sind: Blät- ter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0973, von Gewann bis Gewehrraketen Öffnen
.) Gewehr, im Sinne von Wehr, bezeichnete früber die tragbaren Trutzwaffen im allgemeinen. Man unterschied Feuergewehr oder kleines G., die Handfeuerwaffe, namentlich des Fußvolks, und Seltengewehr, die blanke Waffe, wie Degen, Säbel