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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Taktmesserbis Talent |
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498
Taktmesser - Talent.
T. (2. Aufl., das. 1883); Pönitz, T. der Infanterie und Kavallerie (4. Aufl., Adorf 1859, 2 Bde.); Rüstow, Allgemeine T. (2. Aufl., Zürich 1868); Derselbe, Strategie und T. der neuesten Zeit (Stuttg. 1872-75, 3 Bde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Talantibis Talent |
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593
Talanti - Talent
Kultus, Idole und Zauberpriester, und pflegten alle Monate ihren Göttern ein Fest zu feiern, bei dem ein oder mehrere Kriegsgefangene geopfert wurden. Die einzelnen Stämme waren daher in beständigem Kriegszustand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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in der Aufnahme wie in den biographischen Daten erklären.
Die bisher gänzlich übersehenen sowie die neu aufkeimenden Talente wurden mit Absicht in einer gewissen Ausführlichkeit behandelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0398,
von Neustätterbis Neuville |
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, in eine Zeichenschule zu Lorient, wo sein hervorragendes Talent bald erkannt wurde. Dann ging er nach Paris, um Jura zu studieren, besuchte aber statt dessen die Militärschule und die Paraden auf dem Marsfeld und ergriff nach drei Jahren die Malerei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0752,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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", hatten wesentlich nur formelle Verdienste; eine wahrhafte Bereicherung und Befruchtung der deutschen Litteratur gab A. W. Schlegel mit seiner unübertrefflichen Übertragung der Shakespeareschen Dramen. Tieferes poetisches Talent erwiesen einige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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Realismus hinaus strebte das kräftige und originelle lyrische und erzählende Talent des Schweizers Gottfried Keller (geb. 1819), dessen "Gedichte", der Roman "Der grüne Heinrich", die Novellensammlungen: "Die Leute von Seldwyla" und "Züricher Novellen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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Kostbarkeiten aus Arabien, und nach einer Inschrift am Tempel von Dayr el Bahri wurden auch lebende Weihrauchpflanzen zu Schiff herbeigeführt und dem Ammon geweiht. Plutarch erzählt, daß Alexander d. Gr. bei der Einnahme von Gaza für 500 Talente W. und 100
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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, "Gewicht": grch. LiFlos;
lat. 8ic1u8), im alten Babylon ein Gewichtsnomi-
nal von ^60 Mine, ^6ou Talent und 10 Körnern
ldanH). Man unterschied einen schweren S. von
16,8 3 und einen leichtenvon 8,4 3. Beide dienten
auch als Münzgewicht in ganz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
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als Knabe ein großes Talent zum Zeichnen, besonders von Karikaturen, so daß er schon mit 20 Jahren als würdiger Nachfolger in der Kunst des nachher durch Selbstmord umgekommenen Karikaturisten Robert Seymour auftreten konnte und seine Arbeiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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der jetzigen Fürstenhäuser, geb. 8. Juli 1840 zu Ödenburg (Ungarn), entwickelte schon in der Kindheit ein großes künstlerisches Talent, welches er zuerst auf der Wiener Akademie, dann in Düsseldorf unter Leutze und später in München und Paris ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
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, zeigte schon als Knabe Talent zum Zeichnen von Pferden und Soldaten und bezog, als er endlich die Einwilligung seines Vaters zum Malerberuf erlangt hatte, 1843 die Akademie in Düsseldorf, wo er anfangs nicht die erwarteten Fortschritte machte, so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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.
Bodenmüller , 1) Alfons , Genremaler, geb. 5. Aug. 1847 zu München, besuchte die dortige Akademie, wo er Arthur v. Ramberg und Lindenschmit zu Lehrern hatte, sein Talent überaus rasch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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157
Ekwall - Elmore.
zeigte schon in früher Jugend ein solches Talent zum Zeichnen, daß der Maler Leopold Schulz ihn in Unterricht nahm. Als er dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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. galläh) , Louis , Hauptbegründer der jetzigen belgischen Historienmalerei, geb. 10. März 1810 zu Tournay, wurde trotz seines großen Talents zur Malerei für die juristische Laufbahn bestimmt und war bereits Advokat, als er, seinem innern Drang folgend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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(Regierungsbezirk Oppeln), besuchte, zum geistlichen Stand bestimmt, das Gymnasium in Neiße, bis es ihm durch Vermittelung und Unterstützung des Architekten Hirschberg, der sein künstlerisches Talent entdeckte, 1864 gelang, nach München zu kommen, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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an der Akademie in München, machte aber rasche Fortschritte und arbeitete unter der Leitung von Philipp Foltz sein erstes Bild, Ingeborg am Meer, das ein großes koloristisches Talent bekundete. Dies Talent bildete er nachher unter Karl Piloty noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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Armeekorps mitmachte, brachte er die lebensvolle Darstellung des Besuchs des deutschen Kaisers bei den Verwundeten im Schloß zu Versailles. Zu seinen neuesten Arbeiten gehören die seinem Talent nicht entsprechende Komposition: Apollo mit den Musen und Grazien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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Hauptmann in der Artillerie und hatte als solcher Gelegenheit, sich in dem seinem Talent am meisten entsprechenden Fach der Zeichnung, der Pferde und des ganzen militärischen Lebens, hervorzuthun. Seit 1854 malt er auch Aquarelle nicht nur dieses Faches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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und allegorische Bildwerke. Eine andre, sein Talent für die Darstellung des Lieblichen und Natürlich-Schönen bekundende Arbeit sind die vier Jahreszeiten für den Kronprinzen von Württemberg, ferner ein Triton, eine Nymphe und eine griechische Tänzerin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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mehr bleibt. Dergleichen ein irre geleitetes Talent verratende Bilder waren besonders 1877 das Rübenfeld, 1878 die Geschw ister und die Familie des Holzhackers, namentlich aber die Gänserupferinnen und der die Häßlichkeit mit der Profanation
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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in die Akademie zu Wien, von der er aber bald als talentlos wieder entlassen wurde. Trost- und ratlos nach Salzburg zurückgekehrt, fand er in dem Maler Schiffmann einen Helfer; dieser nahm ihn 1859 mit nach München und brachte ihn zu Piloty, der sein Talent zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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niederländischen Löwenorden.
Maréchal (spr. marĕscháll) , Charles Laurent , franz. Glasmaler, geb. 1801 zu Metz, ergriff zuerst das Sattlerhandwerk, ging dann, mit großem künstlerischen Talent begabt, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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, die er aber auf der Akademie in Dresden, wo er Bendemanns Schüler war, mit der Malerei vertauschte. Später hielt er sich längere Zeit in Rom auf. Seine Bilder, meistens religiösen Inhalts, zeigen ein großes Talent für Komposition und treffende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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»Märchenbuch« u. a., die, in unzähligen Exemplaren verbreitet, einen Schatz von Bildern bieten, in denen sich Humor und Tiefe des Gemüts mit dem Schönheitssinn um den Vorrang streiten. Noch reicher aber entfaltete er sein Talent, noch beliebter wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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448
Rosa - Rosengarten.
mentlich religiöse, in stark realistischer, aber von großem Talent zeugender Weise, z. B.: Christus am Teich Bethesda
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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. 31. Dez. 1817 zu München, machte seine Studien auf der dortigen Akademie und widmete sich, seinem Talent entsprechend, vorzugsweise der Illustration und der oft humoristischen Arabeske. So illustrierte er Blumauers »Äneïde« und Kobells Gedichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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.: das Morgenbouquet (1876), der Bankier, ich danke, Herr (1877) u. a.
Wünnenberg , Karl , Genremaler, geb. 10. Nov. 1850 zu Düsseldorf, wuchs unter bescheidenen Verhältnissen auf, trat, mit großem Talent begabt, in die dortige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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879
Grützner - Gryphius.
Leitung Fr. Schneiders zu einem ebenso tüchtigen Komponisten aus. 1848 begab er sich nach Leipzig, wo er zunächst in einem Musikchor ein Unterkommen fand, bis er durch Vermittelung Ferd. Davids, der sein Talent erkannte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tschechische Litteratur (Dichtung) |
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« (»Auf den Wellen«) sind liebliche Idylle in leichten, sangbaren Liedern. Josef Sládek (geb. 1845) besitzt ein anmutiges, lyrisches Talent, seine Sprache ist mehr kernig-kraftvoll als bilderreich. »Na prahu ráje« (»An der Schwelle des Paradieses
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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war.
Antonello da Messina. Für die beiden einheimischen Künstler-Familien wurde jedoch ein Fremder von großer Bedeutung, der Sicilianer Antonello da Messina (um 1444-1493), eines der wenigen Talente, welche die Insel hervorbrachte. Er war nach den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, während in den kleineren süddeutschen Orten die vereinzelten Werkstätten der Anregungen entbehrten und daher mehr in örtlichen Ueberlieferungen befangen blieben. Dafür traten jedoch die einzelnen stärkeren Talente auch wieder mehr hervor und können
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Corrybis Corsica |
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Hauptvorzüge von Corrodis Gemälden. Das Monumentale sagt seinem Talent besonders zu, und er liebt die breite, mehr dekorative Behandlung im guten Sinn des Worts. 1878 erntete er mit der Ausstellung eines Cyklus von Bildern aus Cypern zu London großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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auf der Akademie in Düsseldorf aus, wo sein Talent zur Darstellung der Gebirgswelt und der großartigen Natur vielfache Anregung fand. Um es weiter auszubilden, bereiste er schon 1844 die Hochgebirge in Norwegen, in der Schweiz und Tirol, ging später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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, das sein ganzes eigentümliches Talent bekundete. Weniger bedeutend ist das Gegenstück: die Gefangennahme des Kardinals von Guise und des Erzbischofs von Lyon, dem sich in den nächsten Jahren anschlossen: Karl IX. von seiner Mutter zum Beschluß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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sich dann der Malerei unter Chr. Ruben, der sein Talent zu entwickeln und auf die rechte Bahn zu bringen wußte. Seine Bilder zeigen viel Talent, wenn auch noch nicht völlige Beherrschung des Gegenstands; z. B.: Karls I. Begegnung mit Cromwell, Peter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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, Bildhauer, geb. 23. Nov. 1830 zu Herzebrock (Regierungsbezirk Minden), zeigte schon früh Talent zur Plastik und ging 1848 nach München, wo sich dies Talent unter Halbigs Leitung bis 1853 bedeutend entwickelte. Als e r für einen seiner Gönner die Flora
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, der in seiner Eitelkeit als Nebenbuhler Michelangelos auftrat und sein unleugbares Talent dabei vergeudete. Er wollte dem Meister gleichkommen, ja ihn übertreffen und wurde nur ein Nachäffer. Wie groß der Abstand ist, ersieht man aus der Gruppe des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0591,
von Unknownbis Unknown |
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143
^iebhaberknnste.
Der Tiefbrand, eine der gediegensten Liebhaberkünste, in der man sich durch Fleiß und etwas Talent in verhältnismäßig kurzer Zeit zu einem kleinen Künstler heranbilden kann, hat in unserer Stadt, in dem rauchfreien Atelier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Bernhardybis Berni |
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, debütierte sie 1862 im Théâtre français als Iphigenie, ohne weiteres Talent zu verraten. Sie ging bald ans Gymnasetheater, lebte dann in Paris, bis sie 1866 wieder im Théâtre de la Porte St.-Martin auftauchte, auf dessen Bühne sie unter angenommenem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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geistige Entwickelung eine ziemlich langsame. Um seinen Hang zur Schauspielkunst zu unterdrücken, brachte man ihn, weil er Talent zum Zeichnen und Modellieren zeigte, zu einem Kupferstecher; doch verließ B. diesen nach dem Tod seiner Mutter und folgte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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. Die gefeierten Talente dieser Zeit: der lüsterne Lyriker Chr. Hoffmann von Hoffmannswaldau (1618-79), der umsonst Marinis weiche Sinnlichkeit und schmeichelnden Wohllaut der Sprache nach Deutschland zu verpflanzen suchte, aber Marinischen Schwulst in Ansehen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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Einfluß des Industrialismus der Massenproduktion selbst auf wirkliche Talente, die Übertragung der für die Wissenschaft fruchtbaren Spezialitätsrichtung und Arbeitsteilung auf das künstlerische Gebiet geltend, wo sie verderblich wirken mußte, weil
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0758,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Roman) |
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758
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Roman).
lung verbürgen, dazu der flüchtigen und rasch von einem zum andern eilenden Teilnahme des Publikums gewiß sind, doch für die volle künstlerische Durchbildung des poetischen Talents nur in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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Talent vollends vergiftete, mit auf Reisen. Nachdem sich diese Verbindung gelöst hatte, lebte H. zunächst einige Zeit in der Heimat, erhielt dann durch Gleims Vermittelung eine Hauslehrerstelle in Quedlinburg und hielt sich in der Folge bei Gleim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Heywoodbis Hiarbas |
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), den erzählenden kleinen Dichtungen: "Urica" und "Die Brüder" (das. 1852) und seinen ersten Novellen hatte H. große Hoffnungen für sein Talent erweckt. Seine Poesie zeigte sich frisch sinnlich mit einem leisen Zug zur Lüsternheit, plastisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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. Einer dieser Dichter und Schauspieler, Flaminio Scala, erwarb sich großen Beifall mit seiner Truppe in Paris und hat eine bedeutende Zahl seiner Stücke sogar herausgegeben. Noch mehr Aufsehen erregten in Paris die Talente des Neapolitaners Tiberio Fiorelli
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0568,
Karthago (Geschichte) |
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einen entscheidenden Sieg gewann. Nun mußte das erschöpfte K. um Frieden bitten und erhielt denselben gegen Räumung Siziliens und einiger kleiner Inseln im Bereich Siziliens sowie Zahlung von 3200 euböischen Talenten zugestanden. Unmittelbar darauf brach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0126,
Kotzebue |
Öffnen |
Studenten K. L. Sand (s. d.) bis zum Fanatismus, und in K. den Todfeind aller Freiheit erblickend, erdolchte er denselben zu Mannheim 23. März 1819. Kotzebues Talent als Lustspieldichter mußte der verschiedenartigsten Beurteilung unterliegen. Wer nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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der Komposition ist die musikalische Exekution zu nennen, die als Reproduktion der Produktion gegenübersteht; auch der reproduzierende Musiker ist Künstler, und die Qualität seiner Leistungen ist nicht minder von speziellem Talent abhängig als die des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0051,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 18. und 19. Jahrhundert) |
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für die Entwickelung der Litteratur. Sie fand es für angemessen, die wichtigsten sozialpolitischen Fragen von der Litteratur berührt zu wissen, gründete eine Reihe von satirischen Blättern, unterstützte junge Talente und schrieb selbst Komödien, Novellen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Daneobis Dänische Litteratur |
Öffnen |
Physiognomie, die sie während der litterarischen Kämpfe zwischen 1870 und 1880 erhalten hatte. Wenige ältere Dichter verharrten noch in den Bahnen der Nachromantik und des Skandinavismus, die Mehrzahl der wirklichen Talente, denen sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Russische Litteratur (1885-90) |
Öffnen |
.
Das bedeutendste Talent des modernen Rußland, Graf Leo Tolstoi, setzt das Gold seiner großen Kunst immer mehr in Scheidemünze um, sich in Irrwegen scholastischer Deutungen, didaktischer Phantasien, sozialen Moralisierens verlierend. In der Erzählung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Drama) |
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bezeichnen, daß im Mittelpunkt ihres Interesses wesentlich das Theater steht. Dahin streben alle Bemühungen der stärkern Talente, nicht bloß weil das Drama die schwierigste und bedeutendste dichterische Form ist, sondern weil es auch den reichsten Ruhm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Improvisierenbis In abstracto |
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(1680-1747), dessen improvisierte Gedichte
1748 (2 Bde.) erschienen. Auch Metastasio zeigte
von früher Jugend an ein seltenes Improvisations-
talent. Vertinazzi war als Bühnenimprovisator
so gewandt, daß er Fünfakter ohne Anhalt spielte.
Andere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0302,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
300
Deutsche Litteratur
Gesellschaft". Eine Zeit lang schien dann manchem aufstrebenden Talent alles Heil in einer möglichst objektiven Wiedergabe der Natur zu liegen. Mit den Kunstbestrebungen verbanden sich entschieden demokratische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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, ein Prachtthor mit 9 m hohen Säulen, welches Perikles 436-431 mit einem Aufwand von 2012 Talenten (ca. 9½ Mill. Mk.) von Mnesikles aus weißem Marmor errichten ließ. Von der Stadt aus führte zu denselben (an Stelle des alten schmalen, durch neun
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
Öffnen |
Sextans
Silberling, s. Sekel
Solidus
Stater
Talent
Maße.
Cadus
Congius
Cubitus
Culeus
Digitus
Dodrans
Hippikon
Jugerum
Leuca
Medimnus
Modius
Palmus
Passus
Plethron
Pollex
Sicilicus
-
Mythologie.
Uebersicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
Öffnen |
Selbstsucht
Seligkeit
Sentimentalität
Sinnlichkeit
Sittengesetz
Sittlichkeit
Talent
Tugend
Urtheilskraft
Vaterlandsliebe, s. Patriotismus
Vernunft
Verstand
Wehmuth
Weltschmerz
Wille
Willensfreiheit, s. Wille
Witz
Wunsch
-
Aesthetik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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Seite
ein großes Talent, so daß man ihn »den deutschen Landseer« genannt hat. Zu seinen
besten Bildern gehören, außer den drei in der Neuen Pinakothek befindlichen: eine
Fuchsjagd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
Öffnen |
zu porträtieren, was er in einer Weise
ausführte, die sein Talent für Reiterbildnisse glänzend bewies (im Besitz der Gräfin
Kinsky). Ähnlichen Inhalts ist das 1871 folgende Lippspringer Jagdbild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
Öffnen |
entschiedenes Talent für die Schilderung des bewegten Meers und die Mannigfaltigkeit der
Beleuchtung zeigte. Nach einigen Reisen in Holland, England und Spanien kehrte er 1844
nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
Öffnen |
., sollte anfangs Kaufmann werden, zeigte aber ein so entschiedenes Talent zum Zeichnen und Komponieren, daß er 1839 die Düsseldorfer Akademie bezog, wo er sich bis 1844 unter Karl Sohn und Schadow ausbildete und sein erstes größeres Bild: die Predigt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
Öffnen |
Selbstporträt (im Louvre).
Ansdell (spr. änns-) , Richard , engl. Tier- und Genremaler, geb. 1815 zu Liverpool widmete sich anfangs einem geschäftlichen Beruf, bis er seinem Talent folgte und mit 21 Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
Öffnen |
Heimat 1855 mit sechs landschaftlichen Genrebildern, die wenigstens ein originelles Talent verrieten. Auf das ihm mehr zusagende Gebiet des militärischen Genres kam er 1856 und mehr noch 1859, als er bei den Freischaren der Alpenjäger unter Garibaldi
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
Öffnen |
München in das Atelier Liers, wo er sich durch sein bedeutendes Talent auszeichnete. Die meistens der Münchener Hochebene entnommenen Motive seiner oft durch Viehstaffage belebten Bilder sind höchst einfach, aber als Träger einer bestimmten, tiefgefühlten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
Öffnen |
der Zeichenkunst, wurde 1855 Lehrer derselben an der Universität in Coimbra und machte sich durch seine Kreidezeichnungen: die Samariterin am Brunnen (1855), der Zinsgroschen u. a. einen Namen. Einige Jahre nachher ergriff er die seinem Talent mehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
Öffnen |
. 7. Nov. 1828 zu La Roche sur Yon (Vendée) als Sohn eines unbemittelten Handwerkers. Er empfing den ersten Unterricht in der Kunst von einem dortigen Zeichenlehrer und zeigte ein so hervorragendes Talent, daß der Präfekt der Vendée ihm einen Platz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
Öffnen |
. Dez. 1811 zu Berlin, ging, nachdem er auf der Akademie seiner Vaterstadt die erste Vorbildung erhalten hatte, 1827 auf die Akademie in Düsseldorf unter Schadows Leitung, wo sich sein außerordentliches Talent so rasch entwickelte, daß er schon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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in München, wo er gegenwärtig lebt. Sein gleich vom Anfang an gewähltes Fach, zu dem sein Talent ihn hinführte, ist die Tierwelt, namentlich Rinder und Schafe, die er mit Scharfblick zu beobachten und in großartigen Gruppen bald in ruhigem Zustand, bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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sechs schwere Jahre hatte, durch s eine kleinen Zeichnungen aber schon einige Groschen verdiente. Nach Warschau ins elterliche Haus zurückgekehrt, zeigte sich sein künstlerisches Talent immer deutlicher, so daß er es endlich möglich machte
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Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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heil. Ludwig (1855, Museum des Luxembour g), zeigte aber schon damals ein bedeutendes Talent für Komposition. Zu einem modernen Gegenstand griff er dann in dem Genrebild: die Witwe des Kapellmeisters (1859), und wiederum in die Renaissancezeit in dem
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Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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, die in einem mit reichsten Stoffen ausgestatteten Gemach auf kostbaren Kissen liegt; freilich inhaltlich eine Verirrung, aber die Verir rung eines großen malerischen Talents. Daß er sich auf Charakteristik seiner Gestalten versteht, beweisen seine oft sehr
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Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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in früher Jugend ein großes Talent zum Zeichnen und bildete sich in Italien durch lange Wanderungen aus. Nach seiner Rückkehr lebte er meistens in New York, wo er 1836 Mitglied der Zeichenakademie wurde und besonders im Holzschneiden thätig war. 1848 ließ
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Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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dorthin zu gehen. Hier wurde er von Schadow, der sein Talent erkannte, freundlich aufgenommen; da es ihm aber an weitern Subsistenzmitteln fehlte, so nahm er die Stelle eines Zeichenlehrers beim Prinzen von Neuwied an, blieb in dieser Stellung bis
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Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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.
Church (spr. tschörrtsch) , Frederick Edwin , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 14. März 1826 zu Hartford (Connecticut). Mit großem künstlerischen Talent begabt, schloß er sich an den damals in Catskill lebenden englischen
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Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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bezahlte. In Brüssel fand sein Talent namentlich durch Verboeckhoven Anerkennung; er gründete sein eignes Atelier und widmete sich, bewogen durch das Studium der alten Meister, der Idyllenmalerei, mußte aber infolge der belgischen Revolution 1830 nach
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Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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. Dez. 1845 zu Paris, Schüler von Cabanel, Fromentin und Portaels, machte sich seit 1870 durch einige krasse Blutscenen, die von einem technisch sehr ausgebildeten Talent zeugen, einen Namen. Es sind namentlich eine Mordscene im Serail (1874
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Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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zu Rugby (Warwickshire) und hielt sich dann einige Jahre in Berlin auf, wo seine Neigung und sein Talent zur Kunst immer mehr hervortraten. In sein Vaterland zurückgekehrt, wurde er Schüler des Historienmalers Clay in London, nach dessen frühzeitigem
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Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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Wagner weiter studierte. Einen größern Einfluß noch übte Karl Piloty auf ihn, dessen Schüler er in München anderthalb Jahre lang war. Später ließ er sich in Warschau nieder, wo er noch jetzt lebt. Seine Genrebilder, die von einem tüchtigen Talent
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Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
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. Dabei bewies er sich so ungeschickt und fand so viele Widerwärtigkeiten, daß er das Besitztum verkaufte und nach Innsbruck ging, um Bildhauer zu werden. Da der Lehrer aber noch größeres Talent zur Malerei in ihm fand, so riet er ihm, nach München
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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.
Delaplanche (spr. dölaplángsch) Eugène, franz. Bildhauer , geb. 1836 zu Belleville (Paris), entwickelte als Schüler von Francisque Duret (gest. 1865) ein bedeutendes Talent. Nachdem er mit zwei ins Museum zu Marseille gekommenen
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Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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Fontanes) durch und trat mit 17 Jahren ins Atelier Meissoniers, der das bedeutende Talent dieses Schülers zu leiten wußte und ihn in sehr strenge, heilsame Zucht nahm. Nach zwei Jahren stellte er sein erstes Bild, das Atelier seines Lehrers
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Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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seinem Handwerk bleiben, bis er anfing, Blumen, Früchte und kleine Landschaften mit Wasserfarben zu malen, und eine Landschaft von Ruisdael kopierte, die so viel Talent verriet, daß der Landschaftsmaler Hermann Eschke ihn 1864 zu seinem Schüler machte
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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gelang es ihm, nach Berlin in das Atelier Rauchs zu kommen, der das bedeutende Talent seines Schülers erkannte. Hier debütierte er 1833 mit der herrlichen Gruppe eines sterbenden Kriegers mit einem Genius und modellierte ein Jahr nachher die reizende
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
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, in Florenz nieder, wo er jetzt erst die Bildhauerkunst begann, eifrig modellierte und 1840, ohne einen eigentlichen Lehrer gehabt zu haben, den Preis der Akademie erhielt. Das erste Werk, in welchem man sein Talent zur Plastik bewunderte, weil es sich
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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in Charleston und genoß als Neffe des Malers Washington Allston (gest. 1843) dessen Unterricht in Boston, hier schon ein hervorragendes Talent zeigend. Während eines mehrjährigen Aufenthalts in Europa (sechs Jahre allem in London) studierte er vornehmlich
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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- und Porträtmaler, geb. 8. April 1800 zu Münchengosserstadt bei Altenburg, widmete sich anfangs gelehrten Studien; später führten Neigung und Talent ihn zur Ausübung der Kunst, die er zunächst in Berlin unter Wilh. v. Schadow, dann in Dresden und von 1823 an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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einigen Versuchen im historischen Genre trieb ihn sein gesunder Realismus zu dem seinem Talent völlig angemessenen eigentlichen Genre, zum häuslichen und socialen Kleinleben, worin er glänzenden Erfolg hatte. Durch Waldmüller noch in der ältern Wiener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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Allan , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 19. Aug. 1821 zu Boston, zeigte schon als Knabe ein großes künstlerisches Talent und begann seine Studien unter einem Maler in Westpoint (New York), bildete sich mehrere Jahre in Paris unter Troyon, bereiste
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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Führich aus und erregte schon in seinem 13. Jahr durch sein Talent zur Komposition die Aufmerksamkeit der Kunstwelt. Später übten die Malereien Kaulbachs einen günstigen Einfluß auf ihn. Er beteiligte sich schon ziemlich jung bei den freilich etwas
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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folgen lassen, stellte er 1851 ein griechisches Lupanar aus, das schon die mannigfaltige Mischung seines Talents bekundete und in geschickter Weise das Frivole des Gegenstands durch eine gewisse strenge Behandlung der F ormen und eine kühle Ausführung
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Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Genrebilder (1870) verrieten ein so originelles koloristisches Talent, daß er eine Professur an der dortigen Kunstschule erhielt, wo er eine bedeutende Lehrthätigkeit entwickelte, die noch zunahm, als er 1874 an die Kunstschule in Karlsruhe und anderthalb
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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und Illustrator, geb. 14. April 1826 zu Gotenburg, sollte trotz seines künstlerischen Talents Kaufmann werden, bis er nach acht Jahren (1846) den Besuch der Akademie in Kopenhagen ermöglichte, wo er bis 1851 Schüler war. Nach Schweden zurückgekehrt
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Talent durch Reisen in Frankreich, Italien und Spanien, war dann mehrere Jahre Hofmarschall des Prinzen Friedrich von Württemberg und bildete sich daneben im Atelier des Bildhauers Th. v. Wagner in Stuttgart aus, während er sich mit der Malerei
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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Talent bekundende Tod Sten Stures, Reichsvorstehers von Schweden, auf dem Eis des Mälarsees 1520. Er lebt gegenwärtig in München.
Hellrath , Emil , Landschaftsmaler, geb. 1839 zu Rees (Regierungsbezirk Düsseldorf
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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, daß er bewogen wurde, die Akademie zu besuchen, nach deren Absolvierung er 1856 in Schillings Atelier eintrat, wo sein Talent sich ungemein rasch entwickelte. Nachdem er dann noch fünf Jahre unter Hähnel gearbeitet hatte, machte er auf dessen Rat
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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Genrebilder und Porträte, die sein entschiedenes Talent für dieses letztere Fach bekundeten. 1855 brachte er einen Hiob mit seinen Freunden (Gemäldesammlung in Stettin) und errang 1856 die ersten größern Erfolge durch ein männliches Porträt
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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begab er sich nach Italien und studierte dort die alten Meister. Schon seine ersten Arbeiten idealen Inhalts, aber realistischer Behandlung ließen auf ein bedeutendes Talent schließen, so die Bronzestatuette eines trinkenden Knaben, mehr aber noch
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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(1867), das Ende des Tags (1869), bei Ripley in Surreyshire (1870), die Rast (1873), Snowdon in Nordwales (1877) u. a.
Hultzsch , Hermann , Bildhauer, geb. 1837 zu Dresden, zeigte schon in früher Jugend Talent
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Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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. Porträtmalerin, geb. 1845 zu Paris, erlernte, mit großem Talent begabt, die Malerei unter Cogniet und malte schon 1867 für die Kirche St. Jacques du Haut Pas einen heil. Eugen. 1868 brachte sie ihr erstes Porträt, das durch die geistige Wiedergabe des
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