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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
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einen Hauptbestandteil der Sennalatwerge (Electuarium lenitivum). Das Tamarindenholz kommt als Nutzholz in den Handel.
Tamariske, Pflanzengattung, s. Tamarix.
Tamărix L., Tamariske, Pflanzengattung aus der Familie der Tamaricaceen mit 30 Arten in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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geworfen. Traurig schweift Isis umher, den Leichnam des Gatten zu suchen, bis sie ihn bei Byblos findet, wo die Wellen den Kasten ans Land gespült haben und eine Tamariske darüber emporgewachsen ist. Isis bringt den Leichnam nach Ä. zurück
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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, die Strauchformen der Eriken, Myrten, des Oleanders, der Proteaceen, die Sodada- und Rhamnusform, die Dornsträucher, endlich die Kasuarineen-, Cypressen-, Tamarisken-, Spartium- und Zwergpalmenform als typisch. Drude begnügt sich mit der Unterscheidung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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Verwendung zu Pfeilgift. Mit der Erscheinung der springenden Bohne verwandte Thatsachen sind in Europa schon vor mehr als drei Jahrhunderten beobachtet worden. Matthias de Lobel erwähnt bereits 1576, daß Früchte der Tamariske, die er in die Sonne gelegt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0231,
von Guillaumetbis Guinnes |
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in Vézelay (Yonne) nieder. Zu seinen besten Bildern, soweit sie ausgestellt wurden, gehören: Olivenernte in Mentone (1864), Tamarisken und Oleander am Mittelländischen Meer (1866), Mondschein in Cannes (1867), Terrasse der alten Abteikirche in Vézelay (1870
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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er in der Kola und in den heißen Thälern des untern Mareb und
Takazzé ganz den tropischen Charakter. Die Vegetation der letztern zeigt Tamarisken,
Sykomoren, Adansonien und Fikusarten, Tamarinden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Holz liefernde Pistacia atlantica, der Kreuzdorn (Rhamneen), hohe Heiden- und Ginsterarten, Sumach, im feuchten Sande Tamarisken bilden mit den vorherrschenden strauch- und baumartigen immergrünen Eichen (Kermes-, Stein-, Korkeichen) den Strauch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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mit Bambusrohr und Tamarisken eingefaßt. Hier wächst Indigo wild, gedeiht das Zuckerrohr, wird die Dagussa (Eleusine Dagussa), eine eigentümliche Ölpflanze, der Nukh (Guizotia oleifera) gezogen; den Rand der tiefen Thäler bedecken Dorngebüsche von Mimosen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Jordanbis Jordan |
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, aus arabischer Zeit stammend, über den Fluß. Schilfröhricht und Tamarisken bedecken seine Ufer. In der Nähe von Jericho zeigt man die Stelle, wo Jesus von Johannes die Taufe empfing, und die dicht bewaldeten Ufer sind namentlich um Ostern von Pilgerscharen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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wechseln mit Feldern ab, die mit Baumwolle, Getreide, Tabak, Indigo, Butterbäumen, Tamarisken und Melonen bepflanzt sind. Die Bevölkerung, 300,000 Seelen, besteht aus Fulbe, dem herrschenden Volk, Arabern, Bornuanern, Mandinka u. a. Die gleichnamige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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, die Tamariske und Pappel im untern Jordanthal. Weizen, von welchem der Bauer meist lebt, dann Gerste, Dinkel, Hirse, Sorghum, Bohnen, Erbsen, Linsen, auch Roggen und Mais sind die hauptsächlichsten Getreidearten, welche schon im Altertum angebaut wurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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., und die Salsoleen und Zygophylleen zeigen sich öfters. Die Reihe dieser Formen wird endlich durch verholzende Staticeen (Limoniastrum) und durch strauchartige Tamarisken geschlossen. Die Gräser der S. stimmen zum Teil mit jenen der asiatischen Steppen überein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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aus Akazien, Kapernpflanzen, Christdorn, Tamarisken, Wolfsmilch- und Wermutstauden, Salsolaceen, Stapelien, in den Gebüschen malerische Schlinggewächse. An den Wildbächen sammelt sich höhere, waldartige Baumvegetation, häufig finden sich prachtvolle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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, Gummi etc. Es dient als leicht abführendes Mittel und zu Tabaksaucen. Das feste Holz des Baums wird von Würmern nicht angegriffen und daher vielfach benutzt.
Tamarix L. (Tamariske), Gattung aus der Familie der Tamarikaceen, ästige Sträucher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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Moorerde dar. Das Hochgebirge liefert saftige Fettweiden, tiefer hinab folgen Dickichte von Wacholder, Weiden, Tamarisken, Rosen etc. mit Pappeln als hochstämmigen Bäumen. In den nicht angebauten Teilen der Ebene und den Wüsten ist die Vegetation
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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833
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte).
Wurzeln von Holzgewächsen schmarotzen. Die erstgenannte Art wächst am Meeresstrand Südeuropas und Nordafrikas auf Tamarisken, Salikornien und Melden, deren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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, nördlich von der Sierra Nevada und am mittlern Ebro u. a. O. An: reinsten zeigt sich der atlantische Typus der Mittelmeerflora auf den Kanaren, die durch eine hier einheimische Dattelpalme (kliomiix ^ud^k), eine Tamariske Cl Hin^rix (HiiHriknsis) u. a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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die wahrscheinlich im Altertume aus Südarabien eingeführte
Sykomore, die hier nirgends wild auftritt, die Nilakazie ( Acacia nilotica
Dcl. ), zwei Arten Tamarisken, in Oberägypten die Dumpalme
( Hyphaene thebaica L. ), die erst im südl. Nubien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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Inseln, wohl losgerissene Uferstrecken, voller Schilf und Tamarisken, vorfindet. Die Nordostwinde herrschen vor. Zur Beschiffung des Sees erwiesen sich Segelfahrzeuge als unzureichend; man bedient sich eiserner Dampfboote von geringem Tiefgange
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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worden. In der untern Region gedeihen alle Früchte wärmern Klimas vortrefflich; hier giebt es auch eine Abart Dattelpalme (Phoenix Jubal), dazu Tamarisken, fleischige Wolfsmilch u. s. w. Darüber beginnt die zweite Stufe mit (ehemals) Weinbau, Orangen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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Hauptartikel der
Ausfuhr, Holz ist wenig vorhanden. Die gewöhnlichen Bäume sind die Thuja, die lombard. und die
Schwarzpappel, mehrere Arten Weiden und Tamarisken. Man zieht Aprikosen (bis zu 4000 m Höhe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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maßgebend, denn es giebt auch L. mit nadel- und schuppenförmigen Blättern (z. B. verschiedene Heiden, Tamarisken, Empetrum u. a.), sowie Nadelhölzer mit breiten Blättern, z. B. die Andentanne (s. Araucaria), der japan. Gingkobaum. Das Holz der L. besteht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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und krüppelhaftes Buschwerk; nur der Süden besitzt einigermaßen fruchtbaren Boden. Über der Küstenflora von Tamarisken,
pers. Salvadore und Schirmakazien erhebt sich eine an Trockenheit gewöhnte Bergflora mit kandelaberartig hochwachsenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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stellen sich Weiden, Tamarisken, Pappeln ein, über 3300-3900 m lebt eine hochalpine Staudenflora, und im Osten ruft der größere Wasserreichtum frischere Vegetation hervor. Frischgrüne Weiden und weinumrankte Pappeln stehen in den Flußthälern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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"
südl. Vr. auszeichnen.
l. Im Norden werden diese Arten durch die
Dattelpalme, Wüstenakazien und Tamarisken der
S ah ara abgelöst, die lediglich ein weites Übcrgangs-
gebict darstellt zwischen den nördl. Steppen und den
südwärts vorgedrungenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Manassebis Mangeln |
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Manasse ? Mangeln.
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Sonne den Thau zerschmolz, und war vermuthlich glänzend und durchsichtig, wie Eistropfen oder Krystall, oder wie weiße Perlen. Noch nach Andern war es ein auf Bäumen und Stauden, z. B. Tamarisken und der Stande Algul
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