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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Tausigbis Tautochronische Erscheinungen |
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648
Tausig - Tautochronische Erscheinungen
cher sie jetzt abgeschlossen erscheint; jedoch erfuhr sie auch noch nachher im Munde der Erzähler viele Veränderungen und Erweiterungen. Die erste (unvollständig gebliebene) Ausgabe des arab. Textes
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70% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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"Mille et un jours" (Par. 1710, 5 Bde.; deutsch von v. d. Hagen, Prenzl. 1836, 11 Bde.), ferner "Les mille et une heures" (Amsterd. 1733, 2 Bde.) und "Les mille et un quart d'heure" (Haag 1715-17, 3 Bde.) zu nennen.
Tausig, Karl, Klavierspieler, geb. 4
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Lie *, Erika
Liszt
Mayer, 5) Charles
Menter *, Sophie
Meyer, 8) Leop. v.
Pauer
Pixis, 1) Joh. Peter
Pleyel, Camille und Félicitá
Rappoldi, 2) Laura (Kahrer)
Rubinstein
Schulhoff *
Szarvady, s. Clauß
Tausig
Thalberg
Wieniawski, Joseph
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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, wo ihn die Kritik einhellig als Tausig redivivus bezeichnete, Leipzig etc. Ein Klavierkonzert und eine fünfsätzige Suite eigner Komposition, welche er in seinen Konzerten zu Gehör brachte, erwecken auch Hoffnungen für den Komponisten d' A
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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andern Klavierstücken und dem erwähnten, neuerdings in verschiedenen Ausgaben (unter andern von Tausig) erschienenen "Gradus ad Parnassum". Seine Orchesterkompositionen sind nicht im Druck erschienen.
Clementia (lat.), Milde, Gnade, auch als Anrede
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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(vor Bach) schloß den Daumen und kleinen Finger fast gänzlich aus; die folgende Periode, bis in die ersten Dezennien dieses Jahrhunderts reichend, beschränkte die beiden kurzen Finger für gewöhnlich auf die Untertasten; die jüngste Phase (Liszt-Tausig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
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in seiner Vaterstadt nieder. Als solcher wirkte er hier mit bestem Erfolg, bis er 1866 nach Berlin übersiedelte und als Kompositionslehrer in Tausigs Klavierschule eintrat. Aber auch diese Stelle mußte er 1868 aufgeben, da sich ein Brustleiden bei ihm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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: K. Tausig, H. v. Bülow und Frau Klara Schumann, von jüngern: K. Heymann, Eug. d'Albert, Sophie Meuter, Annette Essipow.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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mit Analyse derselben" auch besonders erschienen; endlich "Die großen Pianofortevirtuosen unsrer Zeit aus persönlicher Bekanntschaft" (über Liszt, Chopin, Tausig, Henselt Berl. 1872). Die Schriften von L. über Beethoven sind mehr von warmer Verehrung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Barhambis Bartholdi |
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Zeit von Tausig. 1868 wurde er Lehrer am Sternschen Konservatorium, 1871 an der königlichen Hochschule in Berlin. B. ist ein vorzüglicher feiner Klavierspieler, besonders hervorragend als Ensemblespieler und hat auch wiederholt erfolgreiche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Barmer Bergbahnbis Barth |
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, Heinrich, Pianist, geb. 12. Juli 1847 in
Pillau bei Königsberg, machte seine pianistischen
Studien in Potsdam bei L. Steinmann und in Berlin
bei Hans von Bülow, Vronsart von l^chellendorf
und Tausig; daneben genoß er theoretischen Unter-
richt bei B
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Mennighüffenbis Mesdag |
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.-Vez. Minden, hat (1895) 3015 E.,
Post, Fernsprechverbindung und evang. Kirche.
Menter, Sophie, Pianistin, geb. 19. Juni 1852
zu München, Schülerin von Karl Tausig, begrün-
dete ihren Ruf auf zahlreichen Konzertreisen durch
Deutschland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Lessing (Otto)bis Lesueur |
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in die Schule für höheres Klavierspiel bei Tausig ein. Anfang 1872 siedelte er nach Charlottenburg über und richtete in demselben Jahre den Musikunterricht in der neu begründeten Kaiserin-Augusta-Stiftung ein. 1881 erwarb er die "Allgemeine deutsche
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