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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
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.
Tea-root (spr. tih rutt), Nahrungspflanze, s. Cordyline.
Teatotal-Verein (spr. tihtóhtĕl), unrichtige Schreibweise für Teetotal-Verein, s. Temperanzgesellschaften.
Tebbes, Stadt in der pers. Provinz Chorassan, unweit der Grenze von Irak-Adschmi
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80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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überhaupt aller
berauschenden Getränke (des Weins, Biers u. s. w.) enthalten. Die Schreibart Tea-totaler
(von Thee), die häufig gebraucht wird, ist unrichtig, obwohl die
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0345,
von Unknownbis Unknown |
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zurückgewiesen.
In erster Linie kommt die Bereitung von Kraftbrühen, vor allem des Beef-tea in Betracht. Letztere ist das Beste, was man Kranken überhaupt geben kann. Man schneidet 500 gr Rindfleisch (ohne Fleisch und Knochen) in feine kleine Würfel
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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hat die Sitte nur in den Städten und den höhern Schichten der Bevölkerung Eingang gefunden. 1825 entdeckte Bruce die Theepflanze in Assam, und zehn Jahre später wurden die ersten Regierungspflanzungen gegründet und diese 1839 an die Assam Tea
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
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.
Litteratur. Money, Cultivation and manufacture of tea (4. Aufl., Lond. 1883); Owen, The Tea Planters Manual (Colombo 1886); Feistmantel, Die Theekultur in Britisch-Ostindien (Prag 1888); Harrington, Theekultur Ostindiens und Handel (Hamb. 1891); Tichomirow
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Bostonitbis Bostra |
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5. März 1770 stießen Bürger und Soldaten zusammen (Boston Massacre), dann ereignete sich 1773 der bekannte "Bostoner Theesturm" (tea-riot). Am 17. Juni 1775 ward die Schlacht von Bunker Hill geschlagen, zu deren Gedächtnis man in der Vorstadt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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die besten chinesischen Theesorten zu beschaffen, und erreichte, den Tsientang aufwärts gehend, Hokou, das Emporium des Handels mit schwarzem Thee. Diese Reise schilderte er dann in "Two visits to the tea-countries of China" (Lond. 1852, 3 Bde.; 3. Aufl
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
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3-4 Lit. Milch täglich getrunken werden. Später werden noch Malzextrakt und beef-tea hinzugefügt. Die Kur ist sehr langwierig und kostspielig, ihr Erfolg nach bisherigen Erfahrungen vortrefflich. Vgl. Playfair, Die systematische Behandlung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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südlich und südwestlich, bildet in seinem untern Lauf die Grenze zwischen Spanien und Portugal und ergießt sich, nachdem er rechts den Parga, Ferreira und Tea, links den Neira und den Sil (bedeutender als der M. selbst) aufgenommen, nach einem 280
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Ramsaybis Ranc |
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(Leihbibliotheken) in Schottland. Um den alten schottischen Nationalgesang wieder in Aufnahme zu bringen, veranstaltete er zwei Liedersammlungen: "The tea-table miscellany" (1724, 4 Bde.) und "The evergreen" (1725), welche aber beide wegen willkürlicher
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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, Flowery-Pekoe, Pekoe, Broken-Pekoe, Pekoe-Dust, Pekoe-Souchong, Souchong, Broken-Tea, Kongoe, Dust. Der indische T. zeichnet sich durch Stärke und durchdringendes Aroma aus und eignet sich deshalb vortrefflich zur Mischung mit schwächeren
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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, Völkerstämme am Brahmaputra (Berl. 1883); Barker, A Tea-Planter's Life in A. (Bombay und Lond. 1884); Ward, A Glimpse of A. (Kalkutta 1884); Bishop, Sketches in A. (ebd. 1885).
Assamar oder Röstbitter nannte K. von Reichenbach die braune Substanz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Biskupitzbis Bismarck (Adelsgeschlecht) |
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Hunderten zählenden Biskuitsorten eignen sich vorzüglich zum Frühstück und Nachtisch: Lunch, Dessert, Cracker, Butter: zu Kaffee, Thee und Schokolade: Pic-Nic, Chocolate, Cocoa-Nut, Fine Tea, Kaffeebrot, Biskuitkringel; zu Eis, Wein, Liqueur u. s. w
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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enger Verbindung der D. mit Mimik und Gestiku-
lation ward schon längst erkannt (vgl. z. V. Mor-
rocchesi, I^ioni äi slsclama^ionL o ä'arte tea-
tralk, Flor. 1832). Neuerdings sind verschiedene
Systeme aufgetaucht, um einerseits alle Mängel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Fiume di Notobis Fixe Idee |
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. 1882).
Five Minute flagrant Pain Curer, s. Geheimmittel.
Five o'clock tea (engl., spr. feiw oklóck tih, "Fünfuhr-Thee"), die Nachmittagstheestunde (vor der Hauptmahlzeit am Abend), zugleich Empfangszeit für Besuche, eine von England
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
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gewonnene
Saft verschiedener Eucalyptusarten (s. Nucal^-
w8) Australiens; 3) orientalisches oder ben-
galisches K. (Two orißutaiE), der eingedickte
Saft der Rinde von Lntea li-onäo^ Aonb. (f. Ln-
tea); 4) westindifches oder amerikanisches K.
(Kino
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
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technifchcn Wörterbücher sind
für Fachleute von großem Werte. P. schrieb: "Vom
Kiel zum Flaggenknopf. Illustriertes Marine-
wörterbuch in Englisch, Französisch und Deutsch"
(Antwerp. 1885; 2. Aufl., Hamb. 1894), "I11n3tr^-
teä Nai-in6'I5nc
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
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lebenden
Stämme der Araukaner werden oft P. genannt.
Puente (span.), Brücke.
Puenteareas, Bezirksstadt der span. Provinz
Pontevedra in Galicien, im SO. von Vigo, im
fruchtbaren Thale des Tea (Nebenfluß des Minho)
schön gelegen und hat (1887
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
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. Ihre alter-
tümliche Mundart gehört zu den sog. Walser-
Mundarten. - Vgl. A. Schott, Die deutschen Ko-
lonien inPiemont (Stuttg. und Tüb. 1842); G.
Giordani, I^a colonia teä^ca äi ^Iil^na-Vai368ia
6 ii 8U0 äialetw (Tur. 1891).
Silvius, Sohn des
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Hornhausenbis Howa |
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UvÄ8aFHäa8Ä0 .... säi-
teä in tii6 "rizin^i I'iÄci-it >vit1i tii6 8^u8^rit coin-
in6nwi')l ol ^diiH^äev^" (Vd. 1: Tert und Kom-
mentar, ebd. 1890; Vd. 2: Übersetzung, ebd. 1888).
Ferner veröffentlichte H. "^ oompHi'iitivL ^raininnr
ok t1i6 (F^näian i3.u
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
Öffnen |
, immergrüne Sträucher oder kleine Bäume in China und Japan und von dort aus auch nach Java, Indien und Amerika verpflanzt; engl. Tea, frz. thé, holl. theeboom und thee, der Thee, ital. te. Die Blätter des chinesischen T. sind glänzend, kahl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Rammenaubis Ramsay |
Öffnen |
und lebendige Schilderungen schott. Natur und schott. Landvolks. Auch schrieb er Lieder, Fabeln und Erzählungen; seine Sammlungen alter schott. Lieder: «The tea-table miscellany» (1724) und «The evergreen» (1725), hat man der willkürlichen
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