Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach tempora hat nach 0 Millisekunden 26 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0698, von Temple (Richard Grenville, Graf von) bis Temporalien Öffnen
der Taktmesser (s. d.). Das Wort T. gebraucht man auch für das Maß der Geschwindigkeit bei Bewegungen von Truppen (s. Marsch und Schritt) und Pferden (s. Gänge) sowie beim Feuern (s. Feuerart). Tempo, ältere japan. Scheidemünze, s. Sen. Tempora
79% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0699, von Tempora mutantur, nos et mutamur in illis bis Temurschunor Öffnen
697 Tempora mutantur, nos et mutamur in illis - Temurschunor gewandelt wurden. Das Maß der letztern ist in den Konkordaten und Cirkumskriptionsbullen festgestellt worden. Temporaliensperre nennt man die staatliche Maßnahme, durch welche
75% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0558, von Oszillation bis Otho Öffnen
von Bayetas, Ponchos und Teppichen und 8000 Einw. O tempora, o mores! (lat., "o Zeiten, o Sitten!"), Citat aus Ciceros Reden gegen Verres, das er später in andern Reden wiederholte. Ote-toi de là que je m'y mette (franz., "hebe dich weg, damit ich deine
64% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0585, von Temple bis Tenasserim Öffnen
, Naturalien und sonstigen Gefällen, die materiellen Rechte im Gegensatz zu den mit dem Kirchenamt verbundenen geistlichen Befugnissen (Spiritualien). Die Beschlagnahme dieser Einkünfte seitens der Staatsgewalt heißt Temporaliensperre. Tempora
63% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0773, von Oswaldshöhle bis Otho Öffnen
.), s. Hörmaschinen. Otaria, s. Seelöwen und Robben. Ot danom, Stamm der Dâjak (s. d.). Otea, Insel, s. Barrier-Islands. O tempora! O mores! (lat.), "o Zeiten! o Sitten!", ein in Ciceros Reden mehrfach vorkommender Ausruf (z. B
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0067, von Fastenbrezel bis Fastentuch Öffnen
). Die wichtigsten F. der heutigen römischen Kirche sind: die große Fastenzeit vor Ostern (s. oben), für deren Feier in der Regel eine besondere bischöfliche Verordnung (Fastenmandat) erlassen wird; die Quatember (quatuor tempora anni), jedesmal
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0836, Armenische Sprache und Litteratur Öffnen
am Verbum drei neue Tempora, ein Perfekt, ein Plusquamperfekt und ein Futurum, durch Partizipia gebildet worden, während anlautendes p in h übergegangen ist (z. B. armen. hayr = lat. Pater, "Vater"). Man unterscheidet das Altarmenische, noch jetzt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0046, Blum Öffnen
Ellerbrunn", "Schwärmerei nach der Mode", "Tempora mutantur" u. a. Gesammelt erschienen: "Vaudevilles für deutsche Bühnen und gesellige Zirkel" (Berl. 1824-26, 2 Bde.); "Lustspiele für die deutsche Bühne" (das. 1827); "Neue Bühnenspiele" (das. 1828); "Neue
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0323, von Brandkasse bis Brandpilze Öffnen
1873 als Kabinettsrat der Kaiserin Augusta während einer Reise zu Linz an der Donau, machte sich als gelehrter Archäolog und namentlich als Numismatiker bekannt. Er schrieb: "Rerum assyriarum tempora emendata" (Bonn 1853); "Über den historischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0252, von Conscience-money bis Considérant Öffnen
Aufeinanderfolge der Tempora. Vgl. Verbum. Conseil (franz., spr. kongssäj, lat. Consilium), eigentlich s. v. w. Rat, Ratschlag; Rat(geber); Ratsversammlung; dann s. v. w. Geheimer Rat oder Ministerkonferenz (Ministerkonseil); Benennung, welche die Stifter
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0190, von Duché bis Ducis Öffnen
" (1619-28, 2 Bde.). Wichtig sind seine Sammlungen: "Historiae Normannorum scriptores antiquiores ab illis gestas explicantes a. 838-1220" (Par. 1619, Bd. 1); "Historiae Francorum scriptores coaetanei ab ipsius gentis origine ad Philippi IV. tempora
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0520, Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) Öffnen
520 Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur). Formen, wie die flektierenden Sprachen; die Wurzel kann meist noch nominal, verbal oder adverbial aufgefaßt werden. Es gibt im Altägyptischen nicht besondere Formen für die Tempora, Modi
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0260, von Kruggerechtigkeit bis Krugit Öffnen
Broschüren, unter andern der Doktordissertation "De musicis Graecorum organis circa Pindari tempora" (1830), veröffentlichte er noch: "Evangelisches Choralbuch" (Aurich 1855), "Musikalische Briefe aus der neuesten Zeit" (Münster 1870), "Für und wider
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0183, von Mandioka bis Mandschurei Öffnen
, tuwanu, zusammen sehen, tuwascha, besehen, tuwaschata, untersuchen, tuwakiya, bewachen, etc. Person und Zahl werden am Verbum nicht ausgedrückt, wohl aber die Tempora, die Konditionalform, das Wollen etc. Partizipialkonstruktionen sind sehr
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0749, von Partizip bis Parwatî Öffnen
getreten und nimmt an allen Tempora und Genera des Verbums teil, während es im Lateinischen weniger und im Deutschen am wenigsten entwickelt ist (s. Verbum). Auch die Konstruktion mit dem P. (Partizipialkonstruktion) ist in der deutschen Sprache deshalb
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0879, von Persischgelb bis Person Öffnen
unterschieden, die Tempora und Modi des Verbums meist durch Hilfszeitwörter ausgedrückt. Reich ist dagegen die p. S. an Präpositionen und Konjunktionen, und die Syntax, bei der es besonders auf die Wortstellung ankommt, ist fein ausgebildet. Der Accent
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0200, von Polnische Sprache bis Polnisches Recht Öffnen
, der Imperativ und der Infinitiv sind die einzigen einfachen Tempora und Modi, die übrigen werden durch Zusammensetzung mit dem Hilfsverbum byé (sein) umschrieben. Der Accent ruht stets auf der vorletzten Silbe. Die Syntax ist im ganzen einfach
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0500, von Qua talis bis Quatremère Öffnen
. lat. quatuor tempora, mittellat. quatempora, die vier Zeiten), ursprünglich die vierteljährlich gebotenen drei Fasttage der katholischen Kirche (Quatemberfasten), welche wegen ihrer strengen Fastenordnung so tief ins bürgerliche Leben eingriffen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0495, von Schlackenwälle bis Schlaflosigkeit Öffnen
-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw. Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0691, von Tibetische Sprache und Litteratur bis Tic Öffnen
. Die Flexion wird meist durch Anfügung von Stammbildungsendungen (Affixen und Suffixen) ersetzt. Es gibt zwei Modi: Infinitiv und Imperativ, und drei Tempora: Präsens, Perfektum und Futurum. Das Verbum ist durchweg unpersönlich, Aktivum und Passivum
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0098, Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) Öffnen
. Genus des Verbums, gelangten an den Endungen zum Ausdruck. An Tempora wurden folgende sechs unterschieden: das Präsens zur Bezeichnung der Gegenwart, der Aorist zur Bezeichnung einer momentanen u. das Imperfekt zur Bezeichnung einer dauernden
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0847, von Zeiteinheit bis Zeitungen Öffnen
.) oder Weltzeit, einzuführen. Im Großen Ozean geht die Z. über in eine Datumdifferenz (vgl. Datumwechsel). Zeiteinheit, die Sekunde. Zeiten, s. v. w. Tempora, s. Tempus. Zeitgeist (Genius saeculi), die Summe herrschender Ideen, die nach Inhalt oder Form
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0727, von a. o. bis Aorta Öffnen
in der Form der vergangenen Zeit vorkommt, hat man sich gewöhnt, ihn unter die präteritalen Tempora zu zählen, die Bezeichnung der Vergangenheit liegt aber ursprünglich nicht in seinem Begriff. Der Unterschied eines ersten und zweiten A. im Griechischen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0572, von Duchenne bis Ducis Öffnen
besonders seine Sammlung der "II^toriaL ^ranco- rum 8cript0r68 C0a6tan6i ad ip8iu8 F6nti3 oriFnw aä riiilippi IV. tempora" (5 Bde., Par. 1636-19), die sein Sohn Francois D. (geb. 1616, gest. eben- falls als königl. Historiograph 1693) vom dritten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0550, von Synopsie bis Synthesis Öffnen
darzustellen, z. B. in welchem Sinne und in welchen Verbindungen die Tempora, Modus, Casus u. s. w. angewendet werden, wie die Sätze gebildet werden, welche Satzverbindungen und welche Beziehungen der Sätze untereinander vorkommen. Die Aufgabe
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0119, von Augitporphyr bis Augsburg Öffnen
. Sprachen das Element, das, dem Verbum vorgesetzt, zur Bezeichnung der präteritalen Tempora (Imperfekt, Aoristpräteritum, Plusquamperfekt) dient. Erhalten ist es nur im Sanskrit, Zend, Armenischen und Griechischen. Das A. bestand ursprünglich