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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Terre-neuvebis Territorium |
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(engl.), Hunderasse, s. Hunde.
Terrine (frz.), irdene Suppenschüssel, jede Art von tiefen, zum Ausschöpfen bestimmten, meist mit einem Deckel versehenen Schüsseln. Sie wurden außer in Fayence in Porzellan, Zinn und Edelmetall, seit dem 18. Jahrh
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Terrassierte Werkebis Tersteegen |
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Terrīne (franz.), "irdene" Suppenschüssel, welche im vorigen Jahrhundert dem Tafelgeschirr zugefügt wurde, später meist aus Porzellan, bisweilen auch aus Silber gefertigt; auch thönerne Deckelbüchsen für Gänseleber- und Geflügelpasteten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0670,
Der Deutsche Zolltarif |
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. dienen; Karten von Pappe, a uf welche die Waren geheftet sind: Büchsen, Dosen, Terrinen u. dgl., in welchen eingemachte Früchte, Fleisch, Pasteten und ähnliche Verzehrungsgegenstände eingehen; Kartons, Schachteln und Kästchen aus Pappe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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in Porzellangefäßen (Terrinen) oder in einer gebackenen, aber nicht genießbaren Form aus Brotteig (croûte) in den Handel. Letztere Form ist geschätzter, weil sie ein untrügliches Zeichen der Frische bietet, denn eine solche Pastete würde bei längerer
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0257,
von Unknownbis Unknown |
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-Töpfe und Pasteten-Terrinnen ^[richtig: Terrinen], schließlich auch leere Schwedenschachteln, Zigarrenkisten vom Herrn Gemahl u.s.w.
Die Cacaobüchsen mit ihren gut schließbaren Deckeln lassen sich ohne weiteres zum Aufbewahren von allerhand heilsamen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
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350
Man nimmt 1½ Pfd. schöne Walderdbeeren, schüttet die Hälfte davon in die Terrine und bestreut sie mit Zucker. Die zweite Hälfte Erdbeeren übergießt man mit ½ l heißem Zuckersyrup und gießt ihn nach 2 Stunden durch ein Sieb zu den übrigen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
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Möhren, etwas Sellerie und Lauch vollständig weich, schlägt die Suppe dann durch ein Sieb, gibt sie in eine Terrine, worin sich 2 gequirlte Eidotter und geröstete Semmelwürfel nebst einigen Löffeln süßem Rahm befinden.
Briefwechsel der Abonnenten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
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und Gärten, herrliche Luft. Bleichsüchtige Mädchen werden dort wieder frisch und munter. Der nächste Kurs beginnt Mitte Juli.
An H. N. in B. Krebse. Man trägt die Krebse am besten in der Terrine, in der Brühe, in der sie gekocht wurden, auf. Mit dem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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und legt sie in eine Terrine. Den Zuckersirup kocht man noch etwas ein, gießt ihn über die Kirschen, füllt die für sie bestimmten Gläser damit, überbindet sie nach dem Erkalten mit Pergament und hebt sie an kühlem, trockenem Orte auf.
Sauerkirschen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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Pasterzengletscher, s. Großglockner.
Pastēte (mittellat. pastata, von pasta, "Teig"; franz. Pâte, engl. Pie), Erzeugnis der höhern Koch- und Backkunst, besteht aus einer Hülle aus festem Teig (en croûte) oder Porzellan (en terrine), einem Inhalt von Fleisch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pastellstiftbis Pasteur |
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, pikant zubereitete Fleisch-
oder Fischspeise, in einer Hülle oder Schale von
Blätterteig oder auch nur von Fettguß. Am be-
rühmtesten ist die auch in besondere Terrinen ge-
füllte Straßburger Günseleberpastete (?at6 äe
t'016 FlHä).
Pasteur
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