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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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bilden die 15. Klasse des Linnéschen Systems, Tetradynamia.
Tetraëder (griech., "Vierflächner"), im weitern Sinn jede dreiseitige Pyramide; im engern Sinn eine von vier kongruenten gleichseitigen Dreiecken begrenzte Pyramide mit vier gleichen
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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, die Gruppierung von Staubgefäßen, wobei vier längere und zwei kürzere in einer Blüte vereinigt sind, so in der Familie der Kruciferen, die im Linnéschen System die 15. Klasse (Tetradynamia) bildet.
Tetradynamia, s. Tetradynama stamina.
Tetraeder (grch
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5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774a,
Krystalle. I. |
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. des Oktaeders und Hexaeders.
10. des Hexaeders und Rhombendodekaeders. 11. des Oktaeders und Rhombendodekaeders.12.–16. Andere Kombinationen des regulären Systems.
17. Ableitung des Tetraeders aus dem Oktaeder. 18
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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, daß in dem Oktaeder (Fig. 32) und in dem Pyramidenwürfel (Fig. 34) nur die schraffierten Flächen zur Entwickelung kommen, die unschraffierte Hälfte der Flächen verschwindet, entsteht im erstern Fall das Tetraeder (Fig. 33), im letztern Fall
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
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gleichwertig sind, so ist es eine einfache und natürliche Annahme, daß sie symmetrisch am Kohlenstoffatom verteilt sind, sich symmetrisch in den Raum erstrecken, also nach den Ecken eines Tetraëders gerichtet sind, dessen Schwerpunkt mit dem des
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Dimension |
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l1, mit 01, 02, 03 zu einem Tetraeder (dreiseitige Pyramide), dann i2 mit O1, O2, O3 desgleichen, dann 13 mit 11, 12, 13 desgl., so entsteht ein von drei Tetraedern begrenzter, einfach zusammenhängender, prismaartiger Raum mit den sechs Ecken O1, O2
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
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. Kubiren
Kubik
Kubiren
Kubischer Inhalt
Kubus
Kugel
Kugeldreieck, s. Kugel
Obkonisch
Pentaëder
Prisma
Pyramide
Raummeter, s. Kubik
Sphäre
Sphärischer Exceß, s. Kugel
Sphäroid
Tetraëder
Umdrehung
Würfel
Trigonometrie
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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= 2k = 3e = 3f, folglich e = f = 2/3k, mithin 2/3k + 2/3k = k + 2, folglich k = 6, e = f = 4. Man findet so fünf reguläre P. (s. Figur): 1) das Tetraeder, begrenzt von 4 regulären Dreiecken, mit 4 Ecken und 6 Kanten; 2) das Oktaeder, begrenzt von 8
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
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Kondensationsräumen der Rest in Form eines weißen, aus mikroskopischen Oktaedern und Tetraedern bestehenden Mehls findet; bei richtig geleiteter Operation, bei der es darauf ankommt, eine zu starke Erhitzung der Aufsatzringe zu verhüten, erhält man
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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, ist
indessen meist scheinbar holoedrisch ausgebildet, im
Oktaeder (einer Kombination zweier, im Gleich-
gewicht befindlicher Tetraeder, s. Tafel: Diaman-
ten, Fig. 10), auch im Rhombcndodekacder(Fig. 12)
und in andern, gewöhnlich krummflächigen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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. Aspekten.
Trigonālzahlen, s. Figurierte Zahlen.
Trigōndodekaēder, Triakistetraeder oder Pyramidentetraeder, eine von 12 gleichschenkligen Dreiecken umschlossene Form des regulären Systems, deren allgemeine Gestalt zwischen dem Tetraeder und Hexaeder
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
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das Kantengerüst eines Tetraeders in Seifenlösung, so bilden sich beim Herausziehen sechs dünne ebene Flüssigkeitshäutchen, die von den Kanten ausgehend im Schwerpunkt des Tetraeders zusammenlaufen. Diese und ähnliche aus dünnen Häutchen bestehende Figuren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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. Die Grenzen sind entweder ebene Flächen, wie bei den Prismen, Pyramiden, Obelisken, den sogen. regulären Körpern (Würfel, Tetraeder, Oktaeder, Ikosaeder und Dodekaeder) und überhaupt den Polyedern, oder gekrümmte Flächen, wie bei der Kugel, dem Ellipsoid
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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Tetraedern zusammengesetzt. Neuere Forschungen haben ergeben, daß mitunter ein K. von durchaus einheitlichem Ansehen aus sehr vielen, gewöhnlich sehr kleinen zwillingsartig verwachsenen Kriställchen (Subindividuen) besteht, die möglicherweise
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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wiederholt wird, oder der ursprüngliche Kern teilt sich auch ohne Zellwandbildung in vier Zellkerne, welche sich nach den Ecken eines Tetraeders anordnen (Fig. 2 A). Durch feste Wände werden nun vier tetraedrisch gelagerte Tochterzellen (Fig. 2 B
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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hypothetischen zweidimensionalen Wesen gegenüber den beiden symmetrischen Dreiecken I und III befinden wir selbst uns angesichts symmetrischer räumlicher Objekte, z. B. der beiden unregelmäßigen symmetrischen Tetraeder der Fig. 2: obwohl dieselben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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der zweiten Reihe in Gestalt gleichseitiger Dreiecke ordnen kann (vgl. Polygonalzahlen), so nennt man diese Zahlen Trigonalzahlen; analog heißen die der dritten Reihe Tetraedralzahlen, weil sich ihre Einheiten in Form von Tetraedern ordnen lassen. Nimmt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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Tetraeder. Jeder durch eine P. zur Grundfläche parallel geführte Schnitt ist eine dieser Grundfläche ähnliche Figur. Die Inhalte solcher Schnittflächen verhalten sich wie die Quadrate ihrer Abstände von der Spitze. Der Inhalt einer P. ist gleich dem dritten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
'I'ostnäo (Schilddach)........
- (Knicvcrband)..........
Tetarata-Sprudel (Taf. Geiser) . . . .
Tetradrachmon (Taf. Münzen I, 2, 3, 7, 8)
Tetraeder........X, 232 u.
^otrastemina odäcurum (Taf. Würmer).
1'otrix 3ubu1ata (Taf
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
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eines Tetraeders gerichtet denkt. Es genügt jedoch auch zum Verständnis, jene geometrische Verschiedenheit symbolisch auszudrücken, indem man die Zeichen der Radikale rechts und links von den Zeichen der Kohlenstoffatome setzt, mit welchen sie verbunden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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, bis die graue Farbe verschwunden ist, filtriert vom abgeschiedenen kohlensauren Kalk ab und verdampft die Filtrate zur Krystallisation, wobei das Schlippesche Salz in schönen wohlausgebildeten Tetraedern anschießt. Die gesammelten Krystalle werden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
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besitzt, räumlich um dasselbe verteilt sind und im einfachst denkbaren Falle zu ihm wie die Ecken eines Tetraedern zu seinem Mittelpunkte
^[Abb.]
liegen, so sind zweierlei Arten der Gruppierung dieser vier verschiedenen Radikale möglich, die sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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eisenschwarzes Erz, das in der geneigtflächig-hemiedrischen Abteilung des regulären Systems, namentlich mit herrschendem Tetraeder, auch Trigondodekaeder oder Rhombendodekaeder krystallisiert (s. umstehende Figuren); die Härte ist 3‒4, das spec. Gewicht 4,4
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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Zeichen des be-
treffenden Ganzflächners, z. V. das Tetraeder als
Halbsiächner des Oktaeders (0) mit -^ (gesprochen
o halbe), bezeichnet, so können diese komplemen-
tären hemiedrischen Formen durch das vorgesetzte
Zeichen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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begründet den Unterschied zwischen den holoedrischen (vollflächigen) und hemiëdrischen (hälftflächigen) Formen (s. Hemiëdrie). So zeigt Taf. I, Fig. 17 wie aus dem Oktaeder dessen Hälftflächner, das Tetraeder, durch Ausdehnung der abwechselnden Flächen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
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löslich; es krystallisiert aus dieser Lösung
in farblosen Tetraedern. Mit Ammoniak bildet K.
bei Luftabschluß eine farblose Lösung, die sich aber
durch Oxydation rasch blau färbt.
Kupferchromat, chromsaures Kupferoxyd,
(^OrO? -l- 5II20
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