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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
; daher Tetragynia, im Linnéschen System die Pflanzengattungen mit vierweibigen Blüten. Tetrakishexaëder (Pyramidenwürfel), 24flächige Kristallgestalt des tesseralen Systems, s. Kristall, S. 230. Tetraktys (griech.), in der Zahlenlehre der Pythagoreer
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
. Tetrajodpyrrol, s. Jodol. Tetrakishexaeder oder Pyramidenwürfel, eine von 24 gleichschenkligen Dreiecken umschlossene Form des regulären Systems, deren allgemeine Gestalt zwischen dem Hexaeder und Rhombendodekaeder als Grenzformen schwankt
6% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774a, Krystalle. I. Öffnen
0774a Krystalle. I. Krystalle I 1. Oktaeder . 2. Hexaeder . 3. Rhombendodekaeder . 4. Tetrakishexaeder . 5. Triakisoktaeder . 6. Ikositetraeder . 7 Hexakisoktaeder . 8. Kombination des Hexaeders und Oktaeders. 9
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
. 10, Sechsflächner: Würfel (Hexaeder). Fig. 11, Achtflächner: Oktaeder. Fig. 12, Zwölfflächner: Rhombendodekaeder (Granatoeder). Fig. 13-15, Vierundzwanzigflächner: Pyramidenwürfel (Tetrakishexaeder), Pyramidenoktaeder (Triakisoktaeder), Trapezoeder
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0833, von Pensionär bis Pentastemum Öffnen
) eingeschlossene zwölfflächige Kristallgestalt, Hemieder des Tetrakishexaeders, nach seinem häufigen Vorkommen am Eisenkies (Pyrit) auch Pyritoeder genannt. Gebrochenes P., s. v. w. Dyakisdodekaeder (s. d. sowie Dodekaeder und Kristall). Pentagramma
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
der P. (in den "Monatsberichten der Berliner Akademie der Wissenschaften", 1843), und besonders Petrie, The pyramids and temples of Gizeh (2. Aufl., Lond. 1885). Pyramidenbäume, s. Obstgarten, S. 312. Pyramidenhexaëder, s. v. w. Tetrakishexaeder
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
Brom; ferner durch Schmelzen mit Alkalihydrat. II. Vorkommen . Das G. findet sich in der Natur stets gediegen, und zwar in regulären Krystallen (Oktaedern, Würfeln, Rhombendodekaedern, Ikositetraedern, Tetrakishexaedern), die oft einseitig
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0032, von Hemiglobus bis Hemlockrinde Öffnen
30 Hemiglobus - Hemlockrinde die übrigbleibende Hälfte für sich eine geschlossene, von untereinander gleichen Flächen begrenzte Gestalt bildet. So liefert das Oktaeder bei der H. das Te- traeder, das Tetrakishexaeder erzeugt das Penta
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0776, Krystalle Öffnen
oder das Tetrakishexaeder (Fig. 4), das Pyramidenoktaeder oder das Triakisoktaeder (Fig. 5), das Ikositetraeder (Fig. 6) und der Achtundvierzigflächner oder das Hexakisoktaeder (Fig. 7), von dem die ersterwähnten sechs Gestalten gewissermaßen nur Specialfälle
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1005, von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen bis Pentateuch Öffnen
. Figurierte Zahlen und Polygonalzahlen . Pentagōndodekaēder (grch.), von 12 symmetrischen Pentagonen umschlossene Krystallform des regulären Systems, der Hälftflächner des Tetrakishexaeders nach der parallelflächigen Hemiedrie, sehr
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0534, von Pyramidenbake bis Pyrenäen Öffnen
. Pyramidenoktaeder, s. Triakisoktaeder. Pyramidentetraeder, s. Trigondodekaeder. Pyramidenwürfel, s. Tetrakishexaeder. Pyramidion, s. Obelisk. Pyramos und Thisbe, der Sage nach ein babylon. Liebespaar, das durch die Feindschaft der Eltern zu