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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0744, von Thanatologie bis Thaer (Albrecht) Öffnen
742 Thanatologie - Thaer (Albrecht) Thanatologie (grch.), die Lehre von der Natur und den Ursachen des Todes. Thanatos, bei den alten Griechen der Dämon des Todes, der Sohn der Nyx (Nacht) und Zwillingsbruder des Schlafs (Hypnos, s. d
75% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0620, von Thallophyten bis Thapsia Öffnen
Bibliothekgebäudes) und Historienbildern (Angelika und Medor, Liebe der Fata Morgana) sowie mit Lotz Wandgemälde und einen Fries (aus der Geschichte Ungarns) im Treppenhaus des Nationalmuseums zu Pest. Thanatos (griech., bei den Römern Mors), Personifikation
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0736, von Tod bis Toda Öffnen
bei den Kulturvölkern noch in der Personifikation des Todes als Totengenius (Thanatos der Griechen), Sensenmann und Freund Hein der Germanen ausspricht. Die griechischen Künstler stellten den T. (Thanatos), den Sohn der Nacht, den Bruder des Schlafes
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0488, von Hypnobat bis Hypnotismus Öffnen
486 Hypnobat - Hypnotismus Hypnobat (grch.), Schlaf-, Nachtwandler; Hypnobatie, das Schlafwandeln. Hypnon, s. Acetophenon. Hypnos (lat. Somnus), griech. Gott des Schlafs, Sohn der Nacht, Zwillingsbruder des Thanatos (s. d.). In der Ilias
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0151, Mythologie: deutsche, griechische Öffnen
Morpheus Pan Phantasos Priapos Silenos Telesphoros Thanatos Dämonen. Centimanen Gyges Giganten Enkelados, s. Giganten Gigantomachie, s. Giganten Kentauren Chiron Hippanthrop Nessos Kerkopen Kyklopen Brontes
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0852, von Hyphaene bis Hypnotismus Öffnen
der Gott des Schlafs, Sohn der Nacht (Nyx) und Zwillingsbruder des Todes (Thanatos), wohnt mit beiden im unterirdischen Dunkel, von wo die Mutter ihre Söhne allnächtlich mit sich heraufführt. H. schweift sanft und menschenfreundlich über Land und Meer
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0953, von Charlottenhof bis Charondas Öffnen
durch die Lüfte zum Totenreich führt. Vgl. Krüger, C. und Thanatos (Berl. 1866); Ambrosch, De Charonte etrusco (Bresl. 1837). ^[Abb.: Charon, Hermes Psychopompos und eine Verstorbene (Vasenbild in München).] Charondas, gebürtig aus Katane, gab im 7
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0113, von Charon bis Charpentier (François Philippe) Öffnen
überhaupt und lebt als solcher noch jetzt als Charos im Volksglauben der Neugriechen fort. – Vgl. Krüger, C. und Thanatos (Charlottenb. 1866); Polites, Neohellenike Mythologia (Athen 1874). ^[Abb.] Charondas von Katana auf Sicilien, gab in der Mitte des 7
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0678, Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) Öffnen
, Demeter, ursprünglich die göttliche Mutter Erde, die Kabiren, semitische Feuergottheiten, Thanatos und Hypnos (Tod und Schlaf), die Keren (Personifikation des Todesloses), die Erinnyen (Eumeniden) und Hekate, eine gewaltige Herrscherin unter den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0290, von Nyon bis Oahu Öffnen
durch den Schlaf bezwingende Göttin, bei Hesiod die Tochter des Chaos, die Schwester und Gattin des Erebos, dem sie den Äther und die Hemera (Tag) gebar, während sie aus sich selbst die Schicksalsgottheiten (Keren und Mören), den Tod (Thanatos), den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0592, von P bis Paar Öffnen
, Helios, Dionysos, sogar des Thanatos (Tod), weil dieser von den Drangsalen des Lebens befreit. Auch heißt P. ein feierlicher vielstimmiger Gesang zu Ehren des Apollon, später auch andrer Götter; dann überhaupt s. v. w. Lob- und Siegesgesang, Danklied
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0489, von Nystagmus bis Oaxaca Öffnen
gebiert sie Moros (Verhängnis, insbesondere gewaltsamer Tod) und Ker, Thanatos (Tod) und Hypnos (Schlaf), sowie die Träume u. s. w. Eine wichtige Rolle war der N. in den Theogonien der Orphiker eingeräumt. Die Tragiker schildern sie bald als geflügelt