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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0639, von Theophilanthropen bis Theorie Öffnen
(gesammelt in Meinekes "Fragmenta comicorum graecorum", Bd. 2, Berl. 1840). Vgl. Bünger, Theopompea (Straßb. 1874). Theorbe (ital. Tiorba, Tuorba), ein veraltetes, im 16.-18. Jahrh. sehr angesehenes, zur Familie der Laute gehöriges Saiteninstrument. Vgl
70% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0770, von Theophrastus Paracelsus bis Theramenes Öffnen
, Thepompea (Straßb. 1874); Dellios, Zur Kritik des Geschichtschreibers T. (Jena 1880). Theŏpsie (grch.), das Sichtbarwerden, Erscheinen (eines Gottes). Theorbe (ital. Tiorba), ein jetzt außer Gebrauch gekommenes Saiteninstrument von 14 bis 16
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Mandoline Oktachord Phorminx Plektron Polnische Hummel Psalter Telyn Theorbe Trichord Vina Zither Tasteninstrumente. Klaviatur Pedal Taste Hackbret Barbiton Cimbal, s. Cymbel u. Hackbret Sambuka Klavier Chiroplast Emplümiren
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
mehrsaitigen (Großgeigen) mit Bünden (Violen). Auch die lautenartigen Instrumente existierten in verschiedenen Größen (Laute, Guitarre und im 17. Jahrh. Theorbe, Mandora; vgl. Wasielewski, Geschichte der I. im 16. Jahrhundert, Leipz. 1878). Die ältesten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
Klavierauszug, so erhielt er später die Bedeutung einer abgekürzten, nur angedeuteten Begleitung einer Solostimme oder mehrerer konzertierender Stimmen auf der Orgel, dem Klavier, der Laute, Theorbe, Gambe und andern des mehrstimmigen Spiels fähigen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
, Theorben, Harfen u. s. w. Die K. brachte man an allen Instrumenten an, z. B. an Cister, Glasharmonika, und schließlich verdanken demselben Streben die Blasinstrumente ihre Klappen und Ventile. Die jetzt noch bei den Orgel- und den Pianoarten (letztere
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0581, von Buchsbaum bis Buchstabentonschrift Öffnen
. Büchsenmeister, im 15.-17. Jahrh. die Geschütz- und Schießkünstler der Artillerie. Meist aus den bessern Bürgerklassen hervorgegangen, bildeten sie eine Zunft, in welcher Theorbe und Praxis der Artillerie gepflegt und gelehrt wurden; sie waren die Lehrmeister
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0160, von Harfenklavier bis Häring Öffnen
, die durch die Araber ins Abendland gebrachte Laute selbst nebst ihren Abarten: Guitarre, Mandora (Mandolina, Pandora etc.), Theorbe, Chitarrone, Baßlaute und endlich die neuere Zither (Schlagzither). Harfenklavier (Klavicitherium), eine veraltete
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0568, von Lausitzer Gebirge bis Lautenburg Öffnen
(Theorbe), oder man bog erst jenseit des ersten Wirbelkastens den Hals nach oben zurück und brachte in seiner Verlängerung den zweiten für die Baßsaiten an (Archiliuto, Erzlaute, Baßlaute), oder endlich man trennte beide Wirbelkasten noch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0752, von Monnikendam bis Monodie Öffnen
war anfänglich einfach genug (ein bezifferter Baß, der auf dem Clavicembalo, der Laute [Theorbe] oder Gambe ausgeführt wurde), gestaltete sich jedoch bald interessanter. Natürlich ist aber der Einzelgesang weit älter als der mehrstimmige, ja selbst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0633, von Rechtswohlthat bis Recitativ Öffnen
als eine harmonische Stütze für die Sicherheit der Intonation, ein bezifferter Baß (s. Generalbaß), welcher auf dem Klavier oder auf der Laute, Theorbe, Gambe ausgeführt wurde. Wenn es den ersten Schöpfern des neuen Stils nicht gleich gelang, der Sprache
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0399, von Schall bis Schalsee Öffnen
der Töne unmöglich, anderseits aber ein kräftigeres Mitschwingen etc. gefördert wird. Bei den Instrumenten mit gerissenen Saiten (Laute, Theorbe, Guitarre etc.) ist umgekehrt der mittelste Teil des Resonanzbodens kreisrund herausgeschnitten (die sogen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0849, von Trinkitat bis Tripitaka Öffnen
geschrieben sind (z. B. zwei Violinen und Viola di Gamba), zu denen als viertes nicht mitgezähltes das einen Basso continuo ausführende Instrument (Cello, Theorbe, Klavier, Orgel) kommt. - Bei Tanzstücken (Menuetten etc.), Märschen, Scherzi etc
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
mit gekniffenen Saiten (Laute, Theorben etc.). Veränderungen der Klangfarbe ergibt das Spiel ganz dicht am Steg (sul ponticello), welches die Töne hart und pfeifend, und das Gegenteil, das Spiel mehr nach dem Griffbrett hin (flautando, flautato
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0987, von Tscherimai bis Turu Öffnen
, Donau 52 / . ' ^uoidll,, Theorbe Tuors, Val, Vergün ' / '.' Tüps^lkanäle, Zelle 859,1 ^ upiniquim, Tupi lNep. 795,' Tupiza, Schlacht bei, Argentinische Tllpugato, Santiago 2) - ^1
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0835, von Archiater bis Archilochus Öffnen
. hatte, einige Baßsaiten angefügt sind, also eine Baßlaute. Die A. ist das Mittelglied zwischen Laute (s. d.) und Theorbe (s. d.). Archilochisch heißen mehrere von Archilochus erfundene Versarten. Vorzugsweise nennt man archilochisch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1022, von Lautenburg bis Lauterberg Öffnen
voneinander und mußten je nach der Tonart des Stückes von vornherein gestimmt werden. Die Vermehrung dieser Baßsaiten führte zur Erfindung der Theorbe (s. d.). Die L. hat eine von der gewöhnlichen Notenschrift ganz abweichende Notation, Tabulatur
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0859, von Tionontate bis Tippo Tip Öffnen
, Indianerstamm, s. Huronen . Tiorba (ital.), Saiteninstrument, s. Theorbe . Tipiţaka , im Sanskrit Tripiţaka («die drei Körbe»), Name der in Pāli
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
erhalten. Fig. 1 stellt eine alte Mandoline (Mandürchen, Pandürchen u. s. w.) dar. Die Theorbe (Fig. 2) ist größer als die gewöhnliche Laute; behufs Anbringung längerer Baßsaiten ist noch ein zweiter Kragen mit Wirbeln angesetzt. Eine Abart der Laute