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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Theophrastus Paracelsusbis Theramenes |
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die übersinnliche Welt gebraucht. Die Theosophen unterscheiden sich daher von den Philosophen weniger durch den Gegenstand ihres Nachdenkens, als vielmehr durch die Methode. Die Heimat theosophischer Spekulationen war im Altertum der Orient. In der großen
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0193,
Hindubewegung |
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in religiöser Beziehung sind die Ziele der theosophischen Gesellschaften, die von der europ. Frau Blavatsky (die sieben Jahre im Himalaja zubrachte und von Rischis [Weisen] und Fakiren [Büßern] in die Geheimnisse des ind. Occultismus eingeweiht wurde
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Chilisalpeterbis Chillon |
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in der Vergangenheit liege. Dafür fand der C. um so eifrigere Pflege bei theosophischen Schwärmern des 17. Jahrh. Während der Religionskriege in Frankreich und Deutschland, der Revolutionsstürme in England suchten die Verfolgten Trost in chiliastischen Träumen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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: "Von den drei Prinzipien nebst Anhang"; "Vom dreifachen Leben des Menschen"; "Vierzig Fragen von der Seele nebst dem umgewandten Auge"; "Von der Menschwerdung Jesu Christi"; "Von sechs theosophischen Punkten"; "Von sechs mystischen Punkten"; "Vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Hambacher Festbis Hamburg |
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Schloß das 40jährige Jubiläum des Festes gefeiert. Vgl. Wirth, Das Nationalfest der Deutschen zu H. (Neustadt 1833).
Hamberger, Julius, theosoph. Schriftsteller, geb. 3. Aug. 1801 zu Gotha, durch die Übersiedelung seiner Familie (1809) nach München
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Azofarbstoffebis Bacmeister |
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theosophischen Schriften »als Inbegriff christlicher Philosophie« gab J. ^[Johannes] Claassen heraus (»F. v. Baaders Leben und theosophische Werke«, Stuttg. 1886-87, 2 Bde.).
Babelon (spr. bab'lóng), Ernest, franz. Archäolog, geb. 1854 zu Sarrey (Obermarne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hahn (Joh. Michael)bis Hähnel |
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Lfgn., Jena 1872-74).
Hahn, Joh. Michael, schwäb. Theosoph, geb.
2. Febr. 1758 in Altdorf bei Böblingen, hatte seit
seinem 17. Jahre Erleuchtungen und Visionen und
bildete im Anschluß an Jak. Böhme und Ötinger
ein eigentümliches theosophisches
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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und Färbereien, Cigarrenmanufaktur und ein 1492 erbautes Schloß.
Helmont, Joh. Bapt. van, Arzt und mystischer Theosoph, geb. 1577 zu Brüssel, studierte in Löwen mit solchem Erfolg Medizin und Chirurgie, daß er daselbst bereits in seinem 17. Jahre
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Ölschlägerbis Oelsnitz |
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pietistisch - theosophischen
Kreise der sog. Königsberger Mucker, von denen er
sich jedoch bald zurückzog. 1834 folgte er einem Ruf
uach Erlangen, wo er 4. Sept. 1839 starb. Für seine
gemütvolle Auslegung des Stoffs bezeichnend ist
sein Hauptwert
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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, Ohrenheilkunde.
Oetinger, Friedr. Christoph, schwäb. Theosoph, geb. 6. Mai 1702 zu Göppingen, studierte in Tübingen, wurde 1738 Pfarrer in Hirsau bei Calw, 1752 Dekan in Weinsberg, 1759 in Herrenberg, 1765 Prälat in Murrhard, wo er 10. Febr. 1782 starb
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rosenkreuzerbis Rosenkrieg |
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war. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich in der vorerwähnten Schrift jedoch nur um eine
Mystifikation, die in der Absicht unternommen war, die alchimistisch-theosophische Schwärmerei der damaligen Zeit zu geißeln
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint Martinbis Saint Maurice (Vorort von Paris) |
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im Mont-Paradis bis 420 m an und
hat gesundes Klima, aber wenig kultivierten Boden.
Zur Ausfuhr gelangen Rum,Zucker und Lagunensal;.
Samt-Martin (spr. ßäng martäng), Louis
Claude, Marquis de, franz. Theosoph, genannt
1.6 z)1iil08oi)1i6 incoimu
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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wird das Verhältnis bestimmt, in welchem jene beiden zueinander stehen. Der theosophische Charakter seines Denkens zeigt sich vor allem darin, daß er einen Parallelismus zwischen der ewigen Selbsterzeugung Gottes und der zeitlichen Geschichte des sündigen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Martens (Georg Friedr. von)bis Martha (biblisch) |
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spekulative Theologie mit starken mystischen und theosophischen Anklängen. Gegen S. Kierkegaard und R. Nielsen, die für die Scheidung von Glauben und Wissen eintraten, richtet sich: "Glauben und Wissen" (2. Aufl. 1867; deutsch in den "Jahrbüchern für deutsche
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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in London und die des Lords Napier of Magdala für Ostindien.
Böhme (auch Böhm), s. Groschen.
Böhme, Jakob, Mystiker und Theosoph, geb. 1575 als Bauernsohn zu Altseidenberg bei Görlitz in der Oberlausitz, erlernte das Schuhmacherhandwerk und wurde
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Integrierendbis Intensiv |
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und Theosophen (Plotinos, Böhme, Schelling, Baader u. a.).
Intelligént (lat.), verständig, einsichtig, erfahren.
Intelligénz (lat.), Verständnis, Einsicht, Erkenntnis, besonders eine solche, welche von der sinnlichen Wahrnehmung nicht unmittelbar
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Psychologische Gesellschaftenbis Pumpen |
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das streitige Gebiet der Telepathie und über Halluzinationen (s. d.) veröffentlicht: sie hat sich aber auch durch sorgfältige Experimentalarbeiten um die Theorie der .Hypnose und durch umfassende Recherchen um die Bloßlegung des theosophischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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53
Abraxas - Abrudbánya.
Abraxasgemme.
Abráxas , ein mystisch-theosoph. Wort, welches nach Bellermann
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
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.
Archetyp (griech.), Urbild; Muster; erster Druck. Archetypisch, als Urbild dienend.
Archēus (Archäus; griech., "Herrscher"), nach Paracelsus' und van Helmonts theosophischen Vorstellungen das geistige Urprinzip, von welchem der ganze animalische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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.
Astralisch (lat.), von den Sternen herrührend, auf die Gestirne bezüglich.
Astralit, s. Hämatinon.
Astralkörper, nach den Neuplatonikern, Paracelsus und andern Theosophen ein feiner, leichter, in dem sichtbaren Leib des Menschen, dem gewöhnlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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Verkehr mit mystischen Theologen und Dichtern soll er in sehr hohem Alter bei Dschengischans Andringen (etwa 1230) erschlagen worden sein. Von seinen zahlreichen vorwiegend poetischen Schriften, durchweg theosophischen Inhalts, sind viele frühzeitig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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zur kritisch-spekulativen Schule Baurs begründete er daselbst eine biblisch-theosophische Richtung. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Einleitung in das System der christlichen Lehre" (2. Aufl., Stuttg. 1870); "Die christliche Lehrwissenschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Berkshirebis Berlichingen |
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, eine evangelische und eine kath. Kirche und (1880) 1885 Einw. In B. ward 1726 die sogen. Berleburger Bibel gedruckt, eine aus separatistischen Kreisen hervorgegangene Bibelübersetzung in 8 Bänden, die um ihrer chiliastisch-theosophischen Anmerkungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
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und seine Schriften (Görlitz 1857); Peip, Jakob B., der deutsche Philosoph (Leipz. 1860); Harleß, J. B. und die Alchimisten (Berl. 1870); Martensen, Jakob B., theosophische Studien (deutsch, Leipz. 1882).
Böhmen (tschech. Cechy, zeme ceská; hierzu Karte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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. Theosoph, geb. 1628 zu Elston bei Bedford, gab sich nach einem wüsten Leben schwärmerischer Religiosität hin, trat 1655 zu den Baptisten über und ward Wanderprediger. Während zwölfjähriger Haft schrieb er: "The pilgrim's progress from this world to that
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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) gab der Alchimie ihre spätere, bis in die Zeit der Rosenkreuzer hereinreichende theosophische Richtung; er stellte Salpetersäure aus Salpeter und Eisenvitriol dar, kannte ihre Eigenschaft, Metalle zu lösen, verstand, den Weingeist durch Pottasche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Chilifichtebis Chillicothe |
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neuere C. betont übrigens im Gegensatz zum alten mehr den Begriff der Verklärung; namentlich brachte ihn der geistvolle Theosoph Ötinger in Verbindung mit seinem Thema von der Geistleiblichkeit. Die Irvingianer gründeten 1832 ihre apostolische Kirche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0031,
Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke) |
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älterer Zeitgenosse des Konfucius, war im Gegensatz zu diesem ein Theosoph von der tiefsinnigsten Mystik. Sein Werk Taoteking, der Kanon von der Vernunft (Gott) und der Tugend, dessen Worte von Stanislas Julien, dessen Geist von Viktor v. Strauß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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.
Cudworth (spr. ködd-), Ralph, engl. Theosoph und Mystiker, geb. 1617 zu Aller in der Grafschaft Somerset (England), seit 1645 Professor zu Cambridge, wo er 1688 starb. Derselbe hat in seinem Hauptwerk, das unter dem Titel: "The true intellectual
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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760
Deutsche Litteratur (Philosophie).
ten Identitätsphilosophie und zuletzt, angeregt von Jakob Böhme und den theosophischen Mystikern, zu einer von ihm sogenannten "positiven" oder "Offenbarungsphilosophie" fort- und umbildete, steigerte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0761,
Deutsche Litteratur (Theologie) |
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761
Deutsche Litteratur (Theologie).
wie Herbarts, Schopenhauers in weiterm, Krauses, des Theosophen Baader (gest. 1841), der von der römischen Kirche als Häretiker erklärten katholischen Denker Bolzano (gest. 1848), Hermes (gest. 1837
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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und gehört wahrscheinlich dem 3. Jahrh. an. Berühmt wurde der Name des D. durch eine Anzahl ihm zugeschriebener Schriften, welche dem Gebiet der theosophischen Mystik angehören und nicht lange vor ihrer ersten Erwähnung 533 entstanden sein können. Dieselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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als Student den Lehren des Theosophen J. H. ^[Johann Heinrich] Schönherr, wurde 1816 Prediger der altstädtischen Gemeinde in Königsberg und sammelte hier seit 1813 eine pietistische Verbrüderung um sich, an der sich Männer und Frauen, zum Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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-theosophischen Theologen Petersen, Spener, Bengel, Ötinger haben die E. wieder reicher ausgebildet. Reduzierte der Rationalismus die E. auf die Unsterblichkeit der Seele, beseitigte der Pantheismus auch diese, so entstanden in Rothe und Martensen wieder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Essäismusbis Essek |
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Befreiung des Geistes aus der Materie. Der asketische und theosophische Zug, welcher den Orden der E. charakterisiert, ist auch früh schon ins Christentum eingedrungen; die essäische Form des letztern ist die Sekte der Elkesaiten (s. d.). Vgl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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Theosophen Baader (s. d.) angeregt worden ist. Seine hauptsächlichsten Schriften sind: "Die Freiheit des Willens" (Tübing. 1833); "Wissenschaft der Metaphysik" (Stuttg. 1834); "Idee der Gottheit" (das. 1839); "Spekulative Charakteristik und Kritik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Görlitzer Neißebis Gorodok |
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1813 in G. öfters sein Hauptquartier. Auf dem Gebiet friedlicher Entwickelung knüpft sich an G. unter anderm der Name des theosophischen Schusters Jakob Böhme, der hier lebte und starb. Vgl. Neumann, Geschichte von G. (Görl. 1850); "G. und seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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.).
Großkanzler, unter Friedrich d. Gr. Titel des Justizministers.
Großkophta, der Vorsitzende des von Cagliostro 1782 gestifteten theosophisch-mystischen Maurervereins, der den Namen "Ägyptische Maurerei" führte. Goethe behandelte den Stoff
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
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geistreich, ist unsystematisch, sein Stil schwerfällig und unverständlich. In beiden erinnert er an den Theosophen Franz Baader (s. d.), dem er auch sonst vielfach, nur nicht in der kirchlichen Freisinnigkeit, verwandt erscheint. Von seinen Schülern sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Hahn (an Handfeuerwaffen)bis Hahn (Personenname) |
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., einem Genossen des Göttinger Hainbundes, der um 1750 im Zweibrückischen geboren war und bereits im Mai 1779 als ein Menschenhasser starb. Einzelne seiner Gedichte, die Genie verraten, stehen in den Musenalmanachen.
2) Johann Michael, schwäb. Theosoph, geb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Harderwijkbis Hardouin |
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phantasiereicher und tiefsinniger Theosoph, der als der "Prophet der romantischen Schule" bezeichnet wird, hat es H. mit der Absicht, Leben und Poesie, Wissenschaft und Religion in eins zu schmelzen, so ernst genommen wie keiner der übrigen Romantiker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Jugendschriftenbis Jugendwehren |
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. Barth (1799-1862) und der theosophische Naturforscher G. H. v. Schubert (1780 bis 1860) folgten. Bis an die Gegenwart und teilweise in dieselbe reichen dann deren Epigonen G. Nieritz (1795-1876), Franz Hoffmann (1814-82), beide mehr durch Fruchtbarkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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-theosophisches Lehrsystem auf, dessen Anhänger (Karpokratianer) die Göttlichkeit Christi leugneten, jedoch die Seele des Menschen für ein höheres, aus Gott geflossenes Wesen hielten. Nach K.' Tod war sein Sohn Epiphanes Haupt der Sekte, die nach diesem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Maine-et-Loirebis Maintenon |
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Locke vollzogenen Modifikation, gegen das Ende seines Lebens mystischer Theosoph, der das Individuum in Gott aufgehen läßt, hat er, obgleich nicht geschulter Philosoph, seinerseits Schule gemacht und insbesondere durch die Richtung seiner zweiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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von demselben gewann, welche dann wieder von Jakob Böhme, Schelling und andern Theosophen und Philosophen der Neuzeit aufgenommen wurden. In naturalistischer Färbung fand der neuere Mystizismus Vertretung durch Paracelsus, Bruno, Campanella u. a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
Öffnen |
. Theolog, geb. 1702 zu Göppingen, studierte Theologie und Medizin, um später die geschichts- und naturwissenschaftlichen Elemente seines vielseitig ausgebreiteten Wissens in einem theosophischen System zu verarbeiten, welches in die Linie zwischen Jakob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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innen. Beschaulichkeit und theosophische Betrachtung herrschen vor, Mystik und Didaktik gelangen zur höchsten Blüte. Der Vorläufer der Hauptrepräsentanten dieser Richtung ist Ferîd eddin Attâr (s. d.), der nicht nur selbst eine Menge mystischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Proklamationbis Prokop |
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). Die Lehre des P. schließt sich im allgemeinen an die des Plotinos an, unterscheidet sich aber von letzterer dadurch, daß P. das ursprüngliche geheimnisvolle Eins, das Plotinos dem forschenden Geist ganz entrückt hatte, zu erkennen und theosophisch mittels
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Psychomantiebis Psychophysik |
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), insbesondere Brentano, P. vom empirischen Standpunkt (Leipz. 1874, Bd. 1), und als bedeutendste Erscheinung der theosophischen und spiritualistischen Herm. v. Fichte, P. (das. 1864-73, 2 Bde.), zu nennen. Zur Geschichte der P. ist außer dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Rosenkranzfestbis Rosenobel |
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Hochzeit Christian Rosenkreutz" (1616), die indessen zum Teil satirisch gemeint sein mögen und vielleicht gar auf eine Verspottung der theosophisch-alchimistischen Geheimthuerei jener Zeit hinausliefen. Der Verfasser nannte sich in diesen anonymen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Saint Mark'sbis Saint-Maurice |
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Philippsburg und Marigot. S. wurde 1638 von französischen Flibustiern besetzt, war 1640-48 im Besitz Spaniens und wurde 1648 von den Holländern und Franzosen geteilt.
Saint-Martin (spr. ssäng-martäng), 1) Louis Claude, Marquis de, franz. Theosoph
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
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Freiheit" begann, zu welchen er eingestandenermaßen durch sein Bekanntwerden mit den Schriften des christlichen Mystikers und Theosophen Jakob Böhme (s. d.) veranlaßt wurde, welche von da an auf ihn bedeutenden Einfluß ausübten. Denn da Gott
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Servetbis Serviten |
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Ausführungen über den Blutumlauf hervorthat. Seit 1540 zu Vienne lebend, geriet er durch seine 1553 in Lyon herausgegebene theosophische Schrift "Christianismi restitutio" mit der katholischen und protestantischen Theologie in Zwiespalt. Zwar entkam
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
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herauszuschlagen. Der Ausdruck wird besonders von Schneidern gebraucht, welche selbständig für große Magazine arbeiten.
Swedenborg (eigentlich Swedberg), Emanuel von, schwed. Gelehrter und Theosoph, geb. 29. Jan. 1688 zu Stockholm, Sohn Jesper Swedbergs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
Öffnen |
theosophischen Studien hingab, um sich für seinen, wie er behauptete, von Gott selbst ihm eingegebenen Beruf vorzubereiten, der in nichts Geringerm bestand als in der Gründung der Neuen Kirche, wie sie in der Offenbarung St. Johannis verheißen ist. S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bullbis Burchard |
Öffnen |
, engl. Theosoph. Eine größere Biographie schrieb J. Browne (2.Aufl., Lond. 1886).
Bunzlau, 1) in Schlesien, (1885) 11,532 Einw.
Burchard, Franz Emil Emanuel von, nahm wegen Erkrankung im September 1886 seine Entlas-
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
Öffnen |
, Bloomfield in Baltimore, Oldenberg in Kiel veranstalteten Ausgaben und Übersetzungen wichtiger Grihyasutras zeigen.
Schon in den Wedas finden sich die Keime der philosophischen und theosophischen Spekulation, welche später in Indien zu so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Abraumshaldenbis Abrin |
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oder Abracax , ein
mystisch-theosophisches Wort, fälschlich für ägyptisch gehalten, eher pers. Ursprungs, in welchem Falle es das ganze pehlewische Ziffersystem umfaßt. Der
Gnostiker Basilides (s. d.) nannte den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
Öffnen |
); E. Brenning, Die Lehre vom Schönen bei Plotin u. s. w. (Gött. 1864).
Das Mittelalter schließt sich, wo es überhaupt auf das Schöne in der Theorie Rücksicht nimmt, theosophisch an die neuplatonische Anschauung an. Erst nach der Kunstblüte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
Öffnen |
und theosophische Richtung; auf kirchlich-praktischem Gebiete ist seine Geringschätzung
aller kirchlichen Anstalten und des Missionswesens charakteristisch. Unter seinen Schriften sind die bedeutendsten: «Einleitung in das System der christl. Lehre» (Stuttg
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Böhm (Richard)bis Böhme |
Öffnen |
Oratoriums" (2. Aufl., Gütersloh 1887). Zur Zeit (1892) lebt B. in Berlin, mit der Ordnung des Erkschen Nachlasses beauftragt.
Böhme oder Böhm, Jakob, Philosophus Teutonicus genannt, Theosoph und Mystiker, geb. 1575 zu Altseidenberg bei Görlitz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0220,
Böhmen (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
); Harleß, Jakob B. und die Alchimisten (2. Aufl., ebd. 1882); Martensen, Jakob B. Theosophische Studien (autorisierte deutsche Ausgabe von Michelsen, ebd. 1882).
Böhmen (hierzu Karte: Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien; vgl. für den nordöstl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
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Buntspechte, s. Spechte.
Buntstich, s. Kupferstechkunst.
Bunyan (spr. bönnjĕn), John, engl. theosophischer Schriftsteller, geb. 28. Nov. 1628 als Sohn eines Kesselflickers zu Elstow in Bedford, betrieb in der zügellosen Jugend das Gewerbe des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Derventbis Derwisch |
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angewendet. Solcher durch das Band besonderer religiöser Übungen und Riten, sowie
pantheistisch-theosophischer Lehren unter sich vereinigter Brüderschaften giebt es viele; das Zusammenleben der Teilnehmer in ihren Tekjes oder Chankahs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ebbebis Ebeling |
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Königsberg, 1816 erster Prediger der
altstädtischen Gemeinde daselbst. In dieser Stel-
lung sammelte E., der seit seiner Studentenzeit in
naher Beziehung zu dem Königsberger Theosophen
Ios. Heinr. Schönherr (geb. 1771 zu Angerburg
in Ostpreußen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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, Weltgericht, Weltende. Im Mittelalter und in der Reformationszeit waren phantastische Ausmalungen der letzten Dinge bei apokalyptischen Parteien sehr verbreitet. Innerhalb der evang. Kirche beschäftigten sich damit namentlich die Theosophen der Bengel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Geheime Wissenschaftenbis Geheimhaltung |
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; 3. Aufl., Bd. 1, 1850); Kiesewetter, Geschichte des neuern Occultismus. Geheimwissenschaftliche Systeme von Agrippa von Nettesheim bis zu Karl du Prel (Lpz. 1891); Behre, Spiritisten, Occultisten, Mystiker und Theosophen (ebd. 1890). (S. Occultismus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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der Nisâm-Akademie in Bagdad gewonnen, an
der er 1091–95 wirkte. Er machte dann die Pilgerreise nach Mekka, lebte längere Zeit in Damaskus und versank in Jerusalem vollends in theosophische Studien und
asketisches Leben. Auf Andringen des Wesirs Fachr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Görlitzer Neissebis Gorod |
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der Theosoph Jakob Böhme (s. d.). - Vgl. Neues Lausitzisches Magazin (Görl. 1822-93); Büsching, Altertümer der Stadt G. (ebd. 1825); Görlitzer Ratsannalen des Stadtschreibers Johannes Haß (in den "Scriptores rerum Lusaticarum", Bd. 2-4, 1841-70); Neumann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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versuchte das Heidentum sich neu zu kräftigen und zu verjüngen durch die mystisch-theosophischen Philosopheme der Neupythagoreer und Neuplatoniker. Seit dem 4. Jahrh. gelangt zwar das Christentum zur Herrschaft, allein die Litteratur bewahrt noch geraume
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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Bücher, deren der Fihrist, eine alte arab. Litteraturgeschichte, viele aufführt, sind noch erhalten; einen theosophisch-ascetischen Traktat eines christl. Verfassers, "An die menschliche Seele", gaben Fleischer (Lpz. 1870) und
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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Bewegung erst in neuester Zeit von größerm Belange.
Gemäß der philosophisch und theosophisch angelegten Natur des Inders, besonders des Hindu, sind die Bewegungen auf religiösem Gebiete die ältesten. An die theistischen Reformatoren früherer Zeiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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theosophische und mytholog. Theologie und Schrifterklärung» (Berl. 1861). – Vgl. Riehm, Dr. Hermann H. Lebens-
und Charakterbild (Halle 1867).
Hüpferling , s. Copepoden .
Hüpfmäuse , s. Springmäuse .
Hüpfspinnen ( Attidiae
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0987,
Jüdische Litteratur |
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, und die theosophische (ma‘ase merkaba), an Kap. 1 des Ezechiel anknüpfend, fand in den Pirke di Rabbi Elieser ihren ersten schriftstellerischen Ausdruck. Von größerer Bedeutung ist das im 7. oder 8. Jahrh. entstandene "Buch der Schöpfung" (Jezira, s. d.).
V
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
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, die die phantastischen Ideen der Schwarmgeister erneuerte. Bis auf die Gegenwart haben sich Theosophen wie Swedenborg und seine Anhänger unmittelbarer Offenbarungen gerühmt. In der rationalistischen Periode ward es daher üblich, jedes Geltendmachen des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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zu Blaubeuren 22. Jan. 1777 auf landesherrlichen Befehl verhaftet und auf die Festung Hohenasperg gebracht. Der Festungskommandant Rieger teilte ihm Bücher mystischen und theosophischen Inhalts mit, und der durch Ausschweifungen entnervte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stagionebis Stahl (Friedr. Jul.) |
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. Im J. 1817 erschien sein episches Gedicht "Wladimir d. Gr." (von der Schwedischen Akademie gekrönt). Die ganze Fülle seines Talents zeigten aber seine theosophischen Gedichte "Liljor i Saron" (3. Aufl., 1821-22 mit dem großartigen Drama "Matyrerna
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Swarezbis Swedenborg |
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étrangère en Angleterre (in der «Revue des Deux Mondes» , Par.
1892); Socialpolit. Centralblatt 1894.
Sweben , Volksstamm, s. Sueven .
Swedenborg , eigentlich Swedberg , Emanuel, Gelehrter und Theosoph, geb. 29. Jan. 1688 zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0532,
Swedenborg |
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nach Deutschland, Holland, Frankreich, Italien und England gemacht hatte, verlegte sich S. immer mehr auf theosophische Studien, trat 1747 von seinem Amte beim Bergwerkskollegium zurück und wandte sich ganz der, wie er glaubte, ihm von Gott
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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. Der ital. Maler Antonio Solaro, mit dem Beinamen Il Zingaro, der in der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. lebte, soll ein Z. gewesen sein, ebenso der berühmte engl. Theosoph John Bunyan (gest. 1688); aber beides ist ganz unsicher. Unter den Originaldichtungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Schwetschke & Sohn, C. A.bis Schwicker |
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freisinnige Theologie (Werke von Lipsius, Ed. Reuß, die sog. Braunschweiger Lutherausgabe in 8 Bänden u. a.), ferner Subhadra Bhikschus «Buddhistischer Katechismus» (4. Aufl. 1894), die theosophische Monatsschrift «Sphinx» u. a.
Schwetz. 1) Kreis im preuß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Maine (Provinz)bis Maine-et-Loire |
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Körper findet, begründet. In der dritten Periode verliert sich M. in mystisch-theosoph. Anschauungen. Der ersten Periode gehört an die Schrift «De l’influence de l’habitude» (Par. 1803); die Hauptwerke der zweiten Periode sind: «Rapports du physique
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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und Schirmstoffen, Töpferei, Ziegeleien. In der Nähe liegt das Dorf Alt-Seidenberg mit 625 E., Geburtsort des Theosophen Jakob Böhme und der Burgsberg mit dessen Denkmal.
Seiden-Berufsgenossenschaft für das Gebiet des Deutschen Reichs. Sitz
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