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99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0048, von Pfarrexemtion bis Pfauen Öffnen
, Birma u.s.w. bewohnt, und der tibetanische Spiegelpfau ( Polyplectron thibetanum Jard. ), von den Chinesen als Zierde der Landhäuser gehalten. – Zu den P. gehört auch der Argusfasan ( Argus giganteus Temm. ), ein Sumatra und Borneo
75% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0699, von Buddleia bis Budge Öffnen
Order. Derived from Tibetan works (Lond. 1884). – Über die etwaigen Beziehungen des Buddhismus zum christl. Evangelium vgl. Seydel, Das Evangelium von Jesu in seinen Verhältnissen zur Buddha-Sage und Buddha-Lehre (Lpz. 1883); ders., Die Buddha
5% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476a, Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen Öffnen
): Nordmongolen (Mongol.-altaische Gruppe) Chinesen u. Indochinesen (Südmongol. Gruppe) Japaner u. Koreaner (Südmongol. Gruppe) Tibetaner (Südmongol. Gruppe) Malayen Polynesier Maori Mikronesier Eskimo (Beringsvölker) Amerikaner III
5% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0985a, Asiatische Völkertypen. Öffnen
(Radschputana). 5. Turk, Kirgise . 6. Tungusin , Tschapogirin. 7. Jakutin (vom Utschur). 8. Tibetaner, Bhutija. 9. Chinesin. 10. Chinese. 11. Singhalese ( Ceylon ). 12. Mann aus Kaschmir . 13. Iranier , Perser. 14. Malaiin . 15
5% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0233, Buddhismus Öffnen
» u.s.w., je nach den Sekten differiert. Die Hauptbodhisatvas sind bereits erwähnt: Maitreya (tibetan. ’Byams-pa , mongol. Maidari , chines. Mai-ta-li , japan. Mi-roku ), Mañjuçrî (tibetan. dByam-dpal
4% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0586, Indische Ethnographie Öffnen
. in Nepal einwanderten und deren Sprache das Parbatija ist. Sie sind orthodoxe Hindu. Die Urbevölkerung bilden Tibetaner in vielen Stämmen, unter denen besonders hervorzuheben sind die Nēwār, deren Sprache, das Nēwārī, zur Schriftsprache ausgebildet
4% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0698, Buddha und Buddhismus Öffnen
erfahren, wohl aber der Kultus. Eingeführt wurde er in Tibet durch Schrong tsan gan po (tibetan. Shrong bTsan sGan po ), einen gewaltigen und klugen Fürsten, der 629 n.Chr. zur Regierung kam, und besonders
3% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0232, Buddhismus Öffnen
(tibetan. dge-slong ) gehören noch Donnerkeil (s. Taf. II , Fig. 6, vajra , tibetan. rdo-rje ) und Glocke ( ghaṇṭâ , tibetan. dril-bu , s. Taf. II , Fig. 8
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Ameisenbär bis Ameisenpflanzen Öffnen
die Engländer ausgesandt haben, um die reichen Goldgräbereien im Osten Tibets zu studieren, verdankt man nun die Nachricht, daß am Thok-Jalung, einem den Montblanc an Höhe übertreffenden Berg der Himalajakette, in Felle gekleidete tibetanische Goldgräber
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0825, von Tibetdogge bis Tibullus Öffnen
Candra Das, Indian Pandits in the land of snow (Kalkutta 1893); Bishop, Among the Tibetans (Lond. 1894); Marston, The great closed land (ebd. 1895), sowie die Reiseberichte Prschewalskijs, Bonvalots, Bowers, Grenards, Littledales, Obrutschews
3% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0231, Buddhismus Öffnen
persischen von den Fravashis (s. Zoroaster , Bd. 16) entlehnt sein dürfte. In Wirklichkeit ist Amitâbhas Paradies Sukhâvatî (tibetan. bDe-ba-can) weiter nichts als ein Himmel für die Laien, welche dort als reine Wesen
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0368, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
, chinesischer, orientalischer, tibetanischer Moschus. Dies ist die eigentlich offizinelle, beste und wichtigste Sorte, deren Preis 3-5 mal so hoch ist als der der übrigen. Die Beutel sind fast kreisrund, 2-4,5 cm im Durchmesser, 1,5 bis 2 cm dick. Auf der, nach
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0560, Schmidt (Naturforscher, Dichter) Öffnen
560 Schmidt (Naturforscher, Dichter). rarischen Bildungsgeschichte der Völker Mittelasiens vorzüglich der Mongolen und Tibetaner" (Petersb. 1824); "Würdigung und Abfertigung der Klaprothschen sogen. Beleuchtung und Widerlegung seiner
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0617, von Csikergebirge bis Csoma Öffnen
Gesellschaft wurde und seine beiden Hauptwerke ausarbeitete: "A grammar of the Tibetan language" und "Essay towards a dictionary Tibetan and English", die beide 1834 zu Kalkutta auf Kosten des brit. Gouvernements im Druck erschienen. Auch gab er in den
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0584, von India Council Bills bis Indische Ethnographie Öffnen
und Rassen vorhanden: die arischen Inder, die Tibetaner, die Kolarier und die Draviden. Wie weit diese Verschiedenheit zurückreicht, kann man nicht sagen. Das älteste Denkmal der ind. Litteratur, der Rigveda, der etwa um 2000-1500 v. Chr. (oder noch
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0585, Indische Ethnographie Öffnen
. Ihre Sprache, auf die ein unbekannter arischer Dialekt Einfluß gehabt hat, steht völlig isoliert da. Die Rasse ist in Kandschut reiner als in Nagar, wo Vermischung mit den benachbarten Tibetanern stattgefunden hat; dort ist rotes Haar nicht selten
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0354, von Csokonay bis Cuatro Ciénegas Öffnen
im Umgang mit den Priestern, den Lamás, der Erlernung des Tibetischen mehrere Jahre seines Lebens. Als Frucht seiner eifrigen Studien publizierte er die erste wissenschaftlich gehaltene Grammatik: "A grammar of the Tibetan language" (Kalkutta 1834
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0691, von Tibetische Sprache und Litteratur bis Tic Öffnen
des Tibetischen verfaßten der Missionär Schröter (mit Wörterbuch, Serampur 1826), der Ungar Csoma (ebenfalls mit Wörterbuch, Kalk. 1834), J. F. Schmidt (Petersb. 1839-41), Foucaux (Par. 1858) und besonders Jäschke ("Tibetan grammar", 2. Aufl., Lond
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Jäschke bis Jolly Öffnen
und Übersetzung tibetischer Texte. Hauptwerke: »Handwörterbuch der tibetischen Sprache« (Gnadau 1871-75); »Tibetan-English dictionary« (Lond. 1882); »Tibetan grammar« (2. Aufl., das. 1883). Jastrow, Ignaz, deutscher Historiker, geb. 13. Sept. 1856 zu
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0987, Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) Öffnen
. Übereinstimmung in zwei streng gesonderte Sippen zerfallen. Zu der einen (südlichen) gehören die Annamiten, Mon und Kambodschaner oder Khmer, während die andere (nördliche) die Tibetaner (s. Tafel, Fig. 8), mit zahlreichen Himalajastämmen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0697, Buddha und Buddhismus Öffnen
, die Mongolei. Um 24 v.Chr. eroberten die Yuei-tschi oder Çakās, ein Nomadenstamm tibetan. Herkunft, einen großen Teil Indiens, und ihr mächtigster Fürst Kanischka, der sich
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0196, China (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
haben sich noch Tanguten, eine Mischung von Tibetanern und Mongolen, erhalten. Die seit dem vorigen Jahrhundert bedeutend nach W. vorgerückte Grenze von Sze-tschwan schließt viele tibetan. Stämme (Si-fan) ein
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0185, von Hiltl bis Himalaja Öffnen
. im Sanskrit Winter- oder Schncewohnung; bei den Griechen und Römern Im aus und Hemodus), das höchste Gebirge der Erde, trennt die vorderind. sowie den westlichsten Teil der hinterind. Halbinsel von dem tibetan. Hoch- lande und erstreckt sich
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0186, von Himalajabahn bis Himbeere Öffnen
bis zur Schneegrenze und schließt mit Alpenrosen, deren das Gebirge eine herrliche Fülle besitzt, und mit Salix- und Ribesarten ab. Der Getreidebau reicht an der tibetan. Seite bis 4600, an der indischen nur bis 3700, der Graswuchs an dieser
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0881, von Ladak bis Ladenberg (Adelbert von) Öffnen
, Rüben, Zwiebeln u. s. w. Haustiere sind Pferde, Yacks, Kühe, Esel, Schafe, Kaschmirziegen und Hunde. Die Einwohner, Tibetaner mit Kaschmirern gemischt, sind arbeitsam und gastfrei, aber schmutzig und dem
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0824, Tibet Öffnen
bis zu 1000 Stück, die Antilopen Procapra und Pantholops, die Saiga-Antilope, das Moschustier, Nager und Maulwürfe, das weißbrüstige Felsschaf Argali, der Pfeifhase, Murmeltiere, Wühlmäuse, Hamster, der tibetan. Wolf und der Bär Ursus lagomyiarius
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0596, Indische Religionen Öffnen
und Formeln, Darbringung von Opfern, wie Reis, Wasser, Blumen, Weihrauch, Kuchen, Lampen u. dgl., und schließt mit einem Segensspruch. Er wird meist in tibetanischer Sprache abgehalten, auch in der Mongolei und China, außer in dem Haupttempel zu Peking
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
der Tafel von Senkereh" (das. 1877). Daneben hat L. sprachvergleichende Untersuchungen angestellt, wie eine Reihe von Abhandlungen bekundet, z. B.: "Über chinesische und tibetanische Lautverhältnisse" (1861); "Über die arabischen Sprachlaute
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0553, von Amputieren bis Amritsar Öffnen
, Glas, Irdenwaren, Metall-Kurzwaren, Thee und Farbstoffe. Ausgeführt werden die einheimischen Fabrikate, Woll- und Seidenwaren, Goldfäden und besonders unechte Kaschmirshawls, die hier aus dem Seidenhaar der tibetan. Ziege gestickt werden. Seit 1871
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0991, von Asilidae bis Asingo Öffnen
Reisen unternahm der deutsche Jesuit Johann Grüber (geb. 1620 zu Linz); er ging 1656 von Venedig aus über Ormus nach China, von Peking zur alten Landeshauptstadt Si-ngan-fu, von da ins tibetan. Hochland, erreichte Lhassa, überstieg den Himalaja nach
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0391, von Bär (Fallblock) bis Bär (Sternbild) Öffnen
. Tierhändlern mit 800-1000 M. bezahlt. Der schlanke japan. und tibetan. Kragenbär oder Kuma (Ursus tibetanus Cuv.) mit einem Y-förmigen weißen Flecke oberhalb der Brust kommt ihm am nächsten. Ähnliche weiße Halskragen besitzen die kleinen, wie Affen kletternden
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0457, von Basane bis Baschkiren Öffnen
demselben, aus einer Vermischung des mongol. oder turanischen Rassenelements mit dem specifisch indischen. Sie sind meistens Anhänger des tibetan. Buddhismus. Eigentümlich ist bei ihnen die allgemeine, selbst bei den Vornehmern und Reichern bestehende
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0952, von Bholanpaß bis Bhotan Öffnen
vermählte; ihre Tochter, Sultan Dschahan Begam, ward 1884 als künftige Thronerbin bestätigt. Bhot, Bhotia, Bhutija (hindustan. bhôt; tibet. bod-pa, der Tibeter; der Name hat mit Buddha nichts zu thun), ind. Name eines Zweiges des tibetan. Volks
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0029, Birma Öffnen
Bauart. Die Sprache der Birmanen, grammatisch und lexikalisch für Europäer von Latter, Judson, Lane bearbeitet, ist eine einsilbige und der chines. und tibetan. Sprache nahe verwandt. Die Schriftzeichen, aus dem Pali entwickelt, zeigen durchaus runde
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0296, von Bonus Eventus bis Boomer-Presse Öffnen
sie Kurla und zogen in gerader Linie auf Lhassa zu, über Lob-nor, den Altyn-tag und das Hochland von Tibet. Im Februar erreichten sie den Tengri-nor, wo sie von den Tibetanern aufgehalten wurden. Trotz siebenwöchentlicher Unterhandlungen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0583, von Broschüre bis Brotkäfer Öffnen
Theologie in den Seminaren zu Orléans und Paris, widmete sich jedoch später dem Studium des Chinesischen, Mandschu und Tibetanischen, seit 1824 aber vorzugsweise des Georgischen und Armenischen. Später wandte er sich nach Rußland, wo er 1836 Adjunkt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0207, China (Geschichte) Öffnen
Bha-mo in Oberbirma; dieser Reisende untersuchte namentlich die Gebirgskette, welche die Ostgrenze des tibetan. Hochlandes gegen Sze-tschwan bildet, eine Höhe von 6000 m erreicht und nach O. steil abfällt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0804, von Dardu bis Darfûr Öffnen
. – Die Stadt D. hat (1881) 7018 E. (4592 Hindu, 614 Mohammedaner, 614 Tibetaner, Nepaler u.s.w.). Dardu , s. Dardistan . Dareikos , s. Daricus . Dareios , s. Darius . Dar el-Bêda , gewöhnlich Casablanca , Küstenort in Marokko
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0970, von Desfontaines (René Louiche) bis Deshoulières Öffnen
68i>0!illanc6 ä63 ini88io- QHii-63" (Paris), worin die zablreichen Erkundi- gungen, die D. als Missionar 1873-80 im chines.- tibetan. Grenzgebiete sammelte, verarbeitet sind. 1890 kehrte D. nach Paris zurück. Desgoffe (spr. dägöff), Alexandre
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0431, Hunde Öffnen
beweglicher, langhaariger, meist schwarzer Hund (rostbraune oder schwarzweiße [Landseer-Neufundländer] kommen auch vor). Höhe 70 cm für Rüden, 65 cm für Hündinnen. Gewicht 38-45 kg. Die Tibetdogge (Fig. 12) dagegen oder der Tibetaner Mastiff ist ein dem
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0555, von Independence bis Indeterminismus Öffnen
Verschiedenheiten. Man kann drei Völkerschichten unterscheiden: 1) die arischen Hindu, 2) die sog. Dravida und 3) Kolarier. Dazu kommen in den Ländern am Fuße des Himalaja Völker mongol. Rasse, speciell tibetan. Abkunft
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0569, Indische Litteratur Öffnen
Books of the East", Bd. 19, Oxford 1883), im 7. oder 8. Jahrh. ins Tibetanische, und trägt bereits völlig den Charakter der spätern Kunstgedichte, der sog. mahākāvya (s. S. 568 a.). Açvaghosha ist bis jetzt der älteste bekannte Dichter
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0851, von Jamno bis Jang-tse-kiang Öffnen
seines Stromlaufs. Der J. entspringt als Mur-Ussu der Mongolen, Bri-tschu oder Di-tschu («Yag-Kuh-Wasser») der Tibetaner mit mehrern Armen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0244, von Katoptrik bis Katte Öffnen
., darunter 325478 Hindu, 118797 Mohammedaner, 66663 Dschain u.s.w. Katschi , Landschaft in Innerasien, umfaßt die ödesten Teile des tibetan. Hochlands zwischen den chines. Südprovinzen Tsang und Wei und der Salzwüste von Zajdam. K
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0901, von Miltitz bis Milwaukee Öffnen
( Cervus davidianus Geoffroy , s. Tafel: Hirsche , Fig. 2), ein 1,80 in langer und 1 m hoher Hirsch von ziemlich heller Farbe. Er bewohnt die großen tibetan. Hochplateaus
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0241, von Néo-grec bis Nepal Öffnen
. durch Sikkim von Vhotan getrennt und ist größtenteils Alpenland, das 140-150000 qkm bedeckt. Seine Bewohner, deren Zahl 3-4 Mill. beträgt, sind zwar größtenteils hinduischen Ur- sprungs, aber mit mehr oder weniger mongol.- tibetan. Blute gemischt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0763, von Ostindien (Niederländisch-) bis Ostindische Compagnien Öffnen
761 Ostindien (Niederländisch-) - Ostindische Compagnien unternommen, so 1888 die Expedition nach Sikkim gegen die Sikkimer und Tibetaner, die gleichartige Expedition gegen die Siahposch am Indus in Kohistan und gegen die Luschai in den
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0844, von Pandschab bis Pandschab-Staaten Öffnen
), die meist um Amritsar sowie in den Distrikten Dscha- landhar, Lahaur, Ludhiana und Firozpur leben, 53 909 Christen, 45683 Dschain, 6236 Buddhisten (fast alle in dem von Tibetanern bewohnten Land- strich Spiti), 412 Parhi, 33 Juden. Der siebente
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0987, Peking Öffnen
- missionare beerdigt sind; Pa-li-tfchwan mit einer fehr alten und schönen, teilweise zerstörten Pagode; Wu-ta-sse aus dem 15. Jahrh, mit einem sünftür- migen tibetanischen Tempel; die Überreste des alten Mongolenwalles, der große Glockentempel
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0198, von Sprakwürmer bis Spray Öffnen
und Sprachen); 10) Japanisch (s. Japanische Sprache, Schrift und Litteratur): 11) Koreanisch (s. Korea); 12) die sog. einsilbigen Sprachen; die chinesische (s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur), tibetanische (s. Tibetische Sprache und Litteratur
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0607, von Tangerwicke bis Tankred Öffnen
. Tangmaus , s. Bd. 17 . Tangschnellen , s. Seenadeln . Tanguten , ein den Tibetanern verwandtes Volk im nördl. Tibet, in der chines. Provinz Kan-su
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0859, von Tionontate bis Tippo Tip Öffnen
der nördl. Buddhisten, die als Tripiţaka zusammengefaßt werden, in Sanskrit und einem Mischdialekt, dem Gāthādialekt, abgefaßt und ins Chinesische, Tibetanische u.a. übersetzt worden sind. – Vgl. Kern
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0592, Indische Religionen Öffnen
der Draviden und Kolarier und der jetzt dem Buddhismus anhängenden tibetanischen Stämme am Himalaja und der Singhalesen auf Ceylon. Die älteste Stufe der Religion der arischen Inder ist die Vedische Religion (s. d., Bd. 16). In ihr muß man streng
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0600, Indische Religionen Öffnen
598 Indische Religionen Die Religionen der Nichtarier sind ihrem Charakter nach Fetischismus und Totemismus. Sieht man von den tibetan. Stämmen im Norden ab, so zerfallen die Nichtarier in die zwei Klassen der Draviden und Kolarier
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0602, Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
kann, bezeugt nicht bloß die erwähnte Erscheinung des Tibetischen, man findet dasselbe Streben nach Zusammenziehung in allen andern dieser Sprachen, auch, deutlich nachweisbar, im Chinesischen. Ebendaraus haben z. B. Lepsius ("Über chines. und tibetan
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0965, von Zicken bis Ziege (Säugetier) Öffnen
in vielen durch Größe, Gestalt der Hörner und Beschaffenheit des Haars unterschiedenen Abarten vor. Langes, seidenartiges Haar haben die Angoraziege (s. d.), besonders aber die tibetanische Z. und die vielleicht mit ihr identische Kaschmirziege. Letztere
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0185, von Binsdorf bis Birma Öffnen
in the Rocky Mountains" (1879), "Unbeaten tracks in Japan" (1880; deutsch Jena 1886), "In the Golden Chersonese" (1883), "Journeys in Persia and Kurdistan" (1891), "Among the Tibetans" (1894). 1895/96 reiste sie in Korea und dem östl. Asien. Birgus, s
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0784, von Kufa bis Kufische Schrift Öffnen
der tibetanischen Expedition unter Pjewtzow, Bd. 2 (russisch, Petersb. 1892); von Loczy, Geolog. Beobachtungen in den «Wissenschaftlichen Ergebnissen der Reise in Ostasien 1877‒80», hg. von Széchenyi (deutsch, Wien 1893). Vgl. auch die beiden Reisewerke
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0746, von Mekiang bis Me-kong Öffnen
Wassermassen bedingt, welche zur Zeit der Schneeschmelze von den tibetan. Gebirgen zugeführt werden. Diese von Norden her kommende Wassermasse teilt sich unter 11° 50' nördl. Br. in drei Arme, von denen die beiden Hauptarme, vielfach verästelt, in südöstl
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0997, von Mongol-Oirat bis Mongseng Öffnen
auf das syr. Estrangelo-Alphahet zurück. Die M. besitzen neben einer sehr ausgedehnten Übersetzungslitteratur, welche die zahl- und umfangreichen tibetan. Texte buddhist. Inhalts umfaßt, auch eine recht ansehnliche Zahl eigener Geisteserzeugnisse, unter