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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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(von Schmidt).
Tibia (lat.), das Schienbein; ein Blasinstrument der Römer (Schalmei, Flöte).
Tibullus, Albius, röm. Elegiker, aus einer röm. Ritterfamilie, befreundet mit Messalla Corvinus, zu
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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religion of Nepal and Tibet (Lond. 1874).
Tibĭa (lat.), Schienbein; bei den Römern auch ein Blasinstrument mit Tonlöchern (Pfeife, Flöte).
Tibĭalis (lat.), das Schienbein betreffend, z. B. arteria t., Schienbeinschlagader, vena t., Schienbeinblutader
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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, mit dem andern sich aus einem sehr kurzen Glied, dem Schenkelring ( trochanter ), verbindet. An diesen schließt sich das ansehnlichste Beinstück, der Oberschenkel ( femur ), an diesen der zartere, aber meist auch ziemlich lange Unterschenkel ( tibia ) an
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Speiche, s. Arm
Sprungbein, s. Bein
Sternum
Stirn, s. Schädel
Sutura, s. Naht
Symphysis, s. Synarthrosis
Synarthrosis
Syndesmosis, s. Synarthrosis
Synovia, s. Gelenk
Synovialbänder
Tibia
Vertebra, s. Wirbelsäule
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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. Der Unterschenkel (crus) besitzt zwei Knochen: das stärkere Schienbein (tibia) und das viel dünnere Wadenbein (fibula). Das obere Ende des letztern ist unbeweglich mit dem entsprechenden Ende des Schienbeins verbunden, beteiligt sich aber nicht an der Bildung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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anzugeben. Dies war indes nur bei der öffentlichen Rede der Fall, wogegen die Schauspieler auf der Bühne eine andre musikalische Begleitung ihrer D. durch eine Art Flöte (tibia), außerdem ihren Musikmeister oder Taktangeber und selbst ihren Souffleur
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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) veröffentlichte Sainte-Aulaire (2. Aufl. 1867, 3 Bde.). Vgl. Asse, Mademoiselle de Lespinasse et la marquise D. (Par. 1877).
Dudelsack (Sackpfeife, ital. Cornamusa. Piva; franz. Musette, Sourdeline; engl. Bagpipe; lat. Tibia utricularis; griech
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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, die daher als teilweise gedeckt anzusehen und erheblich kürzer sind als die den gleichen Ton gebenden prismatischen und cylindrischen Pfeifen. G. ist mit Spitzflöte, Spillflöte, Spindelflöte, Tibia cuspida, Spitzgambe, Bockflöte, Blockflöte, Schwiegel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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von der Größe eines Schafes aus dem untern Miocän; hier finden sich auch an den Vorderfüßen nur noch drei Zehen nebst einem Knochensplitter der vierten, an den Hinterfüßen drei Zehen; Radius und Ulna sowie Tibia und Fibula sind gesondert. In der obern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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die rohesten Wilden mit vorgebeugtem Körper und gebogenem Knie. Die Lage des Hinterhauptloches, die hinten abgerundete Tibia, die geringe Entwickelung der Wadenmuskeln, die mehr ausgehöhlte hintere Gelenkfläche des Metatarsus der großen Zehe beim
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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Abplattung des Schienbeines (tibia), die bei vorgeschichtlichen Rassen besonders häufig angetroffen wird und dem besagten Knochen die Form einer Säbelscheide verleiht. Er gelangt zu dem Schluß, daß diese Schienbeinabplattung nicht als ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
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geblieben.
Aulou, s. Avlona.
Aulos, die altgriech. Flöte (lat. Tibia); den Spieler nannte man Aulet, seine Kunst, die für die Musikübung des Altertums von der größten Bedeutung war, Auletik, während Aulodie der von Flöten begleitete Gesang
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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ist und an seinem untern Ende durch zwei starke überknorpelte Knorren im Knie mit der Kniescheibe die Verbindung mit dem Unterschenkel im Kniegelenk vermittelt. Der Unterschenkel besteht aus zwei langröhrigen Knochen, dem starken Schienbein (tibia
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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, Blasinstrument (grch. askaulos; lat. tibia utricularis), schon dem Altertum bekannt, bis um das 18. Jahrh. fast in ganz Europa verbreitet und in verschiedenen Ländern (Polen, Schottland, Süditalien, dem südl. Frankreich u. s. w.) noch jetzt unter den
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