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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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einen humusreichen, frischen Boden,
kommt jedoch auch noch auf jedem andern Boden
fort, wenn derselbe tiefgründig und nahrhaft ist und
nicht am Grundwasser leidet. Die beste Lage ist eine
länge mit 4-5 Augen. Bei der bisher gebräuch-
lichen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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eine tiefgehende Wurzel, verlangt deshalb tiefgründigen Boden, gedeiht auch in leichteren Gründen, leidet nicht durch Feinde oder Krankheiten, ist genügsam in den Anforderungen an Düngung und Boden, reiht aber sehr ungleich (in etwa 110 Tagen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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Feuchtigkeit, im Untergrund besonders, fehlen, da sonst das O. abfällt, bevor die Reife erlangt wird und die Bäume selbst absterben können. Alle Obstbäume verlangen Tiefgründigkeit; locker steiniges Geröll, von Kalkgestein besonders, ist selbst noch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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Rispe, steht truppweise auf frischen, etwas feuchten Wiesen mit tiefgrundigem Boden und bildet hier ein Futtergras erster Klasse, welches im 2.-4. Jahr im vollen Ertrag steht; die Samen haben im Handel nur 4. Proz. Gebrauchswert und sind häufig
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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anspruchsvoll. Er liebt einen tiefgrundigen, lockern, humusreichen, sandigen Lehmboden, gedeiht aber auch in jedem mittelmäßig guten Land, nur nicht in reinem Sand-, Moor- oder sehr nassem Thonboden. Eine gewisse Feuchtigkeit in Boden und Luft sagen ihm
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Arrhephorienbis Arriaza y Superviela |
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kurz begrannt ist. A. elatius Beauv. (Avena elatior L., hoher Glatt- oder Wiesenhafer, französisches Raigras, s. Figur), 60-140 cm hoch, wächst auf gutem, tiefgrundigem, leichtem, warmem Boden und ist eins der besten Obergräser, muß aber als solches
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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lockerer und tiefgrundiger Boden eine tiefere, bindige und flachgrundige Bodenbeschaffenheit eine oberflächlichere Wurzelbildung. Die monokotyledonen Bäume haben nie eine Pfahlwurzel; ihr Stamm endigt nahe unter der Bodenfläche und ist mit seitlich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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und jede Art Baumpflanzung gezogen werden. Die B. fordert einen möglichst sonnigen und freien, aber gegen heftige Winde einigermaßen geschützten Platz aus bestem Boden, wenn möglich tiefgrundigen lehmigen Sand- oder sandigen Lehmboden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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wird. Das Holz von veredelten Stämmen ist in jeder Beziehung schlechter. Der B. bildet den Gegenstand ausgedehnter Kulturen, er verlangt einen tiefgrundigen, mehr lockern, lehmigen, warmen Boden und in den feinern Sorten eine geschützte Lage und sorgfältige
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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, und der Art des Bodens ist diese Furche die letzte vor der Saat, wie bei nachfolgender Winterhalmfrucht, während auf tiefgrundigem und auf schwerem Boden, falls eine Mistdüngung gegeben werden soll, noch eine Saatfurche zu folgen hat, da auf diesen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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Böden, welche an stauender Nässe leiden, von denen das Wasser nicht rechtzeitig durch ober- oder unterirdischen Abfluß sowie durch Verdunstung entfernt werden kann. Ein lockerer, tiefgrundiger Sandboden, in welchem das Wasser derartig tief in den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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kräftige Seitenwurzeln. Diese E. fordert deshalb auch einen tiefgrundigen oder wenigstens bis in bedeutende Tiefe durchdringbaren Boden. Am besten gedeiht sie auf fruchtbarem, lockerm Aueboden der Ebene, wächst aber auch noch in lehmigem, frischem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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) die sichersten Methoden. Beide Arten verlangen tiefgrundigen, frischen Boden, gedeihen jedoch, wenn diese beiden Bodeneigenschaften vorhanden sind, auch auf mineralisch wenig kräftigen Bodenarten recht gut. Man erzieht die Eichenpflanzen in Saatkämpen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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Ostseeprovinzen Rußlands, in Belgien, Holland und vor allem in Irland werden die wertvollsten Flachse gezogen; jede Verminderung dieser günstigen Einwirkung bedingt bei der Flachskultur einen raschen Samenwechsel. Ein tiefgrundiger, an Alkali- und Phosphorsaure
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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und genügender Tiefgrundigkeit. Als Dünger eignen sich besonders Hanfölkuchen, Hanfschäben und Hanfröstwasser, Superphosphat und Kalisalze, Seifensiederasche, Ölkuchenmehl neben Kalk oder Mergel; ferner Geflügelmist, Guano, Kloakendünger, auch gut vergorne Jauche
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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tiefgrundigen, lehmartigen, kalkreichen Boden
und sehr starke Düngung. Im Juli stößt man die fußlangen Blätter bis auf die Herzblätter ab, und im September
erntet man zum zweitenmal. Ein Hektar liefert 60-70
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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Eintritt der Krankheit beendet ist; man bringt jetzt die K. nur nach längern Intervallen wieder auf denselben Acker und nur in schön verrotteten Dünger, vorteilhaft erst nach einer gedüngten Vorfrucht. Die K. gedeiht am besten in tiefgründigem, leichtem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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in Südfrankreich heimisch, ist durch Kultur weit über Europa nach Norden und Süden verbreitet. Sie liebt einen steinigen, frischen, tiefgrundigen Boden und bewährt sich überall als echter Gebirgsbaum. Sie steigt in den Alpen bis über 2300 m empor und bildet oft
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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badische M. von 2-2,5 m Höhe. Der M. verlangt einen warmen, lockern, tiefgrundigen Boden von mäßiger Frische und reichliche Düngung. Man säet ihn nach der Frostzeit in Reihen, wobei jede Pflanze auf Korn 0,4, auf Grünfutter 0,2 qm Raum beansprucht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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tiefgrundigen, kräftigen Boden, gedeiht am besten in gutem Kalkmergelboden und bleibt bei uns 5-6, in Südfrankreich aber 10-15 Jahre stehen und gibt dort 4, bei uns 3 Schnitte. Vermöge ihrer bis 2,5 m eindringenden Wurzel trotzt sie der größten Dürre, während
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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derselbe nicht zu bindig ist, und liebt hauptsächlich Tiefgrundigkeit, Frische und Lockerheit und sonnige Lage; am besten gedeiht sie auf Kalk- und Sandmergel, während bei Mangel an Kalk der Zuckergehalt sinkt. Da die M. sehr langsam wächst und leicht
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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mit ähnlichem Untergrund gedeihen alle Obstarten gut, im sandigen Lehm besonders Äpfel, im fruchtbaren, tiefgrundigen, nicht nassen Sand Birnen, Walnüsse und Maronen, Süßkirschen im warmen, sandigen Gerölle von Kalkstein oder auf ähnlichen Bergen, ebenso
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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, hinfälligen Hüllen und Hüllchen und gelben Blüten, wächst in ganz Europa und Nordasien und wird der Wurzel halber allgemein kultiviert. Sie gedeiht am besten in tiefgrundigem, lehmartigem Kalkmergel- und Thonmergelboden und wird wie die Möhre
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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., tritt wieder in zwei Formen: als Sommerraps var. annua Koch und als Winterraps var. hiemalis Döll., auf. Letztere findet sich am häufigsten in Kultur. Sie verlangt einen sehr tiefgrundigen, bindigen, durch Humus und Kalkgehalt milden Boden und starke
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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die Beschaffenheit, Düngung und Bearbeitung des Bodens. Je trockner das Klima, um so mehr verlangt die Rübe einen tiefgrundigen, frischen Boden mit reichlichem Nährstoffvorrat. Am besten eignen sich humose Lehm- und Mergelböden, ungeeignet sind lose, arme
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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im südlichsten Europa mit Erfolg kultiviert werden, indem sie einer mittlern Jahrestemperatur von mindestens +18 °C. bedarf. Sie verlangt außerdem einen tiefgründigen, feuchten, humosen, kräftigen Boden, kann aber auf solchem mehrere Jahre
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
Öffnen |
als schweren, dabei aber einen
nährstoffreichen und tiefgründigen Boden, da die Wurzeln des Birnbaums senkrecht nach unten gehen. Feinere
Sorten eignen sich in Norddeutschland nur zur Anpflanzung in Gärten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
einen tiefgründigen, frischen (nicht feuchten), nahrhaften Boden und eine zwar freie, aber weder rauhe, noch der Mittagssonne ausgesetzte Lage. Das Gedeihen der Pflanzung wird durch Überspritzen der Beete abends bei trockner Witterung, durch mehrmalige
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
Öffnen |
wegen der tiefgründigen Humusschicht, der stets fließenden Gewässer und der über das ganze Jahr verteilten Regenmenge. Die Erprobung der
anbaufähigsten Pflanzengattungen wird durch Versuche in dem 1888 gegründeten Botanischen Garten von Victoria
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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sagt ihr ein tiefgründiger, humoser Sand zu, sie gedeiht aber auch unter allen
nutzbaren Holzarten noch am besten auf dem magersten Flugsand und ist daher für den Anbau der Dünen an den norddeutschen Küsten wichtig. Jedoch auch
auf Moorboden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Njassalandbis Noah |
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.) mit tiefgründiger Humusschicht, über welches sich die Mikolongo-,
Tschoro- und Milandschiberge (2440 m) erheben und welches den Schirwasee (593 m ü.d.M., Flächeninhalt 1640 qkm) im NO. umschließt. Das Klima ist
selbst für Europäer ziemlich günstig
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
Öffnen |
, eine umfangreiche, breitgewölbte Krone aus. Der Baum verlangt einen
humusreichen, feuchten, tiefgründigen Boden und bei uns eine milde Lage. Er erreicht ein sehr hohes Alter und wird frühestens im 20. Jahre fruchtbar. Man
vermehrt den N. durch Aussaat
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
Öffnen |
. Der N. bebauptet den Vorzug vor dem Rüb-
sen, weil er ergiebiger ist, stellt jeooch hobere An-
sprüche an Boden, Düngung u. s. w. Er liebt einen
kräftigen, tiefgründigen, nicht zu nassen Boden, der
namentlich auch keine Nässe im Untergrunde besitzen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0662,
Reblaus |
Öffnen |
nicht mehr durchführen können und amerik. Rebsorten angepflanzt, die zwar auch von der R. befallen, aber besonders in tiefgründigem Boden nicht von derselben geschädigt werden. Als besonders widerstandsfähig haben sich erwiesen die Sorten: Vitis
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
-Frankfurt a.M. 1889).
Die Edelrosen erfordern zu ihrem Gedeihen einen
nahrhaften, tiefgründigen, weder zu nassen noch zu
trocknen Boden, und eine srcie, sonnige Lage. In
eng umschlossenen Stadtgärten erfordern sie einen
häufigen Ersatz
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
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. Kleiderbesen liefert das Besenkorn, eine Spielart des chinesischen S., mit langen, geraden und steifen Samenstielen. Die Kultur und Ernte des S. ist ähnlich der des Maises, nur muß der Boden tiefgründiger, die Pulverisierung desselben feiner und die Entfernung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
Öffnen |
, tiefgründigen Boden und als Feuchtigkeit liebend besonders in Niederungen. Trocken gelegte Teiche und aufgebrochene Wiesen, sofern sie nicht torfigen Untergrund haben, tragen oft wahre Riesenpflanzen. Dünger kann derselbe sehr reichlich vertragen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
Öffnen |
, ölreicher und wohlschmeckender als der wilde. Die Pflanze verlangt einen guten, tiefgründigen Boden, in den sie mit starker Pfahlwurzel tief hinabgeht. Sie bleibt als zweijähriges Gewächs zwei Jahre im Felde, muß also zwei anderweitige Ernten decken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
.) In Spanien und England ist der Anbau verboten.
Der T. verlangt mehr leichten als schweren Boden, am liebsten trocknen, tiefgründigen, humusreichen und kalkhaltigen Boden der Sand- und Lehmbodengruppe; auf leichtem Boden wird er milder, zu Rauchgut
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
Öffnen |
ist, bildet einen bedeutenden Handelsartikel.
Der Rotklee, der auf Sand und dürrem Lande nicht gedeiht, verlangt einen in guter Kultur befindlichen tiefgründigen Boden. Durch Mergeln des Ackers gelingt es sandigen Boden kleefähig zu machen. Die Saat
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
Öffnen |
.
Die Lilien gedeihen am besten in lockerm, tiefgründigem Boden, in freier Lage. Man läßt die Zwiebeln 2-3 Jahre in der Erde liegen und verpflanzt sie, nachdem die Stengel abgestorben sind, sofort auf einen andern Platz, oder schlägt sie Zuerst
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
Öffnen |
erhielten Kunde von dem Gerstentrank der Germanen durch Tacitus.
Die G. liefert die höchsten Erträge auf einem tiefgründigen Lehm- oder Lehmmergelboden, kommt aber, wenn auch nicht so gut, noch auf lehmigem Sandboden fort, wogegen stark bindiger, strenger
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