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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0646,
Thermometer (Tiefsee-T.) |
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646
Thermometer (Tiefsee-T.).
Kupfer, außen aus Platin bestehendes, kreisförmig gebogenes Band fgh, dessen eines Ende f befestigt ist, während das andre t t mittels eines Hebelwerks boa durch den gezahnten Bogen cd einen Zeiger z z in Bewegung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Thurn und Taxisbis Tier |
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.
Tide Predictor (engl., spr. teid-pridíckter, »Gezeitansagen«), s. Ebbe und Flut, S. 215.
Tiefsee-Untersuchung (neue Apparate: Tiefseereuse etc.), s. Maritime wissenschaftliche Expeditionen.
Tiele, Cornelis Petrus, niederländ. Theolog, geb. 16
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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)
Einsiedel, 3) Sachsen, (1885) 2946 Einw.
Einsiedlerkrebse. Die Familie der E., bisher Hauptsächlich von den Küsten bekannt, ist in der Tiefe bis zu 3000 Faden vertreten. Abgesehen von der Entdeckung neuer Arten, bieten viele dieser Tiefsee-E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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bei einer solchen Tiefe die wenigen Lichtstrahlen nicht mehr im stande, pflanzliches Leben zu erhalten, das von etwa 200 m ab aufhört. In den meisten Teilen der Tiefsee wird ruhiges Wasser oder doch nur solches mit für Organismen unmerklicher Bewegung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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. Aber durch die Tiefsee-Expeditionen der Neuzeit ist die Zahl der bekannten Arten sehr gesteigert worden, und es haben sich auch solche gefunden, die, wie der eben erwähnte Käfer, zweifarbige Leuchtflecke besitzen. Bei ihnen erreichen die Leuchtorgane
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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noch unter Metamorphosen, der komplizierte Siphonophorenstock weiter aus und erreicht bei einigen Formen aus der Tiefsee eine Länge von 1 m. Die Fangfäden können bis zur Länge von 5-6 m ausgestreckt werden. Man teilt die Siphonophoren in vier Gruppen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
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, auf die Seite zu stoßen oder in der Fahrt aufzuhalten. Bei den meisten und gerade den heftigsten Seebeben wird weder in der eigentlichen Tiefsee noch in flachen Meeren das Wasser in irgend einer Weise affiziert, oder es werden nur eigentümliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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im allgemeinen in allen Meerestiefen vor, in der Flachsee wie in der Tiefsee, auf den unterseeischen Rücken wie in den eigentlichen Depressionsgebieten. Die Häufigkeit und Intensität in der Äußerung der seismischen und eruptiven Kräfte ist nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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oder Tieren, in der Tiefsee). – Vgl.
J. Müller, Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinnes (Lpz. 1826); R. Leuckart, Organologie des A. (im «Handbuch der gesamten Augenheilkunde», hg.
von Graefe und Sämisch, Bd. 2, ebd. 1875); Helmholtz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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die Schlangensterne als die
lebhaftesten und wohl auch intellektuell begabtesten
Vertreter diefcs Tvpus erscheinen. Hierher gehören
auch die in der Tiefsee heimischen Medusenköpie
(^3ti'op1ivt0n caput N6äli8Ä6 H^"/5, Fig. 4) mit
vom Grunde aus verzweigten Armen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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auf der nordatlantischen Tiefsee-Expedition 1868 und beobachteten mit dem Mikroskop seine Bewegungen; später untersuchten Huxley und Häckel in Weingeist konserviertes Material und wiesen auf chemischem Weg seine eiweißähnliche Natur nach. Die Entdeckung des B. erregte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
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; sie schwimmen mit derselben Leichtigkeit vor- wie rückwärts und ernähren sich von kleinen Krebsen, werden aber selbst die Beute der größern Fische und sind auch eßbar. In der Tiefsee kommen riesige Exemplare vor (s. Kraken).
Kalmar, Län im südöstlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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, sagenhafte riesige Seetiere, welche nach den Berichten des nordischen Bischofs Pontoppidan die Größe einer Insel erreichen und Schiffen zum Ankerplatz dienen sollten. Den Kern der Fabel bilden die außergewöhnlich großen Tintenfische der Tiefsee, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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der Tiefsee die dunkelfarbigen, reichen Mudmassen, welche aus abgestorbenen Pflanzen entstehen und durch die Strömungen bis in die größten Tiefen hinunter geführt werden, außerdem die Zersetzungsprodukte andrer Tiere. In der Tiefe des Mittelmeers fehlen Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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müssen. Manche heutige S. der Tiefsee sind gewissen fossilen ganz besonders ähnlich. Merkwürdig erscheinen die Bohrschwämme (Vioa), welche sich vielleicht lediglich durch ihre harten Kieselnadeln, vielleicht aber auch mit Hilfe chemisch wirkender
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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, jedoch erreichen die Formen der Tiefsee, von denen sich freilich nur selten Exemplare an die Oberfläche verirren und so gefangen werden, enorme Dimensionen (s. Kraken). Viele T. werden gegessen, auch wird der Farbstoff des Tintenbeutels sowie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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erscheinen. Die Tiefsee-Schwimmpolypen wurden in allen drei Ozeanen gefunden. Die Neubearbeitung der Schwimmpolypen hat Häckel nicht nur zur Errichtung eines neuen Systems geführt, sondern auch zur Aufstellung einer neuen Hypothese über das Wesen dieser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Kreissägebis Kreolin |
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Haare ausgebildet, die auf dem Körper, an den Beinen oder Antennen sitzen, und letztere sind häufig unverhältnismäßig lang; bei den ^6ro1i??-Arten der Tiefsee findet sich auf der innern Seite des mittlern Gliedes des I^Ipus eine kleine Erhöhung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Marschall von Bibersteinbis Martens |
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eines Naturforschersl^eip^. 18^8); »Die Tiefsee und ihr Leben« (das.
1888); -Zoologische Vorträge« (das. 1889, 4 Hefte: Spechte, Papageien, Ameisen) und unter dem Pseu donym Philopsy l lus die litterarisch-naturhistorische Monographie: >'Der Floh (Weim
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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der allgemein in der Tiefsee gültigen physikalischen Verhältnisse zeigen auch die Tiefentiere mancherlei gleiche Charaktere; so ist es auf die in der Tiefe herrschende Ruhe zurückzuführen, daß die Schnecken und Muscheln im Gegensatz zu ihren Verwandten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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mit der Anheftung für diese Tiere verbunden sein, der hauptsächlich in der Sicherung ihres Aufenthalts an der nahrungsreichern Küste und in der Tiefsee, wo ein beständiger Nahrungsregen von oben herab stattfindet, bestehen mag, sofern Sturm und Wogen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
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« (Eastburne 1885); W. R. Martin, »Textbook of Ocean meteorology« (Lond. 1887); E. Perrier, »Les explorations sous-marines« (Par. 1886); W. Marshall, »Die Tiefsee und ihr Leben« (Leipz. 1888); W. Kreidel, »Untersuchungen über den Verlauf der Flutwellen in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Meerscheidt-Hüllessembis Melograph |
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. 58 32 45 57 41 49
Der größere Teil der tropisch warmen Meeresfläche gehört der Nordhemisphäre an. Vgl. O. Krümmel, in der »Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie«, Bd. 6, 1887. - Über Fauna der Tiefsee s. Naturforscherversammlung, S. 635
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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unzweifelhaft aus organischer Substanz, welche an der Oberfläche gebildet ist. Nach den überall bestätigten morphologischen und biologischen Gesetzen mußten bei den Tieren der finstern Tiefsee die Augen verkümmern oder ganz fortfallen. Als Ersatz bildete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
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(Schizopoden) der Tiefsee aus den Gattungen Euphausia, Nyctiphanes u. a., die zum Teil ebenso vollkommen ausgerüstete Leuchtapparate besitzen wie die Leuchtfische, von denen Band 17, S. 658, die Rede war.
W. Müller berichtet in seiner Arbeit über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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in einer bestimmten Tiefenzone des Ozeans frei schwimmend vorkommen und weder ober- noch unterhalb derselben angetroffen werden, z. B. viele Krustaceen und die Tiefseeschwimmpolypen, während zum bath «bischen P. (profunder Auftrieb) diejenigen Tiere der Tiefsee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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Bildungen und aus dem häufigen Wechsel der Facies, der die Ablagerung aus einer Tiefsee ausschließt, hervorgeht. In ähnlichem Maße, als die Senkung vorschritt, lagerten sich die Sedimente aufeinander, so daß das Meer immer verhältnismäßig seicht blieb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Dorididaebis Dorier |
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After. Die meist lebhaft gefärbten Arten sind in der Regel klein, doch erreichen einige eine ansehnliche Größe. Wenn die
D. auch im allgemeinen den Aufenthalt in der Nähe der Küsten bevorzugen, so fehlen sie doch auch in der Tiefsee nicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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-
gewölbe birgt das relativ sehr kleine, in sehr verschie-
dener Weise ausgebildete Gehirn, das wie der Schä-
del den Lanzettfischen gänzlich fehlt. Die zuweilen
fedlenden Augen sind oft, namentlich bei Tiefsee-
fischen und solchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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vertikalen Kreislaufs im Meere auf, die aber erst, nach den Ergebnissen der Tiefsee-Untersuchungen in neuester Zeit, durch Carpenter und Wyville Thomson wieder ausgenommen und zur Annahme gebracht wurde. Die zahlreichen und sorgfältigen Beobachtungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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.).
Kokkolīlthen, eigentümliche mikroskopische Kalkkörperchen von Gestalt einer durch ein Querstäbchen verbundener Doppelscheibe (sog. Manschettenknopfform), die sich in dem Bodensatz der Tiefsee in ungeheurer Menge finden und sich gelegentlich zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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an der Oberfläche der Oceane
(Berl. 1884); Bericht der Kommission zur wissen-
schaftlichen Untersuchung der deutschen Meere (ebd.
1871 fg.; seit 1894 u.d.T. Wissenschaftliche Meeres-
untersuchungen). -
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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. Die S. sind in allen
wärmcrn Meeren verbreitet, auch im Mittelmeere
reick vertreten. Einzelne Formen (z. B. die schöne
8te^Iia1i<^ corona ^ittec/.-., Fig. 5) bewohnen auch die
Tiefsee. Ihre Zahl ist durch wunderbare, bei Tief-
see-Expeditionen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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., Lond. 1888); W. Marshall, Die Tiefsee und ihr Leben (Lpz. 1888).
Tiefseelotungen, Tiefseemessungen, s. Tiefseeforschung.
Tiefseethermometer, s. Tiefseeforschung nebst Tafel, Fig. 6.
Tiefseezange, s. Tiefseeforschung.
Tiefsinn, ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Tierdienstbis Tiergeographie |
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sein, ausbreiten können, solche Verhältnisse bietet gegenwärtig nur die Tiefsee (s. Tiefseeleben).
Der erste große Schritt zur Differenzierung und Lokalisierung der Tierwelt geschah durch das Entstehen des Festlandes und die Anpassung an das Landleben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0616,
Italien |
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Mill. Lire Fische, Weich- und Schaltiere
fingen. 1531 Boote mit 9418 Mann fischten in der
Tiefsee und in ausländischen Gewässern. Der Rück-
gang der Korallenfischerei, wegen dessen Maßregeln
zur Schonung der Korallen getroffen wurden, hörte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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es ununterbrochen von einem Meer von mäßiger Tiefe bedeckt. Ablagerungen der eigentlichen Tiefsee fehlen völlig. Zur Erklärung der großen Unterschiede gegenüber der russischen und der außerordentlichen Übereinstimmung mit dem fernen alpinen Jura muß man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Ludwig I. (König von Ungarn)bis Ludwig (Karl) |
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Tierreichs" (Lpz. 1888 fg.) und veröffentlichte umfangreiche Untersuchungen über die "Tiefsee-Holothurien der amerik. Albatroßexpedition" (Cambridge, Massach., 1894).
Ludwig, Karl, Physiolog, geb. 29. Dez. 1816 zu Witzenhausen in Hessen, studierte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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), Gliedertiere (einige Krebse, Käfer, s. Cucujo und Glühwurm), einen Tausendfuß, Molluskoiden (besonders Pyrosoma oder die Feuerwalze, s. Seescheiden), Muscheln (Bohrmuscheln, s. d.), Schnecken (Phyllirhoë) und die Tiefsee bewohnende Fische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
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er: "Argillardiella radiata, eine neue Tetraktinellidenform" (Berl. 1884), "Die Entdeckungsgeschichte der Süßwasserpolypen" (Lpz. 1885), "Deutschlands Vogelwelt im Wechsel der Zeiten" (Hamb. 1886), "Die Tiefsee und ihr Leben" (Lpz. 1888
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0257,
Maritime wissenschaftliche Expeditionen |
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. S. Bulldog in 1860 (Lond. 1861); Wallich, The North Atlantic Sea bed etc. (das. 1862).
Lightning, englisch, 1868 unter Commander May. Erste englische wissenschaftliche Tiefsee-Expedition von seiten der Royal Society zu London, hauptsächlich zur
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