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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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der Nationalgalerie in Berlin).
Tierkreislicht, s. Zodiakallicht.
Tiermalerei, ein Zweig der Malerei, welcher sich mit der Darstellung einzelner oder zu Gruppen vereinigter lebender Tiere in der Freiheit und in Gefangenschaft, in Ruhe und Bewegung beschäftigt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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. Sternbilder auf.
Tierkreislicht, soviel wie Zodiakallicht (s. d.).
Tierkunde, s. Zoologie.
Tierlymphe, animale Lymphe, s. Impfung.
Tiermalerei, der Zweig der Malerei, dessen Hauptgegenstand das Tier ist. Die eigentliche T. beginnt im 17. Jahrh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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Landschaft, romantische Landschaft, Stimmungslandschaft (paysage intime) und Vedute (s. Landschaftsmalerei), dem Gegenstand nach in Landschaft im engern Sinn, Architektur und Marine. Die Tiermalerei entwickelt sich insofern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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Lithographieren der Werke seines
Vaters, bald aber wandte er sich der Tiermalerei zu und entwickelte namentlich in der
Ausprägung des Charakters der Tiere sowohl von der ernsten wie von der komischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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einem von dessen Stoffgebiet völlig verschiedenen zuwandte, der Tiermalerei. Seine Bilder,
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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Quincy Adams, Taylor und Harrison, ging 1846 nach New York, wo er 1872 Mitglied der Kunstakademie wurde und sich zunächst dem Genre widmete. Später legte er sich ganz auf die Tiermalerei, erlangte hierin große Erfolge und wurde sogar »der amerikanische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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, war anfangs Wagenbauer und schrieb über dieses Geschäft ein Buch, das mehrere Auflagen erlebte. Die Neigung zur Jagd bestimmte ihn zur Tiermalerei, mit der er eifrig zoologische Studien verband. Aus jener ersten Zeit stammen seine unter dem Pseudonym
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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vergangen, entschied sie sich, bei ihrer angebornen Liebe zur Tierwelt, für die Tiermalerei und begann ihre Wanderungen in der Umgegend von Paris, wo sie reiche Studien und Skizzen machte, auf denen ihr Lieblingstier, ein Hammel, beständig angebracht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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d'Unker (gest. 1866), sein Lehrer war. Schon hier widmete er sich der Tiermalerei und setzte dieses Studium in Paris, fort, wo er viel nach Troyon kopierte. Unter seinen Bildern werden sowohl wegen der Charakteristik als wegen des Kolorits besonders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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zuerst von seinem Vater, dem bekannten Landschaftsmaler Johann Christian D. (gest. 1857), unterrichtet und vertauschte diesen Unterricht später mit dem des Malers Wegener, der ihm die Neigung zu dessen speciellem Fach der Tiermalerei einflößte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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und seit seinem 16. Jahr die dortige Zeichenakademie, wo er sich der Tiermalerei widmete. 1858 zog er nach Karlsruhe zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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154
Edelsvärd - Egle.
nicht dessen idealer Richtung in der Landschaft, sondern widmete sich zunächst der Tiermalerei. Nachdem er sich zu seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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.
Forbes , Edwin , amerikan. Historien- und Schlachtenmaler, geb. 1839 zu New York, begann 1859 im Atelier des 1850 dorthin übergesiedelten englischen Tiermalers Tait mit der Tiermalerei. Beim Ausbruch des amerikanischen Bürgerkriegs trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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einem Kupferstecher von Landkarten, diente sieben Jahre als Soldat und arbeitete zwei Jahre für einen Formschneider in England. Dann ergriff er die Tiermalerei und zeichnete sich gar bald in der Darstellung der Schafe, Hühner und andrer Haustiere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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und bildete sich später in Belgien und in Paris durch das Studium der alten Meister weiter aus. Sein eigentliches Fach, die Tiermalerei, begann er erst 1850 während seines Aufenthalts in München, das er aber bald wieder verließ, um sich in seiner Vaterstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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, begann er das seinem Talent völlig entsprechende Fach der Tiermalerei und insbesondere der Schafe, die ihm namentlich in ihren friedlichen Situationen sehr gut gelingen. Zu seinen frühern Bildern, in denen noch die Landschaft Hauptsache ist, gehören
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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.
Ockel , Eduard , Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1. Febr. 1834 zu Schwante bei Kremmen (Provinz Brandenburg), studierte anfangs Landwirtschaft und widmete sich dann in Berlin unter Steffeck der Tiermalerei. 1858 ging er nach Paris, arbeitete unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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die koloristische Routine fehlte. Als er bald darauf einen großen Teil seines Vermögens verlor, widmete er sich mit um so größerm Eifer der Tiermalerei und errang hierin sehr bald bedeutende Erfolge. Dieser Art sind die Bilder: Ruhe am Meeresufer (1864
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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in London, zog dann mit seinem Vater, einem Gemälderestaurateur, nach Amerika, widmete sich dort mit Erfolg der Tiermalerei und ließ sich neuerdings in Cleveland (Ohio) nieder, wo er namentlich viele Pferdeporträte malt und in diesem Fach sehr geschätzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
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von bronzenen Jagdhunden hervor, die mit vollendeter Naturwahrheit nach ihren Rasseeigentümlichkeiten charakterisiert sind.
In der Malerei lag der Schwerpunkt auf der Marine-, Landschafts- und Tiermalerei, die jetzt mit besonderm Eifer gepflegt werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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Antwerpen, gest. daselbst
19. Aug. 1657, war ein Schüler des jüngern Pieter Brueghel und van Balens, widmete sich anfangs der Früchtemalerei, dann der Tiermalerei. S. stellte in
seinen großen und reichen Bildern mit breiter Pinselführung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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bildete. Mehr noch verdankt er für das Fach der Tiermalerei seinem Aufenthalt in Paris, wo er Troyon und die französischen Idyllenmaler studierte. Nachdem er dann von 1858-61 weitere landschaftliche Studien in Belgien und später in Holland gemacht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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die Tiermalerei zu seinem Hauptfach und ließ sich 1845 in seiner Vaterstadt nieder. 1851 machte er noch eine Studienreise nach England, um die Werke Landseers und andrer englischen und holländischen Meister zu studieren.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0382,
von Moranbis Moreau |
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Lithograph, wurde dann Schüler seiner beiden ältern Brüder, widmete sich aber nicht nur der Landschafts-, sondern auch der Tiermalerei, worin er sich besonders Troyon und Rosa Bonheur zum Vorbild nahm. Um auch den Tiermaler Landseer (gest. 1879
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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. Er war namentlich Landschaftsmaler, verstand sich jedoch auch auf Schlachten- und Tiermalerei. Seine Landschaften, zumeist Motive aus Italien, zeichnen sich durch eine reiche Komposition, klare und entschiedene Beleuchtung und eine vortreffliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Beckumbis Becquerel |
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bestimmte ihn indes bald, sich der Tiermalerei zu widmen. Zugleich machte er anatomische und zoologische Studien. Er ließ sich in Düsseldorf nieder, wo er vorzugsweise im Auftrag englischer Kunstfreunde eine Reihe tüchtiger Ölbilder, unter denen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
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, eine Schneiderbude, beim Maskenverleiher und die verwehte Blüte (Sammlung der Akademie).
3) Julius, Maler, geb. 1845 zu Albano, Bruder des vorigen, kultiviert besonders die Tiermalerei. Selbst ein gewandter Reiter und tüchtiger Pferdekenner, trug
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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Umständen und mußte sich teilweise mit Theatermalen und Zeichenunterricht ernähren. 1827 ging er nach Belgien und studierte bei Verboeckhoven die Tiermalerei, worin ihn ein Aufenthalt in Holland und der Anblick der dortigen Tierbilder bestärkte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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vorzugsweise in der Tiermalerei aus. Nachdem er noch drei Jahre die Akademie in Dresden besucht hatte, ging er, da ihn die Tierbilder Landseers fesselten, 1851 nach London und besuchte von da aus auch Paris. Die besten Motive zu seinen Tierbildern nahm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Forbigerbis Forbin |
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" (1880); "Chinese Gordon, a succinct record of his life" (1884); "Souvenirs of some continents" (1885).
5) Edwin, amerikan. Maler, geb. 1839 zu New York, begann mit seinem 19. Jahr sich der Kunst zu widmen und zwar zunächst der Tiermalerei, worin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Hämmerbarkeitbis Hammer-Purgstall |
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er sich der Tiermalerei zu, in der er sich auf Fußreisen nach Triest, Venedig, Mailand, über den Gardasee, wiederholten Ausflügen nach München, in die Wälder Sachsens, Böhmens, Schlesiens, auch in die Tiroler Berge weiter ausbildete. 1866 ging er nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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als I. Moderne Idylle sind Immermanns klassischer "Oberhof", die Dorfgeschichten von Auerbach, M. Meyr, Rank, Herm. Schmid u. a.
Idyllenmalerei, Bezeichnung für jenen Zweig der Tiermalerei, welcher sich besonders mit der Darstellung der Nutz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
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. 493 qkm (8,95 QM.) und der untere K. 237 qkm (4,31 QM.) groß.
Kuntz, 1) Karl, Maler, geb. 28. Juli 1770 zu Mannheim, ward Schüler von Jakob Rönger und Quaglio, bildete sich hierauf in Oberitalien in der Landschafts- und Tiermalerei weiter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
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indes dort keine Förderung, da er besondere Vorliebe für die Tiermalerei hegte. Darum versuchte er sich zunächst ohne Lehrer weiter zu helfen; doch unterstützten ihn bald Horschelt, Voltz und Kotzebue. Um sich in der Technik auszubilden, trat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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die Landschaftsmalerei, die Tiermalerei und das Stillleben. Die Historienmalerei begreift die religiöse M. und die Historienmalerei im engern Sinn als Geschichtsmalerei: Als faktisch vorhandene, aber ihrem Wesen nach unberechtigte Gattungen sind zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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in der Landschaft und Meister des Stilllebens ist Jan Brueghel (1568-1625) bemerkenswert; die breite Rubenssche Manier verraten dagegen Wildens, J. ^[Jacques] d'Arthois. Die Tiermalerei wurde namentlich von dem dramatisch veranlagten Frans Snyders (1579-1657
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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malte. In der Architekturmalerei sind hervorragend: Steenwijk (1550-1603), Peter Neefs (1577 bis nach 1655), Jan van der Heyden (1637-1712); Em. de Witte, Vliet. Die Tiermalerei, meist mit Landschaft verbunden, gelangte zu hoher Blüte durch A. Cuyp
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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, Scherres, Körner, Hertel und die Architekturmaler Graeb und Wilberg reihen. In der Tiermalerei Brendels (Weimar) und K. Steffecks (Königsberg) sind französische Einflüsse zur Geltung gekommen.
In München wurde die neue Richtung zunächst durch Karl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oudrybis Oullins |
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im Atelier des Porträtmalers Largillière. 1719 wurde er Mitglied der Malerakademie zu Paris und 1743 Professor. Anfangs Porträtmaler, pflegte er seit etwa 1715 mit Vorliebe die Tiermalerei und das Stillleben; die meisten seiner in breiter, dekorative
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ronsebis Rooses |
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. 1631 zu Ottersberg in der Pfalz, kam als Knabe nach Amsterdam, widmete sich hier unter Juliaen Dujardin und B. Graat der Landschafts- und Tiermalerei, ging nach Italien und ließ sich später in Frankfurt a. M. nieder, wo er 3. Okt. 1685 starb. Er hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Thor, Lebis Thoren |
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, wandte er sich der Tiermalerei, insbesondere der Darstellung des Weideviehs, zu, worin er sich durch energische Charakteristik und feine Naturbeob-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Tiraspolbis Tiro |
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das Denkmal des mexikanischen Gesandten Baron Guerra auf dem Campo santo zu Rom geschaffen, wandte er sich seit 1873 der Landschafts-, Genre- und Tiermalerei zu. Von seinen durch sorgfältige Detailbehandlung und Lebendigkeit der Darstellung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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die Tiermalerei durch Beard, Peter Moran und Poore, die Landschaftsmalerei durch Thomas und Peter Moran (s. Taf. II, Fig. 3), die Figurenmalerei durch J. G. Brown zu ansehnlicher Höhe; als Porträt-und Genremaler ist W. Chase (s. Taf. II, Fig. 5
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brascassatbis Brasilianische Litteratur |
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Meleager (Museum von Bordeaux), den zweiten Rompreis. Vor allem widmete er sich der Tiermalerei und errang damit große Erfolge. Hervorragend ist: Der Stierkampf (1837; Museum von Nantes), Viehweide in Burgund (1843; Museum in Leipzig) und Eine Kuh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Cooper (James Fenimore)bis Coornhert |
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und entwickelte dort an den
Meisterwerken der Vlämischen Schule sein Talent
für Landschafts- und Tiermalerei. Nach der Revo-
lution von 1830 kehrte er nach England zurück und
ward seitdem geschätzt wegen seiner Landschafts- und
Ticrbilder. Eins
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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in Karlsruhe, Hagen in Weimar u. a. Vielfach hat auch hier die franz. Malerei Einfluß genommen, namentlich auf die Tiermalerei (durch Troyon), die in München Voltz, Braith, Zügel, Maffei, Gäbler, in Berlin Paul Meyerheim, Steffeck, Friese, in Düsseldorf Kröner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
Öffnen |
mit Auszeichnung zu nennen. Für die Tiermalerei besaß England in Morland und Edwin Landseer (1802-73; s. Taf. II, Fig. 6) Künstler ersten Ranges.
Seit der Mitte dieses Jahrhunderts kam in England die Schule der Präraffaeliten (s. d.) auf, welche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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zu Hof in Bayern, trat 1831 in die Münchener Akademie ein und widmete sich erst der Tiermalerei, dann aber der Genremalerei, deren Haupt in der Münchener Schule er wurde. Seine feine Beobachtungsgabe, seine treffliche Auswahl des einfach Natürlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Gaudibis Gauermann |
Öffnen |
und der Hofbidliothek zu Wien, wo er die
meisten radierten Blätter der berühmtesten Meister
in der Tiermalerei zeichnete. Im Sommer studierte
er nach der Natur, in Steiermark, Tirol und Salz-
burg. Diesen zwiefachen Bemühungen verdankt
er, daß feine Bilder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Jacobische Einheitbis Jacobson |
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und Tiermalerei. Er vervollkommnete sein Talent
durch Reisen nach dem Orient und nach Skandina-
vien und machte 1847 mit seinem frühern Lehrer
Wappers eine Reise nach Deutschland, wo er die
Galerien eifrig studierte. Zurückgekehrt, stellte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
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.), Historienmalerei (religiöse Darstellungen, Darstellungen geschichtlicher Vorgänge, Schlachtenbilder u. s. w.) und Porträtmalerei; Tiermalerei (Tierstücke, Jagdbilder) und Stillleben; Landschaftsmalerei (wirkliche Landschaften, Seestücke, Architekturbilder, ideale
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
Öffnen |
Düsseldorfer (1865) und Pariser Aufenthalt, berührt von dem Einfluß Troyons, mit der Tiermalerei verband. So kam er vom Gebirgsbild (Partenkirchen, Aus der Schwäbischen Alb, Kochem an der Mosel, Hallstätter See, Bayrische Hochalpe [letzteres
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Rousseau (Philippe)bis Routine |
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, wendete sich jedoch später ganz der Tiermalerei zu, die er oft mit vielem Humor und in kräftiger Malweise behandelte. Dazu kamen zum Schlusse seines Lebens viele Blumenstücke und Stillleben. Drei seiner Tierbilder aus den fünfziger Jahren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steeple chasebis Steffens |
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von Brandenburg im Kampfe mit den Nürnbergern 1450 (1848). Zwei Jahrzehnte vergingen dann mit Genre-, Sport- und Tiermalerei. So: Die spielenden Hunde (1850; Berliner Nationalgalerie), Arbeitspferde (1852), Hallali (1862). Der Deutsch-Österreichische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Voltigierenbis Völuspá |
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. 28. April 1825 in Augsburg, bildete sich unter Leitung seines Bruders in der Tiermalerei aus; er erwählte als besonderes Gebiet die Darstellung des Wildes und Pferdes mit landschaftlicher Umgebung.
Voltz, Joh. Michael, Maler, Zeichner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
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Zeichnungen und sechs geätzte Blätter sind sehr selten.
Einen noch größern Ruf, besonders auf dem Gebiet der Tiermalerei, erlangte sein Sohn Jan W., geb. um 1640 zu Amsterdam, gest. 20. Sept. 1719 daselbst. Stillleben, Hirsch- und Schweinsjagden, lebendige
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