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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Trawlbis Trebitsch |
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966
Trawl - Trebitsch
Hauptstadt T. entfernt, ist schlecht gebaut, hat einen schönen, in europ. Stil aufgeführten Palast des Radscha und an der Südseite ein Fort, am Nordende Kasernen und die alten Kantonnements und zählt (1891) 27 887 E
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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welcher der holländische "Virgilius in de Nederlanden", von Leplat im 18. Jahrh. gedichtet, weit zurücksteht.
Traviata (ital.), die Verirrte, Verführte.
Trawl (engl., spr. trahl), Schleppnetz, s. Fischerei, S. 304.
Trawna, Kreishauptstadt
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71% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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, von dunklerer Färbung
und nächtlichen Lebensgewohnheiten. Alle B. klettern ausgezeichnet und leben von Insekten, jungen Vögeln, Eiern u. s. w.
Baumschleppnetz , Trawl oder
Kurre , engl. trawl oder
beamtrawl , ein Fischereigerät
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6% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0256a,
Netzfischerei. I. |
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0256a Netzfischerei. I.
Netzfischerei I
1. Emder Heringslogger.
2. Netzfleet für hochgehende Fische.
3. Baumschleppnetz (Trawl).
4. Teil eines Netzfleets
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
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(Grundnetz, Schrobnetz, trawl, beamtrawl), welches von England aus in mehr als 3000 Exemplaren in der Nordsee gebraucht wird. Der trichterförmige Netzsack ist 15-30 m lang und 8-16 m breit; seine Eingangsöffnung wird durch einen auf zwei eisernen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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. Das größte bei der Hochseefischerei angewandte S. ist das Baumschleppnetz oder Trawl. Im engern Sinn heißt S. (Dredge) ein Netz mit scharfem eisernen Rahmen, an welchem der Beutel befestigt ist, zum Absuchen des Meeresgrunds, wobei man es mittels
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Maritime wissenschaftliche Expeditionenbis Markthallen |
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und gebräuchlichen Apparate zum Fange der Tiere sämtlich einer hohen Verbesserung unterworfen worden, wenn auch mit Beibehaltung der alten Formen und Prinzipien. Es sind dies die in verschiedenen Modifikationen auftretenden Kurren (trawl der Engländer
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Fetbis Fétis |
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berührte, zum iMei'
i^trawL, d. h. zu einem Hausvater, der als solcher
lein Volk vertrat. Bei der Einleitung einer Kriegs-
erklärung gingen dann diese zwei oder noch häufiger
vier Mitglieder des Kollegiums (oi-atoi^ä, isFati)
ins feindliche Land
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Fischgrätenbaubis Fischhandel |
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(s. Trawl) die Nordsee durch-
pflügt. Während die Segler fast nur in der guten
Jahreszeit fischen und außer Zungen und Stein-
butt, die sie mit Eis konservieren, hauptsächlich
lebende Schollen an den Markt bringen, wird auf
den Dampfern
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
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der Hochseefischerei angewendete S. ist das Baumschleppnetz (s. d. und Taf. I, Fig. 3) oder Trawl. S. im engern Sinne (Dredge) heißt das bei wissenschaftlichen Meeresuntersuchungen, namentlich Tiefseeforschungen, zum Fange der am Meeresboden lebenden Tiere
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