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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Trawlbis Trebitsch |
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auf eine längere Strecke die Grenze zwischen dem preuß. Reg.-Bez. Stralsund und Mecklenburg-Schwerin und mündet bei Demmin. Nur bei hohem Wasserstande sind die letzten 28 km schiffbar. Der Mohrgraben stellt die Verbindung mit der Recknitz her.
Treber, soviel
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87% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Trawnikbis Trebonius |
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(senatusconsultum Trebellianum) benannt ist, womit Justinian das Pegasianische Senatuskonsult (unter Vespasian) verschmolz, das vom Abzug des rechtmäßigen Viertels handelt. Letzteres heißt daher Quarta Trebelliana.
Treber (Träber, Trester, Seih
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0998,
Bier und Bierbrauerei |
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, der Vorgang das Abmaischen.
Die Gesamtmaische bleibt nun so lange "auf Ruhe", bis sich die Treber (die Hülsen) abgesetzt haben, was nach ½ bis 1 Stunde der Fall ist. Bei Prüfung der nicht filtrierten Maische mittels Jodlösung (0,5 g Jod und 1 g Jodkalium
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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mehr ab. Zur Trennung des Safts (Most) von den Trebern (Schalen, Stielen und Samen) benutzt man die Keltern, zum Teil sehr primitive Baumpressen, Hebelkeltern oder Schraubenpressen, zum Teil auch verbesserte Vorrichtungen, hydraulische Pressen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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. Pasteurisiren
Petiotisiren, s. Wein
Scheelisiren, s. Wein
Schönen
Trebern
Trestern, s. Trebern
Spiritus etc.
Alkoholometrie
Aquavit
Arak
Armagnak
Birkenwasser
Bombo
Bragget
Brandy
Branntwein
Cana
Cognac, s. Franzbranntwein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
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und sonstige zur Verwendung als Fabrikationsmaterial geeignete Lederabfälle. frei
1 b) Blut von geschlachtetem Vieh, flüssiges und eingetrocknetes; Tierflechsen; Treber; Branntweinspülig; Spreu; Kleie; Malzkeime; Steinkohlenasche; Dünger, tierischer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Bier (altbayrische und böhmische Braumethode) |
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) 15 Minuten gekocht und in den Bottich zurückgebracht, wodurch die Maische eine Temperatur von 72-75° erhält. Man läßt sie nun bedeckt 1½-2 Stunden stehen und zieht dann die Würze. Auf die Treber aber bringt man wieder heißes Wasser (Anschwänzen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Bier (Würze) |
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abgelassen werden kann, oder es sind Pumpen vorhanden, welche auch die dicke Maische zu fördern vermögen. Das sonst übliche Überschöpfen der Maische findet nur noch in kleinern Brauereien statt. Zum Abziehen der Würze von den Trebern erhält
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
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315
Obstzucker - Ocaña.
Aroma und mehr Glanz erhält. Heben sich die Treber bereits durch die Gärung, so kann man den klaren Saft abzapfen und erhält dann aus diesem ein feineres Getränk als aus dem ausgepreßten Saft. Ein geringer Wasserzusatz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
Wein (Bereitung, Naturwein) |
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. durch Obergärung, und in Südeuropa tritt der Charakter der obergärigen Weine noch viel deutlicher hervor. Bei der Rotweingärung werden die Treber durch die Kohlensäure zum Teil aus dem Most herausgehoben und bilden den sogen. Hut, welcher die Essigsäurebildung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0997,
Bier und Bierbrauerei |
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ist, Hauptguß, der Rest zum Auswaschen der Treber Nachguß. Das zum Einmaischen kommende Malzquantum heißt Schüttung. Der Guß ist je nach der Qualität des Malzes und dem Prozentgehalte des zu erzeugenden Biers verschieden. Im allgemeinen darf jedoch
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Trauerkammerbis Trefflich |
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mein theurer Sohn, und mein trautes Kind? Ier. 31, 20.
Trebern
Luc. 15, 16. Sind eigentlich die leeren Hülsen von Beeren, Schoten, vom Schwed. Drakt, und dieses von Dra^a, die äußere vorn Korn abgezogene Schale. Aber das Griechische bedeutet die Schoteu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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, gekochte Kartoffeln, Treber, Teige von Mehl und Kleie u. dgl. angewandt; diese Stoffe werden in größerer Menge längere Zeit vor dem Angeln, in geringerer auch während des Angelns ins Wasser geworfen. Die Angelköder sind teils natürliche, teils
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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die Karpfen mit allerlei tierischen und pflanzlichen Stoffen füttern, wo diese billig zu haben sind. Besonders werden dazu gekochte Kartoffeln, Rüben, Malzkeime, Treber, gekochtes Blut, Molkereiabfälle mit Kleie, Stärkemehl u. dgl. zu einem Teige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seignettesalzbis Seilbahnen |
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Grand-S. die französische Bezeichnung des türkischen Sultans, Le S. allein im französischen Kirchenstil der Name für "Herrgott", während Jesus Christus vorzugsweise Notre-S. heißt.
Seih, s. Treber.
Seihks, s. Sikh.
Seiland, norweg. Insel, zum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Tresettspielbis Tretwerke |
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wie Schatzanweisungen.
Trespe, Pflanzengattung, s. Bromus.
Tressen, s. Bortenweberei.
Trester oder Treber, die Rückstände bei der Wein- und Obstweinbereitung, ferner die bei dem Bierbrauen zurückbleibenden Reste der Würze, sowie bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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richtig:
eingetrocknetes , Tierflechsen, Treber, Branntweinspülig, Spreu, Kleie, Steinkohlenasche, Dünger, tierische und andere
Düngemittel, ausgelaugte Asche,
Kalkäschen, Knochenschaum
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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, wie die Parabel vom verlornen Sohn lehrt, wo unter den "Trebern" der Lutherschen Übersetzung unser Johannisbrot (Keration) zu verstehen ist. Auch der Name des kleinen Gold- und Diamantengewichts, des Karats, wird von dem Samen des Johannisbrots abgeleitet
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Franz von Assisibis Franzbranntwein |
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werden. Man destilliert auch die Weintrester oder Treber und die Hefenrückstände und gewinnt so einen Branntwein, der einen starken Fuselgehalt besitzt. Der F. führt je nach den Orten, an welchen er bereitet wurde, verschiedene Namen. Die beste
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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, welches nicht gleich konsumiert werden kann, ohne Schaden aufzubewahren (Rübenblätter, Treber etc.). Kranke Kartoffeln werden rasch gedämpft und ebenfalls in Gruben fest eingestampft. Frischer Klee, selbst beregnet, hält sich vortrefflich in gut
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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auf die Treber gewonnen wurde, jetzt aber nur noch als Hausgetränk hergestellt wird. Der Name soll entstanden sein aus Konventbier, d. h. Bier der Konventualen oder Klosterbrüder, im Gegensatz zu dem stärkern (Herren-) Bier der Patres.
Kowalewski, 1
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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, Philipp II., Jago, Mephistopheles, Lear etc. zu seinen Hauptleistungen gehören.
Löbe, William, landwirtschaftl. Schriftsteller, geb. 28. März 1815 zu Treben (Sachsen-Altenburg), administrierte 1838 das Rittergut Schwarzbach, pachtete hierauf
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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Krypte. In der Nähe die Ruine Wendelstein. Vgl. Wilhelm, Geschichte des Klosters M. (Naumb. 1827); Puttrich, Die Kirchen zu M., Schraplau und Treben (Leipz. 1837, 8 Tafeln).
Memling (Memlinc, fälschlich Hemling), Hans, niederländ. Maler, geboren um
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0163,
Spiritus (Maischverfahren) |
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, und eingemaischt. In England zieht man wie bei der Bierbrauerei eine wirkliche Würze, in Deutschland dagegen läßt man die ganze Maische mit den Trebern gären. Bei der Maischraumsteuer liegt es im Interesse des Brenners, den Maischraum möglichst auszunutzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Trabenbis Tracheen |
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Gestüten Chränowoi und Tschesmenka gezüchtet, doch liefert in neuester Zeit auch Nordamerika ausgezeichnete T. Vgl. Trabrennen.
Träber, s. Treber.
Traberkrankheit (Gnubberkrankheit, Wetzkrankheit, Schruckigsein), langwierige, fieberlose Krankheit
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tresconebis Tretrad |
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; Bandtressenligaturen, rechts von Gold oder Silber, links ganz von Seide, und geschleifte T., bei welchen auf der rechten Seite nach zwei Einschlagfäden von reichem Gespinst nur ein Seidenfaden zu sehen ist.
Trester, s. v. w. Treber.
Tretgöpel, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
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Jungwein ab, gießt eine gleiche Quantität Zuckerwasser (aus Rohrzucker) von dem Gehalt, welchen der Traubensaft besaß, auf die Treber, läßt bei etwas erhöhter Temperatur gären, zieht wieder ab und wiederholt das Verfahren ein zweites und drittes Mal
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
Wein (Bereitungsabfälle, Hauptsorten, Produktion u. Verbrauch, Schaumweine) |
Öffnen |
sich mehrere Rückstände und Abfälle. Die Treber dienen zur Darstellung von Branntwein, Grünspan, Essig, Pottasche, Leuchtgas, als Viehfutter, zuletzt als Brennmaterial und Dünger. Aus den Kernen gewinnt man fettes Öl und Gerbsäure. Das Weingeläger
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
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oder zum Verkauf stellen als das aus der Gärung frischer Trauben gewonnene Erzeugnis. Das unter Zusatz von Zucker und Wasser gewonnene Gärungserzeugnis der Treber frischer Trauben sowie die Mischung eines solchen Erzeugnisses mit »W.« darf nicht anders
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Branntweinsteuerbis Brasilien |
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genötigt würden, so daß Weintreber und Treber von Kernobst nicht mehr verwertet werden könnten. Hiergegen wurden jedoch grundsätzliche Bedenken erhoben. Die Aufwandsteuern sollen schlechthin den Aufwand treffen, gleichviel, ob die zu belastenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Anschlußbatterienbis Anselm |
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der Treber mit Wasser, das aus einem kreisenden horizontalen Rohr, dem Anschwänzer, hervorspritzt. Das Anschwänzwasser wird mit der Würze vereinigt. Früher bereitete man daraus ein leichtes Bier (Kovent, s. d.).
Anschweißen, in der Jägersprache
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0431,
Branntweinsteuer |
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für ihre ganze Erzeugung zum niedrigern Satze von 50 M. berechnet wird, eine Materialsteuer, die sich auf 0,25 M. für eingestampfte Weintreber und Treber von Kernobst, auf 0,35 M. für Kernobst, auf 0,15 M. für Beerenfrüchte, auf 0,50 M. für Brauereiabfälle
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0966,
von De Sauss.bis Descartes |
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.
Genevieve du Mont beigesetzt. 1852 wurde ihm in
Tours ein Denkmal (Statue vonNieuwerkerke) gesetzt.
Eine feste philos. Überzeugung war bei D. der
Zielpunkt seines ^trebens. Das Resultat seiner
Forschungen stellte er besonders in seinem "Di8c:0ul3
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Dobsinabis Dochnahl |
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Weinbereitung ohne Trauben und aus Obstfrüchten mit und ohne Gärung zu verdanken. Die Weinbereitung aus den Trebern auf kaltem Wege durch Auslaugen mit Weingeist und Wasser wird nach ihm Dochnahlisieren genannt. In neuester Zeit wirkt er als Sachkenner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Ferdinand (Fürst von Bulgarien)bis Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg) |
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und sich uach Braunschweig zurückzog.
Hier oder auf seinem Lustschlosse Vecheide lebte er
seitdem als eifriger Freimaurer und Beschützer
wissenschaftlichen und künstlerischen ^trebens, be-
sonders der Malerei. Die Neigung zum Ausländi-
schen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Gratuistbis Graubünden |
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, Dampfmahlmühle, Treber-
trockenfabrik, Atolkerei und .Handelsverkehr.
Graetz, Heinr., jüd. Historiker, geb. 1817 zu
Tions (Provinz Posen), studierte in Vreslau, wurde
1853 Lehrer am jüd.-theol. Seminar, 1870 zu-
gleich Professor an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kotzenbis Kowsha |
Öffnen |
, veraltete Bezeichnung für eine Sorte leichten Biers, dessen Würze durch Aufguß von Wasser auf die Treber, nach dem Abziehen der Hauptwürze, erhalten wurde. In der neuern Brauerei wird es nicht mehr dargestellt, sondern es werden die Nachwürzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Krug (Wilh. Traugott)bis Krüger (Karl Wilhelm) |
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) und "Katalog von
14680 Sternen zwischen 54° 55' und 65' 10' nördl.
Deklination 1855" (Lpz. 1890).
Krüger, Vartholomäus, Dichter, aus Spern-
berg bei Zossen in der Mark Brandenburg gebür-
tig, 1580-87 Stadtschreiber und Organist in Treb-
bin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
Öffnen |
.
Läuterapparate, Abläuterungsapparate, dienen in der Bierbrauerei zur Trennung der Würze von den Trebern. (S. Bier und Bierbrauerei, Bd. 2, S. 996 b, und Tafel: Bierbrauerei 1, Fig. 6.)
Lauterbach. 1) Kreis in der Hess. Provinz Oberhessen, hat 538,43
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
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und krebsigs P.; zu den harten gehören
die gewöhnliche Warze, die nässende Warze und die
Feigwarze (s. d.); zu den bösartigen der Zotten-
trebs (s. d.). Ihre Lieblingsstellen sind die äußere
Haut sowie die Schleimhaut des Kehlkopfes (f. ?a>
oQ
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
Öffnen |
.
Salzfütterung, die Verfüttcrung von Salz an
die Haustiere und an Wild. Sie befördert die Ver-
dauuug und den Stoffwechfcl, besonders wenn die
Tiere mit Fabrikabfällen (Rübenschnitzcl, Treber
^ u.dgl.) ernährt werden. Den Hanstieren giebt rnan
z
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
Öffnen |
gebrauchte lockere Kohle, die sich in ein feines Pulver verwandeln läßt. Sie entsteht durch trockne Destillation oder Verkohlung von Hefe, Trebern, Kork- und Knochenabfällen u. s. w.
Schwärze, Pflanzenkrankheit, soviel wie Rußtau (s. d.).
Schwarze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
Öffnen |
wird
Maltose genannt und der
Stoff, welcher beim Keimen der Gerste sich bildet und beim
Maischen diese Umwandlung bewirkt,
Diastase . Die Maische wird
dann von den Trebern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
Öffnen |
überlassen. Während dem haben sich die Bleche mit einem Überzuge von seideglänzenden Kristallen bedeckt; man nimmt sie heraus, entfernt die anhängenden Treber, netzt die Bleche mit Wasser und stellt sie im Grünspankeller paarweise gegeneinander
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
Öffnen |
Unterschiede von dem kristallisierten. Es finden sich darin häufig Reste von Trebern und andere Unreinigkeiten. Beimengungen von Gips, Schwerspat u. dgl. sollen nicht allzu selten sein. Es gibt auch eine mehr fabrikmäßige, raschere und rationellere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0616,
Wein |
Öffnen |
Petiotisieren werden die Trebern nach Abpressen des Mostes mit Zuckerwasser behandelt und dadurch noch weinbildende Stoffe ausgezogen; diesen Auszug läßt man dann entweder für sich oder mit dem übrigen Moste gemengt vergären. - In Frankreich ist es vielfach
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
Öffnen |
, und das daher für unrein galt, 2 Kön. 23, 10. Ier. 7, 31. 32. c. 19,11.12.
Trabanten
Aus dergleichen Soldaten bestand die königliche Leibgarde, 1 Sam. 22, 17. 2 Sam. 15, 1. 1 Kön. 1, 5.
Trabern, s. Trebern Trachonitis
Steinigtes Gebirge
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Löbau (in Sachsen)bis Lobeck |
Öffnen |
, landwirtschaftlicher Schriftsteller, geb. 28. März 1815 in Treben in Sachsen-Altenburg, widmete sich der Landwirtschaft, praktizierte mehrere Jahre in Thüringen und siedelte 1840 nach Leipzig über, wo er 30. Jan. 1891 starb. Er schrieb
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Memeler Tiefbis Memmingen |
Öffnen |
und Treben, in "Die Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen", Abteil. 2, Bd. 1, 3. u. 4. Lfg. (Lpz. 1837).
Memling, Hans, früher fälschlich auch Hemling genannt, Maler der Altfandrischen Schule. Daß er deutscher Herkunft aus Mömlingen bei
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